Motorschaden Duster 1.2 TCE nach 28000 Km

Früher bin ich mit dem VW Käfer mit Womo hinter übern St Gotthard. Kostete bischen Zeit, aber die 34Ps brachten es auch.
Tolle Zeit:D:lol::yes::prost::boohoo:
 
Der haltbarste Motor hat so wenig Anbauteile, wie nur eben möglich. Denn was nicht verbaut ist, geht auch nicht kaputt. Von daher: Weg mit verstellbaren Nockenwellen, variablen Ansaugklappen, Turboaufladung und Hochdruck - Direkteinspritzung. Ein solcher Motor ist bei Dacia nur noch der 1.0 SCe, wobei ich mir vorstellen könnte, dass der bereits NW - Phasensteller haben dürfte.
 
Achso Camel, dein Womo ist aber auch sicher kein Benziner sondern ein Diesel und hat damit von Grund auf mehr Drehmoment bei niedrigeren Drehzahlen als ein Benzin Sauger!
Irrtum! Unaufgeladene Dieselmotoren haben deutlich weniger Drehmoment aus unaufgeladene Benzinmotoren. Die besten Diesel erreich(t)en gerade mal 70 Nm pro Liter, die besten Ottomotoren hingegen bis zu 120 Nm/l, 100 NM sind fast Standard heutzutage.
 
Och, in einem Motorrad fände ich den Motor ganz unterhaltsam. Und ja, 2,9 bar sind Nonsense. Nicht mal der aktuell literleistungsstärkste Turbomotor, der A45 (2 Liter, 380 PS) hat auch nur annähernd diesen Ladedruck.
 
wa ist an 125ps in einem motorad unterhaltsam?

die Ninja H2R hat 998cm³ und 310PS, das nenne ich unterhaltsam:badgrin:
 
im motorsport steht im reglement was erlaubt ist,
da gibt es keine handlungsfreiheit.
 
hat er, aber wer will den motor schon freiwillig haben:D


2,9bar halte ich doch für stark übertrieben.

Beim TCE wird von "1,9bar Überdruck" geschrieben. Wenn man den normalen Luftdruck mit "0" setzt dann kommt man absolut auf 2,9bar. Aber da liegt wohl mein Fehler und es ist der luftleere Raum mit gemeint. Dann sind es tatsächlich nur 1,9bar.
 
richtig, selbst 1.9bar sind für einen normalen serienmotor jenseits von gut und böse.

von den 1.9bar muss man den umgebungsluftdruck abziehen, dann wird ein schuh draus.
 
das habe ich nicht behauptet.

nur kann nicht jeder einfach tun und lassen was er will.
 
Leider fehlt in diesem Artikel die wichtigste Angabe, nämlich die wie viel Prozent von den Gesamtfahrzeugen überhaupt Schäden erleiden und wie sich diese Prozentzahl entwickelt. Es wird nur angegeben, dass innerhalb der regulierten Schäden die Motorschäden zunehmen. Das ist für sich keine verwertbare Information zur Zuverlässigkeit.
 
Also, warum sollte man das Konzept wählen, welches mehr Geraffel verbaut hat, dabei aber schlechter anspricht, eine schlechtere Laufkultur hat und obendrein in vielen Fällen auch noch mehr Sprit (bei schlechterer Beschleunigung) zieht?
Des Preises wegen und weil diese Alternative bei vielen Herstellern auch gar nicht angeboten wird?
 
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