Ölmessstab - grausam

Den ölmeßstab find ich so dermaßen beschissen das ich überlege mir einen aus nem packetband blechstreifen zu bauen. Erstens kann ich ihn nicht ablesen weil vermutlich zu dick. Nehm an das Öl steigt dran hoch weil Spalt dazwischen zu eng u das Plastik bricht bestimmt irgendwann mal ab. Mfg
 
Warum soll ein Peilstab optimal abzulesen sein, wünscht man doch, der Fahrer lässt alles rund ums ÖL (und alles andere) in der Werkstatt erledigen. Es gibt Autos, da ist der Zugang zum Motorraum kaum noch zugänglich. (Motorhaube verriegelt)
Ob der Zugweg des Ölpeilstabs in allen Renault Motoren so katastrophal ausgelegt ist, wie in meinem MCV Bauj. 2010 weiß ich nicht. Jedenfalls gibt es deutlich bessere Lösungen.
 
Ist reine Spekulation meinerseits aber ich kann mir nicht vorstellen, dass in Werkstätten der Peilstab genutzt wird. Der Wagen kommt auf die Bühne, und es wird sofort abgelassen anschließend nach Herstellerangabe aufgefüllt und fertig. Zur groben Kontrolle reicht ja dieser Schmierstab tatsächlich aus.
Wie gesagt, reine Spekulation meinerseits. Ich habe ebenfalls viele Jahrzehnte mit Ölständen in einer anderen Branche zu tun gehabt. Da wurde der Aufwand so klein wie möglich gehalten.
 
Ihr könnt froh sein, das ihr überhaupt einen Ölstab habt !
Bei unserem Stepy Diesel kann man´s recht gut ablesen. Vielleicht sind eure Stäbe noch zu neu/ glatt um sie gut ablesen zu können.

Bei einem FZG hab´ich gar nix mehr: keinen Ölstab ,noch nicht mal einen Zugang. Da darf man sich komplett auf den Bordcomputer verlassen....:D

Die Messung sollte aber bei betriebswarmen Motor erfolgen ( min 50°C ).
Sagt der BC "es fehlen 4 Liter..." soll man aber nur die Hälfte nachfüllen..?!!:o

Da verlass ich mich lieber auf so´n ollen Meßstab! Wat ich seh´, dat seh´ich !;):cool:
 
Beim Duster sehe ich eher das Problem in dem spiralförmig um den Stab gewickelten Draht.
Erstens versteift der den Messstab unnötig und zweitens kratzt der Draht jeden noch so winzigen Ölrückstand ab, so dass sich das Öl teilweise schön über den Stab verteilt.
 
Ihr könnt froh sein, das ihr überhaupt einen Ölstab habt !
Bei unserem Stepy Diesel kann man´s recht gut ablesen. Vielleicht sind eure Stäbe noch zu neu/ glatt um sie gut ablesen zu können.

Bei einem FZG hab´ich gar nix mehr: keinen Ölstab ,noch nicht mal einen Zugang. Da darf man sich komplett auf den Bordcomputer verlassen....:D

Die Messung sollte aber bei betriebswarmen Motor erfolgen ( min 50°C ).
Sagt der BC "es fehlen 4 Liter..." soll man aber nur die Hälfte nachfüllen..?!!:o

Da verlass ich mich lieber auf so´n ollen Meßstab! Wat ich seh´, dat seh´ich !;):cool:

Was ist denn die richtige Betriebswärme ? Wir überhaupt eine Öltemperatur gemessen und angezeigt ? ;)

Außerdem , wenn kein Öl mehr sichtbar am Meßstab ist , dann diesen auch fix mit ein paar Hammerschlägen verlängern ...
 
Das FZG ohne Messstab ist ein LKW. Die Füllmenge beim Motoröl beträgt knapp 37 Liter.
Die Differenz zwischen Min./ Max. liegt bei guten 4 Litern. Um eine halbwegs genaue Ölstandsmessung vorzunehmen soll die Motortemp. min. 50° C betragen. Ansonsten Fehlmessung ! Die "normale Temp." liegt bei 80°C...

Was mich stört, ist das komplette Fehlen eines Meßstabes! Ich hab´noch Old Scool gelernt: Öl messen am Besten morgens wenn die Maschine noch kalt ist....

Wenn man sich irgendwann nur noch auf den BC berufen muß, fühl´ich mich ausgeliefert!
 
