Der Umbau zum Dacia Lodgy Mini Campervan hat begonnen..

  • Themenstarter Themenstarter
  • #16
Die Luft unter dem Modul würde ich ehrlich gesagt eher minimieren und evtl noch etwas unter das Solarmodul bauen. Klar wäre einen Hinterlüftung besser, allerdings weiß ich nicht wie langlebig die wechselenden Wind/Sog/Druck Lasten auf das Modul wirken. Oder du siehst es eher als Verschleißteil an bis es kaputt ist. Für die Stringer, also die Zellverbinder ist es zusätzlicher Stress der da aufs Modul wirkt.

Ich komme zwar aus der Solarbranche, genauer gesagt aus der Leistungselektronik, aber wie mechanisch dauerhaft stabil so ein Modul ist kann ich dir leider nicht sagen.

Danke für die Info!

Das Solarmodul hatte ich schon vor ca zwei Jahren gekauft.

Hätte ich es nicht schon gehabt, dann hätte ich warscheinlich ein flexibles Panel genommen.
Dieses auf eine, der Dachhaut angepassten, Aluplatte geklebt und diese Platte dann an der Dachreling befestigt.
Wäre dann auch opisch noch etwas dezenter als meine jetztige Lösung.

Aber bei einem Kostenvergleich:

festes Panel vorhanden + 3 Eier für die Alureste..

gegen..

flexibles (teureres) Modul neu kaufen + Alumaterial + Kleber..

hatte ich dann auf das Vorhandene (und früher mal geplante) zurückgegriffen.

Da ich keinen sparsameren Diesel oder LPG Wagen habe, ist meine Hauptpriorität, dass der Benzinverbrauch nicht bzw möglichst wenig ansteigt.

Dieses scheint, zumindest bei meiner Verbrauchsmessung der letzten Wochen, auch so zu sein.
Werde daher erstmal keine großen Änderungen vornehmen.

Sollte das Panel in zB 5 Jahren kaputt gehen, gibt`s halt ein Neues.
Sollte das Panel in Kürze den Geist aufgeben, würde ich wohl auf Flexibel umsatteln.

Aber mal abwarten wie es kommt.




Wenn Du das Schwarz machst, wird es das Paneel in der Sonne noch mehr Aufheizen. Das ist nicht Gut für das Paneel, und den Ertrag.

Ob die äußere Alukante vom Panelrahmen nun schwarz oder silber ist, wird wohl ziemlich schnurzpiepe sein.
Die miniminimalsten Verluste (wenn überhaupt) werde ich verschmerzen können.;)

Aber erstmal bleibt eh alles silber.
 
Danke für die Info!

Das Solarmodul hatte ich schon vor ca zwei Jahren gekauft.

Hätte ich es nicht schon gehabt, dann hätte ich warscheinlich ein flexibles Panel genommen.
Dieses auf eine, der Dachhaut angepassten, Aluplatte geklebt und diese Platte dann an der Dachreling befestigt.
Wäre dann auch opisch noch etwas dezenter als meine jetztige Lösung.

Aber bei einem Kostenvergleich:

festes Panel vorhanden + 3 Eier für die Alureste..

gegen..

flexibles (teureres) Modul neu kaufen + Alumaterial + Kleber..

hatte ich dann auf das Vorhandene (und früher mal geplante) zurückgegriffen.

Da ich keinen sparsameren Diesel oder LPG Wagen habe, ist meine Hauptpriorität, dass der Benzinverbrauch nicht bzw möglichst wenig ansteigt.

Dieses scheint, zumindest bei meiner Verbrauchsmessung der letzten Wochen, auch so zu sein.
Werde daher erstmal keine großen Änderungen vornehmen.

Sollte das Panel in zB 5 Jahren kaputt gehen, gibt`s halt ein Neues.
Sollte das Panel in Kürze den Geist aufgeben, würde ich wohl auf Flexibel umsatteln.

Aber mal abwarten wie es kommt.






Ob die äußere Alukante vom Panelrahmen nun schwarz oder silber ist, wird wohl ziemlich schnurzpiepe sein.
Die miniminimalsten Verluste (wenn überhaupt) werde ich verschmerzen können.;)

Aber erstmal bleibt eh alles silber.

unterschätze die Farbe nicht !
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #19
Soo, nun zum begonnen Innenausbau:

Moment, erstmal..
kurz zusammengefasst..

was bisher geschah ;):


2017 hatte ich die ersten drei Testübernachtungen im Lodgy gemacht.

