Benzin- und Dieseltreibstoff - Preisentwicklung in Europa

@Intrepid, das versteht sich von selbst. Brauch mein bischen Rente für Urlaub und nicht für die Tanke.....
 
Ich lese nicht alles, weil mir die Zeit fehlt.
Meine Beteiligungen? In den 1970 bestanden meine WE darin im ganzen Land gegen Akw zu demonstrieren. Zusammengerechnet brachte mir das insgesamt sechs Wochen Jugendarrest ein. Schon als 15-Jähriger beteiligte ich mich in Bremen an Demonstrationen, weil dort Straßenbahngebühren um Pfennige erhöht werden sollten. Heute, im Ausland lebend, überlasse ich es euch, mal aus den warmen PC-Sesseln zu kommen, und stolz auf eingebrachte Online-Petitionen ist.
68er besetzten Schienen (https://www.n-tv.de/287154)


Jaja, die tollen 68er. Das ist genau die Generation die uns politisch in dieses automobile Dilemma gefahren hat... Das ist die Generation, die total vergessen hat, dass es ausser dem KFZ auch andere Arten der Fortbewegung gibt. Die haben vergessen ordentliche Fuß- und Radwege zu bauen. Stattdessen die Städte zugepflastert mit Radwegen. Genau wegen dieser langjährigen politischen Entgleisungen haben wir heute derart verstopfte Städte.
Und zum Spritpreis: Ich finde total super, wenn der Kraftstoff teurer wird. Dann merkt das fußfaule Volk vielleicht mal wieder, dass man nicht wegen 2 km mit dem 2 Tonnen-Fahrzeug zum Bäcker fahren braucht...
Der beste Protest gegen die Spritpreise wäre, wenn jeder seinen Spritverbrauch halbiert. Ich bin mir sicher, dass das Problem "Überfettung der Gesellschaft" in gleichem Maße abnehmen wird. Die Menschen werden wieder beweglicher und die ganzen Parkstreifen in den Städten könnte man zu komfortablen Radwegen umbauen. Was das angeht, setze ich meine Hoffnung auf die nachfolgenden Generationen. Aber kurz gesagt: Die 68er brauchen sich da überhaupt nicht loben...


Schönen Abend
Bubu
 
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  • #95
In diesem Fall bin ich gerne behilflich. :)

Es jedem frei wie und wo er seine Freizeit verbringt.
Man muß nur eine PN an @Dacianer.de senden und um Löschung seines Accounts bitten.
Und schon hast Du ein Problem weniger.
Ich denke darüber nach, denn lernen kann ich hier eh nix mehr, was einen Dacia angeht. Wenn es Probleme geben sollte, hole ich mir sowieso professionelle Hilfe vor Ort, in einer Werkstatt.
 
den tesla und nissan leaf konnte ich schön von innen mit der app vorheizen,bzw. vorkühlen.die wärmepumpe heizte im tiefsten winter in 15 minuten den tesla auf 20 grad auf,geht ja bei verbrennern leider nicht,bei manchen hypriden gehts auch ,z.b. mitsubishi outlander,wenn er die wärmepumpe hat.
ansonsten ist es mir eigentlich egal,was man darf oder nicht.in russland und alaska laufen lkw und pkw meist tag und nacht,da sie sonst nicht mehr anspringen.
 