Komisch was ihr so für Probleme habt ??
Ich ziehe das Teil raus, wische es ab, stecke es wieder bis Anschlag rein und wieder raus und dann sieht man ganz deutlich wo das Öl steht ???

Und um mal mit dem " ZU VIEL ÖL " Märchen auf zu räumen.
Da sich im Motor reichlich Luft befindet, die sich bekanntlich leichter komprimieren lässt als Öl, macht etwas zu viel Öl überhaupt nichts aus.
Da wird weder was durch die Dichtungen gedrückt, noch kann da irgend was kaputt gehen.
Letzten Endes entsteht nur in den Ölkanälen ein Überdruck, im restlichen Motor läuft das Öl einfach wieder in die Ölwanne.
Das kann evtl. passieren, wenn ihr doppelt so viel einfüllt, wie angegeben.
Aber 5mm über max. macht überhaupt nichts.
 
Komisch was ihr so für Probleme habt ??
Ich ziehe das Teil raus, wische es ab, stecke es wieder bis Anschlag rein und wieder raus und dann sieht man ganz deutlich wo das Öl steht ???

Und um mal mit dem " ZU VIEL ÖL " Märchen auf zu räumen.
Da sich im Motor reichlich Luft befindet, die sich bekanntlich leichter komprimieren lässt als Öl, macht etwas zu viel Öl überhaupt nichts aus.
Da wird weder was durch die Dichtungen gedrückt, noch kann da irgend was kaputt gehen.
Letzten Endes entsteht nur in den Ölkanälen ein Überdruck, im restlichen Motor läuft das Öl einfach wieder in die Ölwanne.
Das kann evtl. passieren, wenn ihr doppelt so viel einfüllt, wie angegeben.
Aber 5mm über max. macht überhaupt nichts.
solle auch so sein mit abwischen rein u dann sieht Manns. Is aber nicht so
 
Das FZG ohne Messstab ist ein LKW. Die Füllmenge beim Motoröl beträgt knapp 37 Liter.
Die Differenz zwischen Min./ Max. liegt bei guten 4 Litern. Um eine halbwegs genaue Ölstandsmessung vorzunehmen soll die Motortemp. min. 50° C betragen. Ansonsten Fehlmessung ! Die "normale Temp." liegt bei 80°C...

Was mich stört, ist das komplette Fehlen eines Meßstabes! Ich hab´noch Old Scool gelernt: Öl messen am Besten morgens wenn die Maschine noch kalt ist....

Wenn man sich irgendwann nur noch auf den BC berufen muß, fühl´ich mich ausgeliefert!

Fährt der LKW etwa nachts nicht oder warum ist der Motor früh so kalt ? Keine ordentliche Vorwärmanlage angeschlossen ? ;)
 
Und um mal mit dem " ZU VIEL ÖL " Märchen auf zu räumen.
Da sich im Motor reichlich Luft befindet, die sich bekanntlich leichter komprimieren lässt als Öl, macht etwas zu viel Öl überhaupt nichts aus.
Da wird weder was durch die Dichtungen gedrückt, noch kann da irgend was kaputt gehen.
Letzten Endes entsteht nur in den Ölkanälen ein Überdruck, im restlichen Motor läuft das Öl einfach wieder in die Ölwanne.
Das kann evtl. passieren, wenn ihr doppelt so viel einfüllt, wie angegeben.
Aber 5mm über max. macht überhaupt nichts.

na dann füll doch mal 3l nach, wenn nix passiert:D
 
Nun, zu viel Öl bedeutet aber irgendwann auch, dass das Öl im Motor steht und ev. Nicht mehr komplett zirkuliert.
Dann wird das Stehende Öl zu heiß.....
 
Zuviel Öl kann auch heißen, das die KW Schaum schlägt.....

richtig, und ölschaum wird von der ölpumpe nicht angesaugt.

abgesehen davon:
ist viel zu viel öl in der ölwanne, kann kein öl vom der rücklaufleitung des turboladers in die ölwanne fließen.
 
Schaumschläger !:D;)
Der Ölfilter ist auch nur für gewisse Drücke ausgelegt. Er wird nicht platzen, aber den Nebebstrom öffnen, und ist somit wirkungslos...

Evtl. Überdruck und mitgerissene Ölpartikel werden über die Kurbelgehäuse-
entlüftung " ins Freie" entlassen. Und landen im besten Fall im Luffilter...

Kleine Ursache, große.........:o
 
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
41.255
Beiträge
1.021.756
Mitglieder
70.941
Neuestes Mitglied
lsw99822romog
Zurück