Reparaturkostenversicherung sinnvoll?

Obelix

Mitglied Platin
Fahrzeug
Dacia Lodgy 1.2 TCe (115 PS)
Baujahr
2016
haltet ihr eine Reparaturkostenversicherung nach Ablauf der Garantie für sinnvoll?
Für den Lodgy TCe würde dies für mich je nach Umfang zwischen 15 (nur Motor und Getriebe) bis 25 € im Monat kosten (im Jahr: 180 - 300€).

Beim TCe gibt es ja ab und an mal Schäden zu beklagen (nein, bitte keine neue Diskussion ob der TCe ein Problemmotor ist !!!).
Aber weiss jemand die genaue Ursache - doof wäre wenn genau dies ausgeschlossen wäre...

Hat jemand bereits Erfahrung mit einer Reparaturkostenversicherung?
 
Ich würde den potentiellen Versicherungsbetrag einfach monatlich sparen. Dann ist das Geld nicht weg, wenn kein Versicherungsfall eintritt.
 
Ich würde den potentiellen Versicherungsbetrag einfach monatlich sparen. Dann ist das Geld nicht weg, wenn kein Versicherungsfall eintritt.
Wenn aber der Versicherungsfall eintritt und die Kosten viel höher liegen als die eingezahlten Beträge?
Wer spontan nicht ein paar tausend Euro aufbringen kann, für den kann eine solche Versicherung durchaus sinnvoll sein.
Allerdings sollte man sich genau aussehen, was von der Leistung ausgenommen ist.
 
Hat jemand bereits Erfahrung mit einer Reparaturkostenversicherung
nicht persönlich, aber ein Freund ist vor Jahren mal mit so einer Versicherung reingefallen. Man muss sehr gut die Bedingungen prüfen, es sind manchmal sehr viele Reparaturen ausgeschlossen. Bei meinem Freund hat sich im Versicherungsfall herausgestellt, dass vom Motor alle Nebenaggregate ausgeschlossen waren. Also nur der nackte Motorblock war versichert - wann geht der schon mal kaputt ? :)
 
haltet ihr eine Reparaturkostenversicherung nach Ablauf der Garantie für sinnvoll?
Für den Lodgy TCe würde dies für mich je nach Umfang zwischen 15 (nur Motor und Getriebe) bis 25 € im Monat kosten (im Jahr: 180 - 300€).

Beim TCe gibt es ja ab und an mal Schäden zu beklagen (nein, bitte keine neue Diskussion ob der TCe ein Problemmotor ist !!!).
Aber weiss jemand die genaue Ursache - doof wäre wenn genau dies ausgeschlossen wäre...

Hat jemand bereits Erfahrung mit einer Reparaturkostenversicherung?
Das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Weil was soll man raten? Ja dann könnte es rausgeschmissenes Geld sein- Nein, dann hat man einen Schaden und ärgert sich dann schwarz. Wirf eine Münze und hoffe auf die richtige Seite
 
Versicherungen solcher Art sind idR immer Mumpitz.

Geld weglegen wie ich schon sagte, ist einerseits für Reparaturen andererseits auch für das nächste Auto gedacht. Sollte der grosse Reparaturfall eher eintreten, fände ich eine Kreditaufnahme bei knapper Kasse sogar noch sinnvoller.
 
Lege das Geld bei Seite.Gute Versicherungen muss erst mal finden.Da muss man wirklich das kleingedruckte Lesen und vorallen auch Verstehen. In sehr vielen Fällen ist fast alles ausgeschlossen.Halt verschleiß und man hat in die *** :) gefasst.
 
Wir halten von solchen Versicherungen nichts. Daher legen wir jeden Monat Geld zurück. Das ist manchmal schwer.
Im August 2018 gab unser Wagen auf. Auf unserem Rücklagenkonto war eine schöne Summe. Da haben wir überlegt 2.000 € Teilekosten zu investieren. Auto war 10 Jahre alt. Also hinweg damit und durch Kauf eines Dokkers das Rücklagenkonto in Anspruch genommen.

Ein Auto verschleißt durch Benutzung. Keine Versicherung übernimmt das Risiko.
 
Solche Versicherungen sind meiner Meinung nach nur für den Versicherer gut.
 
wenn die versicherung wirklich das abdeckt was gerade beim tce häufig eintritt,
dann ist das geld gut investiert.
 
woher soll ich das wissen?

steht ja nichts über die versicherung hier geschrieben.

gibt ja jede menge anbieter von gebrauchtwagenversicherungen, die mehr oder weniger umfangreis sind.
 
1,2 TCe und Wankelmotoren sind sicherlich immer ausgenommen. Wegen Zusammenbruchsmaschine :D
 
1,2 TCe und Wankelmotoren sind sicherlich immer ausgenommen. Wegen Zusammenbruchsmaschine :D

Ein Wankelmotor bricht nicht zusammen. Es sei den, der Fahrer hat die Edelstahlauspuffanlage zum glühen
gebracht. Ich habe bei NSU gelernt und gearbeitet nach der Lehre. Nachdem die elektronische Zündung mit einem Drehzahlbegrenzer kam gab es erheblich weniger glühende Edelstahlauspuffanlagen und der Motor ist nicht
mehr zusammengebrochen. Ja stimmt........die ersten Baureihen drehten bis 30.000 bis die Messinstrumente
am Ende waren. Mach das mal mit einem Hubkolbenmotor.
 
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