Dokker Campingausbau mit Dachzelt

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Toller Ausbau, da kommen Erinnerungen hoch. Leider kann ich meine Liebste nicht mehr für sowas begeistern.
Na sie hat irgentwie auch recht. In unsrem Alter sollte man ein wenig kürzer treten und seit meiner Op, fehlt mir oft die Kraft .
Wünsche euch jungen Leuten aber trotzdem viel Spaß beim Campen. grüße Jürgen.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #33
Toller Ausbau, da kommen Erinnerungen hoch. Leider kann ich meine Liebste nicht mehr für sowas begeistern.
Na sie hat irgentwie auch recht. In unsrem Alter sollte man ein wenig kürzer treten und seit meiner Op, fehlt mir oft die Kraft .
Wünsche euch jungen Leuten aber trotzdem viel Spaß beim Campen. grüße Jürgen.

Und ich wünsche euch und dir alles Gute und nur das Beste für die Zukunft! Alles hat seine Zeit und du kannst in Erinnerungen schwelgen. Es ist sehr viel wert, wenn man davon zehren kann...

Es freut mich sehr, dass dir mein Projekt gefällt.

Schau ab und zu mal bei mir vorbei. Irgendwann geht’s auf Reisen und ich werde dann von diesen berichten. Selbstverständlich mit Fotos :)

Lg
Chris
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #34
Nabend zusammen!
Könnte man so ein Dachzelt eigentlich auch auf einen normalen Transportanhänger setzen?

Daran habe ich auch schon mal gedacht. Die Idee finde ich sehr gut, birgt aber auf den zweiten Blick Nachteile, die den Vorteil des Dachzelts wieder wettmachen.

Du hast dann eigentlich die Nachteile, als wenn du einen Wohnwagen „mitschleppst“, aber gleichzeitig nicht denselben Komfort.
 
Dann ist der Faltwohnwagen wieder die bessere Idee.

dermike
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #36
Dann ist der Faltwohnwagen wieder die bessere Idee.

dermike

Man muss halt wissen, was man möchte/ vor hat...

Das Dachzelt macht in meinen Augen nur Sinn, wenn man es auch als solches verwendet.

Das kompakte Auto während der Fahrt und einen vollwertigen Schlafplatz oben auf. Verbunden mit dem Vorzelt und dem damit verbundenen Raum neben dem Auto.

Für mich und uns als Reisende Richtung Nordeuropa mit Fähren & Co. die bessere Wahl, als wenn wir einen Anhänger hinten dran haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich und uns als Reisende Richtung Nordeuropa mit Fähren & Co. die bessere Wahl, als wenn wir einen Anhänger hinten dran haben.[/QUOTE]

Dann ist das ja auch verständlich.
Aber an den Bodensee kann man auch mit einem Dachzelt auf einem Anhänger fahren.
Hat den Vorteil, dass bei Regen man nicht im Dreck sitzt.
Aber dafür ist es eigentlich zu teuer. Dann schon lieber Faltwohnwagen. Kostet auch nicht mehr und hat mehr Patz.

dermike
 
Wo kriege ich hin denn einen faltwohnwagen?
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #40
Aber an den Bodensee kann man auch mit einem Dachzelt auf einem Anhänger fahren.
Hat den Vorteil, dass bei Regen man nicht im Dreck sitzt.
dermike

Das verstehe ich nicht ganz, denn warum sitzt man bei einem Dachzelt auf einem Anhänger weniger im Dreck?
Oder meinst du den Faltcaravan? Es gibt auch Faltwohnwagen. Diese sind aber mittlerweile begehrte Sammlerobjekte und nicht günstig zu bekommen.

Bei dem Horntools, welches ich im Einsatz habe, birgt eine Anhängermontage große Nachteile. Da das Zelt nicht in der Höhe des Dokker montiert wird, fällt die Option des Vorzelts schon mal weg, wodurch viel Platz verloren geht. Da würde ich dann, um bei Horntools zu bleiben, folgendes Modell wählen:

Horntools ohne Vorzelt

Gruß
Chris
 
Das verstehe ich nicht ganz, denn warum sitzt man bei einem Dachzelt auf einem Anhänger weniger im Dreck?
Oder meinst du den Faltcaravan? Es gibt auch Faltwohnwagen. Diese sind aber mittlerweile begehrte Sammlerobjekte und nicht günstig zu bekommen.


Ja Du hast recht.
Ich bin gedanklich bei einem normalen Zelt gewesen, bei dem man ja bei Regen im Dreck sitzt.
Im Faltwohnwagen (Faltcaravan) hat man da Abstand.

