Dokker LPG Probleme

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@ve***

Bei meinem 1. Werksgaser trat das Problem schon bei 12000km auf.
War ein Neuwagen also Garantie. ;)
Nur könnte man dem Problem nie Herr werden.Ich fuhr den bis 50000km und gab den dann völlig entnervt wieder zurück,mit recht hohen finanziellen Verlust.:huh:
Allerdings bin ich Berufspendler und brauche ein zuverlässiges Auto und keins das wochenlang in der Werkstatt steht.
Die haben den angekauften Wagen zwar dann hergerichtet aber war wohl ein hoher Aufwand.
Zylinderkopf Aufarbeitung,neue Steuerkette usw,praktisch Motorschaden bei 50000km....

Der 2. jetzt ist ein Älterer.
Gekauft mit 72500km.Da bekam er den Service frisch und auch einen Satz neuer Injektoren.:)
Bei knapp 100000km Probleme die mit dem 1. Werksgaser identisch waren.
Ab da würde einiges dran gemacht und Fehler gesucht usw.
Nicht nur von Renault sondern auch von einer Gaswerkstatt vor Ort,findest Du alles in meinem Thread.;)
Die detaillierte Analyse der Gaswerkstatt kam auf ca 4500 Euro wenn man es vernünftig macht,incl Zylinderkopf Überarbeitung Unwirtschaftliche bei dem Wagen Also Ventile nochmal einstellen lassen und auf LPG verzichten
Danach war nur noch einmal etwas mit dem Temperaturfühler ansonsten läuft der MCV auf Benzin zumindest sehr gut
 
Es sind weder die Olefine noch die Parafine vorhanden wenn die Betriebsthemperatur und der Verdampfer,
abhängig von der Kühlwasserthemperatur die flüssige Phase in eine gasförmige Phase umwandet.
Gestartet wird mit Benzin in einer höheren Menge wie bei einem betriebswarmen Motor. Benzin hinterlässt
keine Parafine. Unvollständig verflüssigtes Gas ist Zündunwillig. Die Rückstände sind eine Folge von Benzin.
Gas bildet keine Rückstände von Olefie und Parafine.

Es gibt weiblich, männche und divers.

Nie wieder ein Fahrzeug mit einem diversen Treibstoff.
 
@ve***

Der KVA war für Überholung des Kopfes mit neben Ventile und Sitzen und einer anderen Gasanlage wo die Rails nicht so empfindlich sind.Im Prinzip bis auf Tank neue Anlage,Das kommt schon hin.
 
Eventuell ist ja auch die Beimischung von Bioethanol im Benzin schuld. Seit der Beimischung sind die Düsen bei meinem Oldtimer Moped nach 2 Monaten verklebt. Ich muss entweder den Vergaser leer fahren oder Benzin ohne Bio nehmen. Meines Wissens ist Shell V Power und Aral Optimate noch ohne Bio. Könnte ja sein, das dass Benzin beim LPG zu alt wird.
Gruß Strumpel
 
@ve***

Die LPG Anlage war ab Werk drin ;)
Das Problem sind die sehr empfindlichen Injektoren.Die setzten sich immer schnell zu und dadurch kommt es dann zu falschem Gemisch und Schäden am Kopf.
Der Unrüater empfahl alles raus,reparieren und eine Anlage von Prins rein.
Die verwendet andere Injektoren die wohl nicht so anfällig sind.
 
@ve***

Die LPG Anlage war ab Werk drin ;)
Das Problem sind die sehr empfindlichen Injektoren.Die setzten sich immer schnell zu und dadurch kommt es dann zu falschem Gemisch und Schäden am Kopf.
Der Unrüater empfahl alles raus,reparieren und eine Anlage von Prins rein.
Die verwendet andere Injektoren die wohl nicht so anfällig sind.

Ich kann mich nur widerholen...Da stimmt doch was gewaltig nicht. Wo eine Prins funtioniert geht auch eine Landi. Da ist doch was faul beim verbau etc. versorgungsleitung Kühlwasser geknickt , luft im system (Verdampfer zu kalt hängt im Wind). Injektoren nicht senkrecht. Ich habe was gegen gewerbliche die nur ihren eigenen misst anpreisen.:kotz:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die verwendet andere Injektoren die wohl nicht so anfällig sind.
Die Keihin können genau so verkleben, nur hat Prins damals, als das mit den Olefin verunreinigten Gasen häufiger auftrat reagiert und einen Filter entwickelt, der das in seinem Filtergehäuse abscheidet und sammelt.

Keihin Filter nach ca 350000km

prins-filter-jpg.21666
 
@Texas

Bleibt die Frage wieso Landi bzw Renault da keine Lösung für anbietet ausser einem ständig neue Injektoren verkaufen zu wollen?
Selbst im Netz kostet der Injektorsatz 200 Euro.
Der Preis bei Renault liegt noch deutlich drüber.
 
Möglicherweise, weil es kein grundlegendes Problem im Massenmarkt mehr ist und nicht die Gasanlage für der Gasqualität verantwortlich ist?
Die Injektoren müssen wegen Verunreinigung nicht ausgetauscht werden.
 
Könnte schon helfen wenn Renault die Techniker in den Werkstätten schult wie man die reinigen kann.
Die sagen einem nämlich das das unmöglich sei
 
Könnte schon helfen wenn Renault die Techniker in den Werkstätten schult wie man die reinigen kann.
Die sagen einem nämlich das das unmöglich sei
Werkstätten sind leider heute nur noch Teiletauscher. Sie dürfen selbst wenn sie es könnten nichts mehr wirklich reparieren. Das ganze hängt mit der Gewährleistung zusammen, den Schuh zieht sich keiner mehr an.
 
Will man ökonomisch wirtschaften, bleibt in diesem Falle nur Eigeninitiative. Eine Investition in einen Düsenreinigungs- und Prüfstand, lohnt sich nur für Spezialbetriebe.

INJEKTOREN Prüfen & Reinigen- Opel Autohaus Kreis Fulda-Großenlüder (nach unten scrollen)

Dort steht ja auch..."Bei preisgünstigen Injektoren von Matrix, KME, Ladi, usw. , ist ein Austausch sinnvoller. Hier ist eine Prüfung der einzelnen Injektoren der richtige Reparaturweg."

Und die neuen verbauten Injektoren bei einem Werksgaser sollten eigentlich mindestens um die 80000/100000 km ohne Probleme laufen wenn die Wartungen regelmäßig gemacht werden.
Dann für relativ wenig Geld komplett wechseln und fertig.
 
Das die (alten Meds , bei den neuen gibt es noch zu wenig infos) verkleben ist das eine. Dieses spezielle Problem habe ich und Fahrzeuge in meinem Dunstkreis die ich umgerüstet habe in 12 Jahren und 300tkm nie gehabt. Was aber immer wieder vorkam das sie nach ca. 50tkm mehr Gas einspritzten als sie sollten es wurde auch mehrfach was geändert an der konstruktion was etwas besserung brachte . Das Gemisch wurde fetter und der teufelskreis mit diversen Fehlermeldungen in der Ecu des Fahrzeugs begann. In der Gasanlage wurden nie fehler abgelegt, es gab auch keinen Grund dafür.
 
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