Rückbank ausgebaut, einen einfachen Lattenrost + 50 Euro Matratze, in Länge (auf ca 185 cm) und Breite (auf 70 cm) gekürzt.
Drei "Rahmenfüße" unter das Lattenrostgestell geschraubt und fertig.

Als Sichtschutz nach vorne ein großes Handtuch über die Kopfstützen der Vordersitze gelegt.
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Als Staufächer hatte ich so trasparente Kisten vom Obi verwendet, welche man unter das Bett schieben konnte.

Habe so sehr gut in dem Wagen geschlafen.:)

Was mich nur etwas gestört hatte, war das ständige "Kistenschieben /-rücken" wenn man irgendwo dran wollte/mußte.

Letztes Jahr hatte ich dann eine Testnacht im Lodgy verbracht.

Diesmal ohne Lattenrost, dafür mit diesem "besten und billigsten Einzelbett" (+ Matratze):
Simple is better....das beste und billigste Einzelbett im Dokker !...

(Ein) Hintergedanke: Die Liege kann ich jederzeit platzsparend zusammengeklappt im Kofferraum liegen lassen und immer dabei haben, das sperrige Lattenrost würde ich nicht dauerhaft im Auto liegen haben wollen.
Beifahrer würde ich mit dem aufgebauten Lattenrost auch keine mitnehmen (durchgehendes Holzteil in Rückenhöhe).

Das Problem mit dem Kistenschieben blieb aber auch mit der Liege.

Und ein noch größeres Problem: Wohin mit der Kompressorkühlbox (hatte ich 2017 und 2018 nicht mit dabei)?

Daher folgt nun endlich ein Ausbau, wie er meinen (geringen) Ansprüchen (mit Kompromissen) hoffentlich gerecht wird.:)

Los geht`s:

Zunächst habe ich eine Holzleiste abgelängt und an den Rücksitzbefestigungspunten verschraubt ( A ).

Zwei Hölzer anpasst um die seitlichen Einstiege in der Höhe (Kofferraumhöhe) anzugleichen ( B ).

Den Kofferraum dann mit zwei eingepassten OSB-Platten ausgelegt..
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..und darauf dann Laminat:
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Der Boden wird (ist) mit den drei vorderen Hölzern verschraubt und die Schrauben der vier Originalbefestigungspunkte werden noch verlängert.
Dadurch wird der Boden dann fest mit dem Fahrzeug verbunden sein.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #20
Der hintere Bettkasten aus gehobelten Rahmenhölzern:
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verkleidet mit Pappelsperrholz:
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Küchenmodul aus Pappelsperrholz mit Schublade:
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Im Auto sieht das Ganze dann (erstmal) so aus:
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Der Kocher kommt noch nach oben, unten dann Stauraum für Töpfe usw.
Über den Wasserkanister kommt noch eine Schublade (oder Fach) mit Besteck.
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Bett vorne, mit Stauraum drunter:
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Position Kühlbox, der Suaoki bekommt seitlich noch ein Fach:
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Einfache Dusche, "parkt" bei Nichtgebrauch neben dem Küchenmodul:1559320085658.png
Die Pump-Dusche hatte ich schon 2017 dabei.
Mit etwas kaltem Wasser gefüllt, dazu kam mit dem Kocher aufgewärmtes Wasser und schon hatte man eine tägliche (lau-) warme Dusche.:)

Der Stauraum vom Bettkasten wird schon gebraucht ;) :
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Die noch nicht fertige Sitzbank..
1559320281696.png
..wird in Breite und Höhe noch angepasst.
Bekommt noch ein Polster und eine klappbare Rückenlehne. Kann dann wahlweise hinter dem Vordersitz im Boden verschraubt, oder auch unter das "Vorder-Bett" geschoben, bzw auch da verwendet werden, wenn das Bettkopfteil entfernt (oder hochgeklappt) sein wird.
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geplant ist auch noch eine drehbare Tischplatte (blauer Pfeil):
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Das ist der aktuelle Stand der Dinge.


