Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
Die Frage stellt sich doch nicht, wie lange ein Feuerwehr- oder THW-Trupp braucht um eine Türe zu öffnen. Ob es 15 oder 35 Sekunden sind ist insofern nicht relevant, als daß ein vielfaches dieser Zeit vergeht, bis solch ein alarmierter Hilfstrupp überhaupt am Ort des Geschehens ist.
Auch das spontane einschlagen von Scheiben ist von vorbeikommenden Passanten nicht unbedingt zu erwarten, ebenso wie es automatisch auch kein schwerer Unfall sein muß, bei dem sich verklemmte Türen nicht mehr öffnen lassen.
Es genügt schon, daß beim Ampelstop oder am Parkplatz einer hinter dem Lenkrad zusammensackt, - ob durch Infarkt, Allergieschock, Kreislaufschwäche, Schlaganfall, Unterzucker oder sonstwas.
Die vorbeikommende Hausfrau kann dann problemlos die Türe öffnen, versuchen die Person im Fahrzeug anzusprechen, sie evtl. wachzuhalten und gleichzeitig einen Rettungsdienst rufen.
Generell beschäftigt mich aber mehr die Frage, mit welchem Wahnwitz als Grundlage, sich normale Menschen absichtlich in ein Fahrzeug einsperren wollen?
Um dieses Verhaltensmuster konsequent weiterzuführen, müßte ich mich bei jedem Besuch eines Straßencafes von einem Rudel Bodygards umzingeln lassen.
Wer sich nicht nachts im Schrittempo durch die Münchner Isarvorstadt, oder durch Berlin Mahrzahn bewegt, hat auch keine Veranlassung, sich im Fahrzeug einzuigeln.
Wenn das aber die Ehefrau macht, die um 1:00 Uhr in der Früh vor dem dunklen Werkstor wartet, weil sie ihren Mann von der Nachtschicht abholt, dann ist auch das Ok und menschlich nachvollziehbar.
Auch das spontane einschlagen von Scheiben ist von vorbeikommenden Passanten nicht unbedingt zu erwarten, ebenso wie es automatisch auch kein schwerer Unfall sein muß, bei dem sich verklemmte Türen nicht mehr öffnen lassen.
Es genügt schon, daß beim Ampelstop oder am Parkplatz einer hinter dem Lenkrad zusammensackt, - ob durch Infarkt, Allergieschock, Kreislaufschwäche, Schlaganfall, Unterzucker oder sonstwas.
Die vorbeikommende Hausfrau kann dann problemlos die Türe öffnen, versuchen die Person im Fahrzeug anzusprechen, sie evtl. wachzuhalten und gleichzeitig einen Rettungsdienst rufen.
Generell beschäftigt mich aber mehr die Frage, mit welchem Wahnwitz als Grundlage, sich normale Menschen absichtlich in ein Fahrzeug einsperren wollen?
Um dieses Verhaltensmuster konsequent weiterzuführen, müßte ich mich bei jedem Besuch eines Straßencafes von einem Rudel Bodygards umzingeln lassen.

Wer sich nicht nachts im Schrittempo durch die Münchner Isarvorstadt, oder durch Berlin Mahrzahn bewegt, hat auch keine Veranlassung, sich im Fahrzeug einzuigeln.
Wenn das aber die Ehefrau macht, die um 1:00 Uhr in der Früh vor dem dunklen Werkstor wartet, weil sie ihren Mann von der Nachtschicht abholt, dann ist auch das Ok und menschlich nachvollziehbar.