Jaja, die tollen 68er. Das ist genau die Generation die uns politisch in dieses automobile Dilemma gefahren hat... Das ist die Generation, die total vergessen hat, dass es ausser dem KFZ auch andere Arten der Fortbewegung gibt. Die haben vergessen ordentliche Fuß- und Radwege zu bauen. Stattdessen die Städte zugepflastert mit Radwegen. Genau wegen dieser langjährigen politischen Entgleisungen haben wir heute derart verstopfte Städte.
Und zum Spritpreis: Ich finde total super, wenn der Kraftstoff teurer wird. Dann merkt das fußfaule Volk vielleicht mal wieder, dass man nicht wegen 2 km mit dem 2 Tonnen-Fahrzeug zum Bäcker fahren braucht...
Der beste Protest gegen die Spritpreise wäre, wenn jeder seinen Spritverbrauch halbiert. Ich bin mir sicher, dass das Problem "Überfettung der Gesellschaft" in gleichem Maße abnehmen wird. Die Menschen werden wieder beweglicher und die ganzen Parkstreifen in den Städten könnte man zu komfortablen Radwegen umbauen. Was das angeht, setze ich meine Hoffnung auf die nachfolgenden Generationen. Aber kurz gesagt: Die 68er brauchen sich da überhaupt nicht loben...
Da übertreibst du aber nun total. Die Zeit ab Mitte der 50er war dem wirtschaftlichen Aufschwung geschuldet, und man wollte es nun so haben, wie es in Amerika üblich war. Jeder sollte sich ein Auto leisten können und die Rohölpreise waren plötzlich irre günstig. Jeder Schüler wurde vom Dorf zur nächsten Schule mit dem Bus gefahren, und Mobilität war Inn, und Reisen mit dem eigenem Fzg. war plötzlich modern.
Man hatte nicht vergessen Fuß und Radwege zu bauen, denn der Verkehr war bis in die Mitte der 80er noch so gering, das Radfahren und Fußgänge noch ohne Problem mit dem Straßenverkehr in Einklang waren. Man nutzte teilw auch noch gerne den Zug, denn der hat noch in Hintertittlingen und in Schweinau gehalten, was die heutigen Züge nicht mehr machen.
Und zum Spritpreis: Ich finde total super, wenn der Kraftstoff teurer wird. Dann merkt das fußfaule Volk vielleicht mal wieder, dass man nicht wegen 2 km mit dem 2 Tonnen-Fahrzeug zum Bäcker fahren braucht...
Schon mal überlegt, daß dein Post genau die Leute benachteiligt, welche auf ein Auto angewiesen sind? Ich nenne solche Äußerungen extrem Egoistisch, wo man vorher nicht überlegt, das die niedrige Lohnschicht immer größer wird.
Du greifst eine falsche Generation hier an. Nicht die alte Generation ist daran schuld, sondern die Ära seit Merkel und Co. Zugverbindungen werden eingeschränkt, Güterverkehr immer weiter abgebaut, Berufspendler werden immer mehr. Dazu greift die Politik die Autokonzerne nicht an, damit diese mal Motoren entwickeln die weniger Kraftstoff verbrachen. die Elektro Motorenindustrie wird vernachlässigt und kaum gefördert. Dazu kommt noch das die Maut, die KFZ Steuer, und die Ökosteuer nicht da landen, wo sie landen sollten. Nicht die alte Politik ist schuld an dem was du hier auflistest, sondern die Politik die seit 30 Jahren diesen Mist betreibt.
Das Wirtschaftsleben in den Dörfern ist ausgestorben, selbst den Bäcker oder den Metzger in der Stadt gibt es nicht mehr um die Ecke.
 
Ich denke darüber nach, denn lernen kann ich hier eh nix mehr, was einen Dacia angeht. Wenn es Probleme geben sollte, hole ich mir sowieso professionelle Hilfe vor Ort, in einer Werkstatt.
:) Zum Einen muss man Menschen nicht unbedingt daran hindern etwas zu tun, entscheiden müssen sie selbst.
Zum Anderen, die professionelle Hilfe in der Werkstatt ist desöfteren mal nicht vorhanden und das gilt für alle Hersteller. Diese Tatsache haben schon genug selbst gemacht. Ich wünsche Dir aber trotzdem alles Gute.
 
Und zum Spritpreis: Ich finde total super, wenn der Kraftstoff teurer wird. Dann merkt das fußfaule Volk vielleicht mal wieder, dass man nicht wegen 2 km mit dem 2 Tonnen-Fahrzeug zum Bäcker fahren braucht...
Der beste Protest gegen die Spritpreise wäre, wenn jeder seinen Spritverbrauch halbiert. Ich bin mir sicher, dass das Problem "Überfettung der Gesellschaft" in gleichem Maße abnehmen wird. Die Menschen werden wieder beweglicher und die ganzen Parkstreifen in den Städten könnte man zu komfortablen Radwegen umbauen. Was das angeht, setze ich meine Hoffnung auf die nachfolgenden Generationen. Aber kurz gesagt: Die 68er brauchen sich da überhaupt nicht loben...