Noch ein paar Worte zum Ausbau:

Wichtig ist es mir ein Bett zu haben, das ich nicht erst "stundenlang" auf/umbauen muß.
Daher bevorzuge ich ein permanet aufgebautes Bett (maximal Kopfteil einhängen und / oder runterklappen wäre noch OK).

Wenn ich während einer Reise müde werden sollte, möchte ich folgende Möglichkeit haben:
Zur Vordertüre raus, zur hinteren Tür wieder rein, raus aus den Strassenklamotten, rein in den Schlafsack und gute Nacht.

Die Breite des Bettes wird quasi durch die Kühlbox vorgegeben.
Die klappbaren Auflageplatten haben eine Breite von 60cm, allerdings ist vor allem im Bereich der hinteren Beifahrertür noch bis zu ca 10cm mehr Raum, sodass man sich da noch was ausbreiten könnte.

Zum Sitzplatz:
Da der Lodgy eine geringere Deckenhöhe hat als zB der Dokker und dazu noch das schräg nach hinten abfallende Dach, ist einigermaßen normales Sitzen nur dicht hinter den Vordersitzen möglich.
2017 hatte ich auf einem kleinen Hocker (ca 28cm hoch) weiter hinten gesessen (da wo jetzt die Kühlbox steht) , da mußte ich den Kopf immer etwas einziehen.

Aber ich denke mal das ich mit diesem Kompromiss gut leben kann.

Die Vorteile des Lodgys gegenüber dem Dokker sind dafür ua:

Der längere Kofferraum, Heckklappe statt Klapptüren, Nachts gute Lüftungsmöglichkeit mit den hinteren Kurbelfenstern.

Soo, das war es erstmal.

Fortsetzung folgt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

Nachdem ich den Lodgy nun schon fast 2 Jahre besitze (seit August 2017), habe ich nun endlich etwas Zeit gefunden (bzw ich nehme mir jetzt einfach die Zeit) die Aktion "Umbau zum Dacia Lodgy Mini Campervan" zu starten.

Verwendet werden soll er für einzelne Übernachtungen, evt auch mal für drei oder vier Übernachtungen (zB verlängertes Wochenende) am Stück.

Es wird ein Einpersonen-Camper, der von außen nicht unbedingt als Camper erkennbar sein soll, damit ich, falls nötig, (fast) überall unauffällig übernachten kann..


Einen langen Einführungstext spare ich mir jetzt, alle weiteren Infos mit Bildern folgen in den nächsten Tagen / Wochen / Monaten, immer wenn ich gerade mal Zeit habe zum Basteln und Schreiben. :)




Los geht`s mit einem Solarpanel auf`m Lodgy-Dach.

Die verwendeten Teile:
- 140 Watt Solarpanel
- 2mm Alu-Reststeifen (Osterpreis: Drei hartgekochte Eier)
- Schaumstoffstreifen
- ein paar Schrauben + Nieten
Anhang anzeigen 77969

Zunächst habe ich das Grundblech vorne gekantet:
Anhang anzeigen 77970
Anhang anzeigen 77971

Dann das zweite Blech für Vorne:
Anhang anzeigen 77972

Anprobe auf dem Dach:
Anhang anzeigen 77973
Anhang anzeigen 77974

Das hintere Grundblech ist ähnlich dem Vorderen, nur halt höher (gibt`s kein Einzelbild von, hatte die Knipse zwar dabei, aber die Speicherkarte steckte noch im PC).
Da hinten kein Windabweiser benötigt wird, das Solar-Kabel aber noch zum Dachrand gelegt werden muß, hat das hintere zweite Blech diese Form bekommen:
Anhang anzeigen 77975

Die gekanteten Alu-Bleche wurden dann miteinander vernietet, das Solarpanel mit den Aluprofilen verschraubt.
Die gesamte Konstruktion ist mit vier Schrauben an der Dachreling des Lodgys befestigt.
Fertig montiert auf dem Lodgy-Dach sieht das Ganze so aus:
Anhang anzeigen 77976
Anhang anzeigen 77978
Anhang anzeigen 77979
Anhang anzeigen 77980
Anhang anzeigen 77981

Fahre nun seit über einem Monat mit dem (noch nicht angeschlossenem) Panel auf dem Dach herum.
Wollte zunächst möglichen Mehrverbrauch, Windgeräusche etc testen und zZ ist mein Fazit:

Mehrverbrauch in der Stadt, auf der Landstrasse und Autobahn (bis ca 110 / 120) nicht relevant.
Windgeräusche vieleicht minimal lauter, aber wenn, dann für mich nicht störend (getestet bis ca 130 km/h, schneller habe ich auch nicht vor mit dem Solarpanel zu fahren).
Servus,

sehr schöne Arbeit...:clap: und mal endlich wieder eine schöne Beschreibung dazu!

