Jogger Medianav MN4 Verbindungsprobleme Carplay mit USB

Ist WiFi vom Auto nicht immer aktiv? Unabhängig davon. ob es genutzt wird?
 
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  • #17
Ist WiFi vom Auto nicht immer aktiv? Unabhängig davon. ob es genutzt wird?
Man kann auch nur Bluetooth nutzen und Wifi deaktivieren. Dann funktioniert die Musik-Übertragung, aber man kann nicht telefonieren. Ich hätte es anders herum erwartet.
 
Man kann auch nur Bluetooth nutzen und Wifi deaktivieren. Dann funktioniert die Musik-Übertragung, aber man kann nicht telefonieren. Ich hätte es anders herum erwartet.
??? Ich hab nur Bluetooth aktiviert und kann trotzdem telefonieren. Das man dafür Wifi braucht, ist mir neu. Denn im alten MediaNav hatte ich kein Wifi Modul sondern nur Bluetooth und konnte auch da schon telefonieren damit
 
Man kann auch nur Bluetooth nutzen und Wifi deaktivieren. Dann funktioniert die Musik-Übertragung, aber man kann nicht telefonieren. Ich hätte es anders herum erwartet.
Du kannst auch über Blauzahn Telefonieren, Telefonbuch abgleichen usw. Was du jedoch nicht über BT machen kannst ist AndroidAuto. Nur dafür ist das Wifi da.

Sonnst wäre jedwede Bluetooth Freisprecheinrichtung und Kopfhörer obsolet.
 
Wenn die Unterbrechungen bei USB auftreten, bei Bluetooth aber nicht, dann ist die Auswirkung vom Flugzeugmodus rein zufällig.

Ich würde da eher von Kontaktproblemen ausgehen. Da ja schon ein andere Kabel ausprobiert wurde, bleiben nur noch zwei Möglichkeiten:Auch das andere Kabel ist aus dem EinEuroShop, oder eine der USB Buchsen hat ein Kontaktproblem. Im ersten Fall ein gutes Kabel probieren, welches auch für Datenübertragung geeignet ist. Im zweiten Fall mal die Buchse vom iPhone vorsichtig ausblasen und hoffen, dass nicht die Buchse im Auto betroffen ist...
 
ich hab auch das Gefühl, dass meine Buchse einen Wackler hat. Um aber das Kabel auzuschließen das tauschen und ein original Apple Kabel oder ein zertifiziertes verwenden. Die Kabel haben einen Chip drin. Bei Billigkabeln funktioniert daher oftmals die Datenübertragung nicht bzw. nicht richtig. Verstehe aber trotzdem nicht, warum du dir den Stress mit den Kabeln machst, wenn es Wireless gehen sollte. Das Thema Elektrosmog kann man da vernachlässigen, das Auto und die Steuergeräte produzieren genug davon...
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #22
@Joggy
Demnach dürftest du kein Handy dein eigen nennen und Zuhause auch kein Wifi nutzen, weil die Strahlung noch schlimmer ist und nicht unter Strommasten durchgehen, ist schon sehr hart wenn man den Elektrosmog Körperlich doll merkt
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #24
??? Ich hab nur Bluetooth aktiviert und kann trotzdem telefonieren. Das man dafür Wifi braucht, ist mir neu. Denn im alten MediaNav hatte ich kein Wifi Modul sondern nur Bluetooth und konnte auch da schon telefonieren damit
Ihr habt alle recht. Ich hatte das mit Carplay verwechselt. Man kann auch über Bluetooth ganz normal telefonieren.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #25
Demnach dürftest du kein Handy dein eigen nennen und Zuhause auch kein Wifi nutzen, weil die Strahlung noch schlimmer ist und nicht unter Strommasten durchgehen, ist schon sehr hart wenn man den Elektrosmog Körperlich doll merkt
Es ist nicht alles schwarz oder weiß. Manches spürt man mehr, manches weniger.
Ich bin seit meiner Kindheit technikbegeistert, hab immer mit Elektronik herumgespielt, freue mich über neue Entwicklungen und arbeite im Technikbereich, umgeben von viel Elektrosmog. Vor meinem Fenster steht ein Mobilfunkmast und ich nutze seit Jahren Smartphones und WLAN.

