Lodgy Heute neu bekommen, aber zufrieden sieht anders aus

Wende dich an die Dacia Kundenbetreuung
du hast ja Neuwagengarantie, da muss kostenlos nachgebessert werden,
falls es da Probleme gibt kannst du auch wandeln, also zurückgeben,
mach dich da mal entprechend schlau, ADAC, AVD etc.

Aber erst nach erfolglosen Nachbesserungen. Die Nachbesserung muss man dem AH schon zugestehen. Das geschriebene Recht gilt für beide Seiten.
 
Wende dich an die Dacia Kundenbetreuung
du hast ja Neuwagengarantie, da muss kostenlos nachgebessert werden,
falls es da Probleme gibt kannst du auch wandeln, also zurückgeben,
mach dich da mal entprechend schlau, ADAC, AVD etc.
Ich schätze mal, das er gar nicht mehr viel machen braucht, oder auch sollte. Sein Anwalt wird die entsprechenden Schritte schon einleiten, so das er höchstens nochmal zur Werkstadt fährt, um die Reparaturen durchführen zu lassen.
 
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du hast ja Neuwagengarantie, da muss kostenlos nachgebessert werden,

Auch wenn ich das gerne wiederhole, aber besteht lieber auf die Gewährleistung und nimm den Händler in die Haftung.

Ich schätze mal, das er gar nicht mehr viel machen braucht, oder auch sollte. Sein Anwalt wird die entsprechenden Schritte schon einleiten, so das er höchstens nochmal zur Werkstadt fährt, um die Reparaturen durchführen zu lassen.

Ich denke der wird auch auf die Gewährleistung pochen...
...schade das es soweit kommen muss, aber scheinbar ist der AH andere Meinung.
 
Letztenendes habe ich jetzt den Anwalt eingeschaltet, da man nur Kratzer auspolieren wollte und die anderen Beschädigungen, die Teiletausch und Teil-Lackierungen zur Folge haben werden, erst durchführen wollte, nachdem die Freigabe auf Garantie von Renault gekommen wäre. Bei Abholung sagte man mir, die Schäden wären durch die Aufbereitung des Wagens, die in der eigenen Werkstatt bzw von der Werkstatt aus beauftragt wurden, entstanden. Das dann Renault über Garantie oder dem Transportunternehmen als Transportschaden in die Schuhe schieben zu wollen, äh.... wie nennt man das noch gleich?

Jedenfalls hatte ich im Gefühl, dass sich die Geschichte in jedem Falle hinziehen würde. Vor allem die Frage, "was ist wenn Renault die Garantie ablehnt?", wollte man mir auch nicht beantworten.
Meine Kommentare, dass ich damit "absolut nichts zu tun habe und es mich schlichtweg auch nicht interessiert wer das bezahlt, ich erwarte eine einwandfreie Ware" stieß nur auf Unverständnis. Im Gegenteil, "ich müsste die gesetzlichen Regelungen einhalten", war im nachhinein betrachtet schon ganz schön dreist vom Händler. Ist ja auch klar. Der Schaden wird sich defintiv in Richtung eines 4 stelligen Betrages bewegen. Und das bei einem günstigen Fahrzeug, bei dem eh nur eine relativ geringe Marge zu erwarten ist.

Darüberhinaus stellen die Reparaturen ja auch eine Wertminderung dar. Und wie bereits geschrieben, davon wollte der Händler schonmal gar nichts hören oder eingestehen. Schade.
 
Der Händler hätte es wohl auch günstiger haben können, wenn der vor Übergabe an den Kunden die Schäden in Eigenleistung beseitigt hätte. Das wäre ja für ihn anders zu verrechnen gewesen. Der hat wohl gehofft dass der Kunde es nicht merkt bzw sich abwimmeln lässt und es gut sein lässt. Wär für den Händler am günstigsten gewesen. Nach dem Prinzip, jeden Tag steht ein blöder auf....

Blöd nur wenn der Schuss nach hinten los geht. Aber versuchen kann man es ja. So wird's halt teuer und der versuchte Betrug über die Garantie des Herstellers am Hersteller finde ich setzt dem ganzen noch die Krone auf. Sehr seriös das Geschäftsgebaren.
 
Wenn Du nicht brennend auf den Wagen angewiesen bist, dann würd ich vom Kaufvertrag zurück treten und mir woanders ein Auto kaufen. Ist natürlich so eine Sache, weil es ja nicht mehr viele Lodgys gibt.

Bring´s gut und besonnen hinter Dich und danach Spaß haben.