Ich hock mich mal dazu und drücke den "Beobachten" Knopf....:prost:
 
Hallo Zusammen,

Nachdem ich den Lodgy nun schon fast 2 Jahre besitze (seit August 2017), habe ich nun endlich etwas Zeit gefunden (bzw ich nehme mir jetzt einfach die Zeit) die Aktion "Umbau zum Dacia Lodgy Mini Campervan" zu starten.

Verwendet werden soll er für einzelne Übernachtungen, evt auch mal für drei oder vier Übernachtungen (zB verlängertes Wochenende) am Stück.

Es wird ein Einpersonen-Camper, der von außen nicht unbedingt als Camper erkennbar sein soll, damit ich, falls nötig, (fast) überall unauffällig übernachten kann..

Wenn du nicht erkennbar sein willst von außen, wofür dann ein Solarmodul auf dem Dach?

Besser kann man seine Visitenkarte "ich will hier campen" eigentlich nicht an die Öffentlichkeit verteilen...
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #24
@Rubi2000: Das ist unauffälliger als du denkst.

Das da ein Solarmodul auf dem Dach befestigt ist, ist doch nur dann zu sehen, wenn du von oben oder schräg oben draufschauen kannst.

Wenn du normal an dem Wagen vorbei gehst oder in einer noch tiefern Position dran vorbei fährt, wirst du nur sehen, dass etwas flaches auf dem Dach befestigt ist, aber nicht was es ist.

Und bei Dunkelheit ist "das flache Etwas" auf dem Dach noch unauffälliger, da "leuchtet" eher das weiß des Wagens in die Nacht.

Ich habe das Modul jetzt ca 5 Wochen auf dem Dach und bis jetzt hat mich noch niemand darauf angesprochen, warum ich ein Solarpanel auf`m Dach spazieren fahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rubi2000: Das ist unauffälliger als du denkst.

Das da ein Solarmodul auf dem Dach befestigt ist, ist doch nur dann zu sehen, wenn du von oben oder schräg oben draufschauen kannst.

Wenn du normal an dem Wagen vorbei gehst oder in einer noch tiefern Position dran vorbei fährt, wirst du nur sehen, dass etwas flaches auf dem Dach befestigt ist, aber nicht was es ist.

Und bei Dunkelheit ist "das flache Etwas" auf dem Dach noch unauffälliger, da "leuchtet" eher das weiß des Wagens in die Nacht.

Ich habe das Modul jetzt ca 5 Wochen auf dem Dach und bis jetzt hat mich noch niemand darauf angesprochen, warum ich ein Solarpanel auf`m Dach spazieren fahre.


Mister alles besser können hat bei allem was andere machen was auszusetzen, offensichtlich ist er unfehlbar.
Du mach weiter so mit deinen Einbaubeschreibungen sehr Informativ. Danke
 
@strobel , bist Du auf irgend nem Treffen dabei? Main? BBT? wäre nett, Deinen Umbau mal in echt zu sehen.
 
Mister alles besser können hat bei allem was andere machen was auszusetzen, offensichtlich ist er unfehlbar.
Du mach weiter so mit deinen Einbaubeschreibungen sehr Informativ. Danke

Was soll denn der Kommentar, der wieder mal ins "persönliche" geht?

Ich weiß nicht alles besser, aber warum soll man einzelne Punkte eines Konzeptes nicht auch kritisieren dürfen, solange dies auf einer sachlichen Ebene passiert?

Mir geht es immer um die Praxis, ich glaube damit haben einige ein Problem, den geht es eben mehr ums Heimwerken und um die Verwirklichung ihrer zahlreichen Ideen.
 
