So, mal ein Zwischenmeldung.
Fahrzeug hat jetzt 3600km auf der Uhr, Problem immer noch gleich, obwohl jetzt schon zwei mal in der Werkstatt gewesen. Beim ersten Mal wurde die noch offene Hängerkupplung und Mittelarmlehne montiert und das Problem von mir angesprochen. Fehler ausgelesen (kein Fehler im Speicher abgelegt) und das Auto mit unverändertem Problem mit dem Kommentar keine Diagnose mir wieder in die Hand gedrückt. Angelassen, 2000 Umdrehungen, losgehoppelt, wie immer halt, ich angesäuert! Tags drauf noch mal angerufen, Problem dann dem Meister noch mal erläutert, der hat dann mit Renault korrespondiert. Nach einigen Tagen kam dann die Antwort, ein Software-Update müsste macht werden, alle Problem seien dann behoben. Termin gemacht, Auto wieder hin gebracht, Update--- Ergebenis: Software war bereits auf dem neuesten Stand, Problem nicht gelöst. Renault, vielleicht ein defekter Kupplungspedalschalter. Vom Autohaus bestellt (Karneval in Köln, da geht erst mal zwei Tage lang nichts), getauscht. Problem nicht gelöst, alles unverändert (warum auch? Schließlich liese sich ein Schalter auch elektrisch durchmessen und als etwaiges Problem erkennen). Gestern Auto wieder geholt.
Jetzt sollen von allen Steuergeräten Dateien erstellt und an Renault geschickt werden, dort wird dann nach dem Fehler gesucht. Passiert aber wieder erst übernächste Woche. Ich selbst habe anfangs der Woche bei Renault in Köln angerufen und drauf bestanden, daß mein Problem auch dort als Problem erfasst wird, was dann auch geschehen ist. Dafür gibt es jetzt einen Vorgang mit Nummer und Sachbearbeiter und Rückmeldung. Mir ist es vor allem wichtig, das Renault/Dacia das als Vorgang behandelt, weil wenn diese ganze Kasperei bereits die Grundlage für einen Ventiltriebsschaden gelegt hat, ich dann auch was in der Hand habe.
Gruß. Martin.