ProLodgy
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- Dacia Lodgy, 1.6 16V SCe 100 LPG
- Baujahr
- 2017
@Norton wenn du den Hydrodynamischen Schmierkeil verstanden hättest, wüsstest du das Öldruck von der Ölpumpe kein Kriterium ist zur Ausbildung des Schmierkeils. Es kommt nur auf das Volumen an. Der Widerstand bildet den Druck. Ein Gartenschlauch der hinten offen ist hat quasi keinen Druck, aber hoher Volumenstrom weil nur die Rohreibung dem Fluid entgegen wirkt. Wenn du jetzt aber das Ende verschließt steigt der Druck im Schlauch, der Volumenstrom ist aber Null. Machst ein kleines Loch ins Ende hast immer noch ein hoher Druck, ein sehr kleiner Volumenstrom.
Wenn du die Gleitlagertheorie verstanden hast dann wüsste du das im Gleitlager ein viel höher Druck herrscht wie eine Ölpumpe es liefern kann. Das macht ja die Hydrodynamik aus. Wenn wir Hydrostatische Lager hätten wäre das was anderes, sowas hat es beim PKW nie geben. Da reden wir über Turbinenläufer im Kraftwerksbereich etc.
Kapillarkräfte halten das Öl in den Lagerstellen. Überall wo ein Spalt ist kriecht Flüssigkeit rein. Das macht auch den tollen Falzrost bei Blechen. Dazu kommt das es polar Additive gibt die am polaren Metallen haften.
Dazu kommt das Additive und Lagerstellen eine Notlaufeigenschaft haben. Theorie des dritten Körpers z.b. Es gibt Versuche auf YT da haben sie an einem Motor das Öl abgelassen und laufen lassen. Im Stand ist der Motor nicht festgegagnen, erst später beim fahren.
Ein Kumpel ist Mechaniker, bei einem Auto haben sie vergessen das Öl aufzufüllen. Motor wurde angelassen und sie wundertens ich warum der laut wurde mit der Zeit. Da haben sie den Fehler bemerkt. Öl wurde aufgefüllt, das Auto fährt heute noch. Und da sind schon Jahre rum.
War in den KW, NW lager noch Öl drin als du sie demontiert hast oder nicht? Für den Start reicht eine minimalmenge an Öl, Hauptsache Metall ist nicht auf Metall. Die Ölpumpe liefert sofort nach. Dazu kommt der die Motoren mit S/S System Polymerbeschichte Gleitlager haben, die können deutlich mehr ab und schaffen viel mehr Motorstarts als normale Mehrschichtlager oder diese Schicht.
Mit welcher Minimalmenge an Schmierung man auskommt sieht man an Ventilführungen. Da kommt fast kein Öl hin weil die Schaftdichtungen nicht viel durchlassen. Trotzdem überleben sie und das auch bei den heißen Auslassventilen viele Jahre.
Wenn du die Gleitlagertheorie verstanden hast dann wüsste du das im Gleitlager ein viel höher Druck herrscht wie eine Ölpumpe es liefern kann. Das macht ja die Hydrodynamik aus. Wenn wir Hydrostatische Lager hätten wäre das was anderes, sowas hat es beim PKW nie geben. Da reden wir über Turbinenläufer im Kraftwerksbereich etc.
Kapillarkräfte halten das Öl in den Lagerstellen. Überall wo ein Spalt ist kriecht Flüssigkeit rein. Das macht auch den tollen Falzrost bei Blechen. Dazu kommt das es polar Additive gibt die am polaren Metallen haften.
Dazu kommt das Additive und Lagerstellen eine Notlaufeigenschaft haben. Theorie des dritten Körpers z.b. Es gibt Versuche auf YT da haben sie an einem Motor das Öl abgelassen und laufen lassen. Im Stand ist der Motor nicht festgegagnen, erst später beim fahren.
Ein Kumpel ist Mechaniker, bei einem Auto haben sie vergessen das Öl aufzufüllen. Motor wurde angelassen und sie wundertens ich warum der laut wurde mit der Zeit. Da haben sie den Fehler bemerkt. Öl wurde aufgefüllt, das Auto fährt heute noch. Und da sind schon Jahre rum.
War in den KW, NW lager noch Öl drin als du sie demontiert hast oder nicht? Für den Start reicht eine minimalmenge an Öl, Hauptsache Metall ist nicht auf Metall. Die Ölpumpe liefert sofort nach. Dazu kommt der die Motoren mit S/S System Polymerbeschichte Gleitlager haben, die können deutlich mehr ab und schaffen viel mehr Motorstarts als normale Mehrschichtlager oder diese Schicht.
Mit welcher Minimalmenge an Schmierung man auskommt sieht man an Ventilführungen. Da kommt fast kein Öl hin weil die Schaftdichtungen nicht viel durchlassen. Trotzdem überleben sie und das auch bei den heißen Auslassventilen viele Jahre.
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