Der hintere Bettkasten aus gehobelten Rahmenhölzern:
Anhang anzeigen 78034

verkleidet mit Pappelsperrholz:
Anhang anzeigen 78035

Küchenmodul aus Pappelsperrholz mit Schublade:
Anhang anzeigen 78037
Anhang anzeigen 78036

Im Auto sieht das Ganze dann (erstmal) so aus:
Anhang anzeigen 78039

Der Kocher kommt noch nach oben, unten dann Stauraum für Töpfe usw.
Über den Wasserkanister kommt noch eine Schublade (oder Fach) mit Besteck.
Anhang anzeigen 78040

Bett vorne, mit Stauraum drunter:
Anhang anzeigen 78041

Position Kühlbox, der Suaoki bekommt seitlich noch ein Fach:
Anhang anzeigen 78042
Anhang anzeigen 78043

Einfache Dusche, "parkt" bei Nichtgebrauch neben dem Küchenmodul:Anhang anzeigen 78044
Die Pump-Dusche hatte ich schon 2017 dabei.
Mit etwas kaltem Wasser gefüllt, dazu kam mit dem Kocher aufgewärmtes Wasser und schon hatte man eine tägliche (lau-) warme Dusche.:)

Der Stauraum vom Bettkasten wird schon gebraucht ;) :
Anhang anzeigen 78045

Die noch nicht fertige Sitzbank..
Anhang anzeigen 78046
..wird in Breite und Höhe noch angepasst.
Bekommt noch ein Polster und eine klappbare Rückenlehne. Kann dann wahlweise hinter dem Vordersitz im Boden verschraubt, oder auch unter das "Vorder-Bett" geschoben, bzw auch da verwendet werden, wenn das Bettkopfteil entfernt (oder hochgeklappt) sein wird.
Anhang anzeigen 78047


geplant ist auch noch eine drehbare Tischplatte (blauer Pfeil):
Anhang anzeigen 78048

Das ist der aktuelle Stand der Dinge.


Noch ein paar Worte zum Ausbau:

Wichtig ist es mir ein Bett zu haben, das ich nicht erst "stundenlang" auf/umbauen muß.
Daher bevorzuge ich ein permanet aufgebautes Bett (maximal Kopfteil einhängen und / oder runterklappen wäre noch OK).

Wenn ich während einer Reise müde werden sollte, möchte ich folgende Möglichkeit haben:
Zur Vordertüre raus, zur hinteren Tür wieder rein, raus aus den Strassenklamotten, rein in den Schlafsack und gute Nacht.

Die Breite des Bettes wird quasi durch die Kühlbox vorgegeben.
Die klappbaren Auflageplatten haben eine Breite von 60cm, allerdings ist vor allem im Bereich der hinteren Beifahrertür noch bis zu ca 10cm mehr Raum, sodass man sich da noch was ausbreiten könnte.

Zum Sitzplatz:
Da der Lodgy eine geringere Deckenhöhe hat als zB der Dokker und dazu noch das schräg nach hinten abfallende Dach, ist einigermaßen normales Sitzen nur dicht hinter den Vordersitzen möglich.
2017 hatte ich auf einem kleinen Hocker (ca 28cm hoch) weiter hinten gesessen (da wo jetzt die Kühlbox steht) , da mußte ich den Kopf immer etwas einziehen.

Aber ich denke mal das ich mit diesem Kompromiss gut leben kann.

Die Vorteile des Lodgys gegenüber dem Dokker sind dafür ua:

Der längere Kofferraum, Heckklappe statt Klapptüren, Nachts gute Lüftungsmöglichkeit mit den hinteren Kurbelfenstern.

Soo, das war es erstmal.

Fortsetzung folgt..
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Sieht toll aus kannst du mir sagen wie die Kompressor Duschtonne heißt?

Danke schon mal.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #30
@all: Danke für eure netten Kommentare! :):cool::prost:

Du mach weiter so mit deinen Einbaubeschreibungen sehr Informativ. Danke

Ich höre erst auf wenn ich fertig bin.;)


@Thori71: Wird zumindest dieses Jahr bei mir aus zeitlichen Gründen leider nicht klappen.

@bama-lodgy: Ist diese Pumpdusche hier:
https://www.amazon.de/Freshower-8311-S00-Tragbare-Kunststoff-transparent/dp/B00QWMMN82/ref=sr_1_11?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=campingdusche&qid=1559852900&s=gateway&sr=8-11


Da es zu dem aktuell sehr kalten Wetter passt:cool:..hatte die Woche meine kürzlich erhaltene China-Luftstandheizung ausgepackt.
Funktionstest folgt die Tage.
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