Dennoch habe ich bei mir bestimmte Beobachtungen gemacht: Ich spüre Stechen im Ohr nach ca. 5 Minuten 2G-Telefonat. Bei 3G war es stattdessen Übelkeit nach ca. 3 Min.
Daher hatte ich mir anfangs eine App installiert, um vor einem Telefonat einfach auf 2G umschalten zu können, damit ich länger ohne Beschwerden reden kann. Mittlerweile nutze ich Kabel-Headsets oder Freisprechen und reduziere Handytelefonate auf ein Minimum. Als Internet-Terminal und für Streaming ist das Smartphone jedoch eine große Hilfe. Meine Beobachtung ist die Nähe zum Körper: Wenn ich das Gerät direkt an den Kopf halte, fühle ich mich nach kurzer Zeit schlecht.
Bluetooth ist unterschiedlich. Bei meinen ersten Geräten verspürte ich nach kurzer Zeit eine starke Nervosität, bei anderen spüre ich nur wenig. Es hat übrigens Monate gebraucht, um zu realisieren, warum ich mich manchmal so seltsam gefühlt habe. Ich hatte es anfangs auf die Gesprächsinhalte oder andere Dinge bezogen.

Ich nutze Android, iPhone, iPad & Co. mit 5G-Vertrag, habe WLAN-Laptops und freue mich über die zahlreichen Möglichkeiten. Da ich aber manche Frequenzen spüren kann, habe ich ein Bewusstsein für Strahlung entwickelt.

Warum also sollte ich mich innerhalb eines Faradayschen Käfigs (=Auto) mit drei gleichzeitigen Strahlungsquellen zuballern (Mobilfunk, Bluetooth, WLAN), wenn es auch über Kabel geht? Musik und Hörbücher kann man kurz herunterladen und dann wieder den Flugzeugmodus aktivieren. Ich finde die zahlreichen technischen Errungenschaften ganz toll, aber eine gewisse Verantwortung und Bewusstsein im Umgang damit darf man sich selbst gerne zugestehen.
 
Ich komme nicht umhin, die Frage zu stellen, wie du es dann in einem Fahrzeug mit einem Notrufassistenten aushalten kannst, der auch auf einem Mobilfunksystem basiert?
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #28
Ganz einfach. Das nennt sich Abstandsquadratgesetz. Ich spüre es nur, wenn das Handy direkt am Kopf ist. Sobald es weiter weg ist, z.B. vor mir auf dem Tisch liegt, kann ich problemlos mit Freisprechen telefonieren. Es geht also um die direkte Nähe der Strahlenquelle zum Körper. Ich merke es auch nur am Kopf und nicht in der Hosentasche.
Wie gesagt muss ich mich dadurch in meiner Nutzung nicht besonders einschränken. Die Reaktionen meines Körpers reichen aber aus, um mich mit dem Thema zu beschäftigen und dadurch habe ich gelernt, unnötige Strahlung zu vermeiden, auch wenn ich sie vielleicht nicht immer wahrnehme.

Es gibt dazu genügend Literatur in beide Richtungen, aber mein eigenes Empfinden ist für mich eindeutig. Dabei bin ich sehr Technik-affin und hatte diese körperlichen Reaktionen in den ersten Monaten auf ganz andere Dinge geschoben, also erst mal gar nicht an Strahlung gedacht.
 
Ich kenne diverse Abhandlungen darüber berufsbedingt, ich betreibe Verantwortlich ein Röntgengerät und eine Tetrafunkanlage.
Ich möchte dir auch deine subjektive Wahrnehmung nicht nehmen, aber eine kurze Anekdote doch nicht unerwähnt lassen:

Mein damaliger Professor Radiorum legte im Audimax immer ein Käsebrot auf den Tisch und packte es zum Vorlesungsende unangetastet wieder ein.
Irgendwann stellte man ihm die Frage, warum er das täte.
Er antwortete wie folgt:
"Dieses Käsebrot schützt uns vor einer Alieninvasion, oder haben Sie in den letzten 90 Minuten irgendwo einen Alien gesehen?"

Ich erinnere mich da sehr gerne dran zurück :)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #30
Ja ich weiß. Sowas kommt ständig. Deshalb rede ich auch normalerweise nicht darüber. ;)
 
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