Warum? Er mag das Fahrzeug und hat Spaß daran. Wieso willst Du ihm den vermiesen? Er hat den Wagen so beim Händler abgenommen und die Schäden sind protokolliert. Etwas anderes wäre es gewesen, den Wagen gar nicht erst abzunehmen. Aber .. er hat doch schon einen Anwalt eingeschaltet und damit alles richtig gemacht.

Ich will es ihm NICHT vermiesen, siehe letzter Satz Eigenzitat. Deine Aussage mit dem vermeintlichen Vermiesen-wollen ist also definitiv eine Falschaussage !
Nach der Übernahme ist eine Vertragswandlung nicht mehr nur ideal, aber der RA wird ihm schon die Wertminderung durch die nur reparierte Verschrammung geltend machen.
 
Selbst wenn der Wagen wieder top aufbereitet wird, ist in meinen Augen trotzdem eine Wertminderung vorhanden, weil mit jedem Polieren wird der Lack dünner und hat nicht mehr die Oberfllächenstruktur wie ein normal getrockneter Lack. Da legen sich die Partikel an der Oberfläche anders. Genau dies hat seinen Effekt bei der Versiegelung.
Gut, dass Du ihm die angedachte Reparatur und das Fahrzeug nach der Reparatur nicht madig machen wolltest.

Dann hoffen wir ja beide, dass alles gut endet. Ich drücke Mike jedenfalls die Daumen und wünsche ihm nach dieser lästigen Episode sehr viel Spaß an seinem Fahrzeug. Und .. wenn er bei der Suche nach einem anderem Händler auch Erfolg hat - ist alles perfekt.
 
Eine Trommelbremse hat gegenüber der Scheibenbremse auf der Hinterachse keinerlei Nachteile ... hört doch bitte mit Halbwissen auf ... DANKE
Tja vielleicht hätte lesen geholfen! Ich habe nicht behauptet das die Trommelbremse schlechter sei, eben nur günstiger als eine Scheibenbremse, die eben nicht zwingend auch besser ist.
 
Also ich weiss das serienmässig durchaus Nexen verbaut werden und auch bei meinem Dokker drauf waren und auch bei lodgys , das ist eine Tatsache und da wurde sicher nicht ummontiert ! Die Beschädigungen gehen aber gar nicht !
 
Wie ist denn der Fall ausgegangen? Alles zur Zufriedenheit ausgebessert?

Die Ausbesserung sollte doch durch sein, oder dauert es aufgrund des Anwalts länger?
 
Kurzes Update: Heute war der Gutachter da und hat Fotos gemacht. Der Händler hat sich bis dato nicht mehr geäußert und hat auch die Schreiben vom Anwalt einfach ignoriert. Dementsprechend ist auch noch nichts behoben. Es geht weiter.
 
Moin,
mit dem Verhalten tut der Händler sich keinen Gefallen, sollte es vor Gericht gehen sieht das nicht gerade nach einem vernünftigen Umgang mit seinem Kunden aus.

Gruß DECO
 
Das ist ja schon indirekt eine Art Eingeständnis der Schuld vom Händler. Wenn an mich als Händler seitens eines Kunden Reklamationen kommen, die ignoriert werden, in Folge schreiben vom Anwalt des Kunden, würde ich als Unternehmer spätestens dann reagieren anstatt auch solche schreiben zu ignorieren.

Mit so einer Taktik kommt niemand weit, das ist doch völlig kontraproduktiv. Wenn ich mir als Unternehmer nichts vorzuwerfen habe, oder der Meinung bin, dann geht man doch in den Dialog mit dem Kunden. Selbst wenn ich wüsste dass ich es verbockt habe, geht man in den Dialog mit dem Kunden, einfach um die eigene Haut möglichst ungeschoren davon kommen zu lassen.

Der Händler muss schon ziemlich unseriös und nicht sehr hell sein wenn der meint dass ignorieren der Weg zum Erfolg ist. In dem Moment wo ein Anwalt im Spiel ist sollte man das erkennen, dass es keine entrinnen aus der Situation gibt. Davor kann man das mit dem ignorieren und zeitschinden, vertrösten schon probieren, in der Hoffnung der Kunde gibt auf. Auch wenn das sicher keine den eigenen Umsatz fördernde Art und Weise ist.

Unglaublich was es alles gibt. Ist ja fast wie die Werkstatt die meiner Frau Angst um den Zustand des Fahrzeugs gemacht hat und on Top meinte wenn Sie die Winterreifen nicht bei uns kaufen brauchen Sie gar nicht mehr wieder kommen. Wir haben die Reifen wo anders gekauft....
 
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