Zum Thema Dokkerausbau kann ich wenig sagen. ABer zum Thema Küche:
Ich bin mit dem Motorrad unterwegs. In meinem kleinen Seitenkoffer (35 l) ist 1 Trangia-Spirituskocher drin + 1 l Spiritus (reicht für ca. 1,5 Wochen Kaffeekochen und Abendessen kochen) sowie 1 Teller, 1 Tasse, Öl, Essig, Gewürze und was an Essen nach dem Kochen so übrig bleibt. Außerdem hab ich einen Camping-Klapptisch + 1 Camping-Regie-Stuhl dabei, die im Packsack neben dem Zelt Platz finden.
Vorteil von Spirituskocher: Keine Gasprüfung notwendig (wie im Wohnmobil), pflegeleicht, geräuschlos. günstig. Spiritus kriegst in Deutschland, Frankreich, Baltikum, Norwegen, Schweden (die haben den Trangia) erfunden), Finnland in jedem Baumarkt und gut sortiertem Supermarkt.
Nachteil gegenüber Gas: Nur halb soviel Kochleistung (ist aber verschmerzbar, wenn es nicht drauf ankommt, ob 1 Liter Wasser in 2 min oder erst in 7 min kochen soll). Heizleistung ist schwer und umständlich zu regulieren. Spiritus rußt etwas (dem kann man dadurch abhelfen, dass man 1 l Spiritus mit einem Schnapsglas Wasser verdünnt. Dadurch sinkt aber die Heizleistung).
Vorteil von Gaskochern: Höhere Heizleistung, die Heizleistung lässt sich stufenlos regulieren. Wenn Du einen mobilen Gaskocher (z.B. in einer Kochkiste) hast, brauchst im Auto keine Gasprüfung.
Nachteil von Gaskochern: es gibt Stechkartuschen und verschiedene Typen von Ventilkartuschen. Der Gasbrenner ist ohne Adapter nur auf dem jeweiligen System brauchbar. Die verschiedenen Typen von Gaskartuschen sind nicht überall erhältlich. Butangas ist bei Kälte (>10°C) und im Gebirge nicht brauchbar. Butan/Propangasgemischkartuschen sind teuerer als reine Butangaskartuschen (Butangas verwendet man z.B. in Schweißgeräten, da die Umgebungstemperatur in der Werkstatt ausreichend hoch ist).
Vorteil von Benzinkochern: Benzin ist überall erhältlich. Heizleistung ist gleich wie bei Gaskochern.
Nachteil: Benzinkocher rußen, riechen nach Benzin, und sind laut und pflegebedürftig.. Am besten betreibt man sie mit Waschbenzin (aus der Apotheke). Superbenzin hat zu viele giftige Additive.
Ich bin mit dem Motorrad unterwegs. In meinem kleinen Seitenkoffer (35 l) ist 1 Trangia-Spirituskocher drin + 1 l Spiritus (reicht für ca. 1,5 Wochen Kaffeekochen und Abendessen kochen) sowie 1 Teller, 1 Tasse, Öl, Essig, Gewürze und was an Essen nach dem Kochen so übrig bleibt. Außerdem hab ich einen Camping-Klapptisch + 1 Camping-Regie-Stuhl dabei, die im Packsack neben dem Zelt Platz finden.
Vorteil von Spirituskocher: Keine Gasprüfung notwendig (wie im Wohnmobil), pflegeleicht, geräuschlos. günstig. Spiritus kriegst in Deutschland, Frankreich, Baltikum, Norwegen, Schweden (die haben den Trangia) erfunden), Finnland in jedem Baumarkt und gut sortiertem Supermarkt.
Nachteil gegenüber Gas: Nur halb soviel Kochleistung (ist aber verschmerzbar, wenn es nicht drauf ankommt, ob 1 Liter Wasser in 2 min oder erst in 7 min kochen soll). Heizleistung ist schwer und umständlich zu regulieren. Spiritus rußt etwas (dem kann man dadurch abhelfen, dass man 1 l Spiritus mit einem Schnapsglas Wasser verdünnt. Dadurch sinkt aber die Heizleistung).
Vorteil von Gaskochern: Höhere Heizleistung, die Heizleistung lässt sich stufenlos regulieren. Wenn Du einen mobilen Gaskocher (z.B. in einer Kochkiste) hast, brauchst im Auto keine Gasprüfung.
Nachteil von Gaskochern: es gibt Stechkartuschen und verschiedene Typen von Ventilkartuschen. Der Gasbrenner ist ohne Adapter nur auf dem jeweiligen System brauchbar. Die verschiedenen Typen von Gaskartuschen sind nicht überall erhältlich. Butangas ist bei Kälte (>10°C) und im Gebirge nicht brauchbar. Butan/Propangasgemischkartuschen sind teuerer als reine Butangaskartuschen (Butangas verwendet man z.B. in Schweißgeräten, da die Umgebungstemperatur in der Werkstatt ausreichend hoch ist).
Vorteil von Benzinkochern: Benzin ist überall erhältlich. Heizleistung ist gleich wie bei Gaskochern.
Nachteil: Benzinkocher rußen, riechen nach Benzin, und sind laut und pflegebedürftig.. Am besten betreibt man sie mit Waschbenzin (aus der Apotheke). Superbenzin hat zu viele giftige Additive.
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