Also besser ein Dachzelt auf einem Anhänger also gewissermaßen zweckentfremdet, als ein Zelt auf dem Boden.
Im Besonderen bei Regen.

dermike
 
Ein Faltwohnwagen ist eine super Sache. Nur sollte man dabei bedenken, dass der immer ganz trocken verpackt werden muss, sonst gibt's Stockflecken, Genau so wie bei einem Dachzelt.
Mein Schwiegersohn hatte so ein Gerät. Nach drei Urlauben mit anschliessendem Aufbau in einer Scheune beim Bauern nebenan zum trocknen hat er diesen verkauft und sich eibne richtige Wohndose gekauft.
Alles hat sein Für und Wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Themenstarter Themenstarter
  • #43
So, die Hitze hat mich (uns) dazu gezwungen, das Haus zu verlassen und obwohl noch nicht alles zu 100% fertig ist, ging es vor drei Tagen auf einen WoMo-Stellplatz.

Ich bin nach dem ersten autarken Einsatz sehr zufrieden mit dem "System".

Das Baby hat sich auch sehr wohlgefühlt :)

Das "Vorzelt" ist groß genug, um dort einen Tisch, zwei Stühle und den Kinderwagen reinzubekommen.
Die Atmosphäre im Zelt ist einfach genial. Man ist viel näher an der Natur, was wir auf keinen Fall als störend empfunden haben. Dann noch die Aussicht von oben und der feste Boden mit einer Matratze...ich kann`s wirklich jedem empfehlen. Zwar haben wir aus temperaturtechnischen Gründen nicht gekocht aber der Stauraum und das Spülbecken mit dem 13L-Wassertank haben die Küche schon als sehr praktisch herausgestellt.

Auf dem Foto kann man die gerollte Sitzbank im Fond erkennen. Es bleibt massig Platz, um aus dem Vorzelt in den Innenraum zur Küche zu schlüpfen. Ich empfinde den Dokker nochmals als deutlich größer, als wenn er unmöbliert ist.

Ich hatte beim Aufbau viele Zuschauer, einige Interessenten sprachen mich direkt an und zwei wollten gleich mal "probeliegen". Natürlich gab`s auch mitleidige Blicke von Gästen, die mit einem 100.000 € Wohnmobil vor Ort waren. Spießer ;-)

Neben der installierten und dimmbaren LED-Beleuchtung, hatten wir eine Campingaz-Ambiance Laterne dabei, welche ich uneingeschränkt empfehlen kann. Diese hatten wir auf dem Tisch stehen, das Licht ist sehr angenehm und ähnelt dem einer Kerze. Und dies bei 7 Gramm Gasverbrauch pro Stunde.

Termintechnisch wird's in den kommenden Tagen leider nicht passen aber wir freuen uns schon sehr auf den nächsten Ausflug.

Selbstverständlich folgen dann auch noch weitere Infos, wenn denn mal alles so richtig fertig ist. Es fehlen noch ein paar Kleinarbeiten wie Polster, Verkabelung und Sichtschutzgardinen.

Wenns noch Fragen rund um den "Camper" geben sollte: Nur zu!

Und jetzt überlege ich erst mal, wie ich den angekündigten 40°-Tag unbeschadet überstehen kann.
Oder um Homer Simpson zu zitieren: So lange genug Bier im Kühlschrank ist...

Gruß
ChrisIMG_4324.jpgIMG_4342.JPGIMG_4328.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Themenstarter Themenstarter
  • #44
Hier noch eine Möglichkeit, um das Dachzelt platzsparend in der Garage aufzubewahren.

Bisher hatte ich es auf einem Rollbrett stehend an der Wand angelehnt, Dies belastet
unnütz die Konstruktion und vor allem die Reißverschlüsse, auf denen es dann aufliegt.

Aus einfachen Latten habe ich mir diese Konstruktion gebastelt.
Das Zelt hängt nun an der obersten waagerechten Latte an den
Befestigungspunkten des Dachträgers.

Es gibt keine weiteren Auflagepunkte und das Zelt hängt mit einem Abstand von
ca. 15 cm vom Boden. So wird`s perfekt belüftet und steht nun absolut kippsicher.

Eine Überlegung ist noch, an den senkrechten Latten vernünftige Rollen zu montieren.
So könnte man das Ganze einfach um 90° kippen und zum Auto rollen.

Gruß
Chris




IMG_4351.jpg
 
jea

super

mein dachzelt ist nun auch endlich gekommen


ich erlaube mir mal ein Bild hier rein zu stellen
 

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