Schönen Abend
Bubu
50 % Der Menschen leben auf dem Land, die sind ganz bestimmt begeistert von steigenden Spritpreisen. Den Spritverbrauch halbieren geht auch einfach, nur jeden zweiten Tag arbeiten, das ist zuverlässig.
Dazu kommt dann dass diejenigen mit dem 2Tonnen Fahrzeug (überwiegend) nicht beindruckbar sind von 1,70 oder mehr und auf dem Parkplatz eines großen Edeka Marktes hier sind die 2T Fahrzeuge aber sowas von Minimal Da ist übrigens auch der Bäcker, im weiten Umkreis der einzige.
Nicht jede Wahrnehmung ist auch richtig.
 
wird heute in Frankreich, vor dem Pariser Regierungspalast, massiv gegen die hohen Treibstoffpreise demonstriert. Direkter Anlass ist eine geplante Erhöhung der Mineralölsteuer.


Und heute kam die Antwort der Regierung:

Der Steueranteil wird wie geplant voll erhoben.
 
Ich habe vor dem Diesel auch einen Benziner gefahren und 2002 auch schon 1,65 für Benzin bezahlt. Bei und kostet schon seit Wochen das Benzin je nach Tageszeit zwischen 1,51 bis 1,56 Euro. Na und? Was könnt ihr denn an den Preisen ändern außer euch aufplustern und gackern wie wildgewordene Hühner. Viel Spaß beim Labern über Sachen die ihr nicht ändern könnt. :hammer:
 
Ich habe vor dem Diesel auch einen Benziner gefahren und 2002 auch schon 1,65 für Benzin bezahlt. Bei und kostet schon seit Wochen das Benzin je nach Tageszeit zwischen 1,51 bis 1,56 Euro. Na und? Was könnt ihr denn an den Preisen ändern außer euch aufplustern und gackern wie wildgewordene Hühner. Viel Spaß beim Labern über Sachen die ihr nicht ändern könnt. :hammer:
Das ist so ein typischer Deutscher, der seine Fahne in den Wind hängt. Schön den Mund halten, denn ändern kann der Bürger ja nichts. Hätten die ehemaligen DDR Bürger diesen Spruch auch gehabt, hätte es die Wende nie gegeben.
Immer schön den Ja sagen, nie den Mund aufmachen, das ist dem Deutschen sein Ding. Die Zunge zeigt man nur dann, wenn man dem A. lecken möchte.
Römer, jedes andere Land zeigt deutlich, wenn man unzufrieden ist, nur in Deutschland sind alle Bürger wohl Katholiken, somit Knierutscher.
Keiner macht sein Mau.. auf, kein Zusammenhalt, kein Contra, aber schönen Dank sagen. Genau das ist es, warum alle Industriekonzerne, die Politik uns auf der Nase rumtanzen können, denn der deutsche Michl bedankt sich ja noch dafür.
Siehe den Kommentar vom
Und zum Spritpreis: Ich finde total super, wenn der Kraftstoff teurer wird. Dann merkt das fußfaule Volk vielleicht mal wieder, dass man nicht wegen 2 km mit dem 2 Tonnen-Fahrzeug zum Bäcker fahren braucht...
 
ich verstehe deine Argumentation nicht. In diesem Thread geht es um die Behauptung, dass der momentan regional hohe Spritpreis eine Folge der langanhaltenden Dürre und damit dem Niedrigwasser auf den Flüssen ist. Du sagst das stimmt nicht.

Du schreibst aber doch selber, dass die meisten großen Flughäfen an Pipelines hängen. Pipelines sind sind nun mal aber unabhängig von Pegelständen der Gewässer.

Flughafen Stuttgart
Flughafen Frankfurt
Frankfurt scheint allerdings noch einen Teil des Kerosins per Binnenschiff zu beziehen.

Überhaupt finde ich diese Infragestellung, dass der Warenverkehr der Binnenschifffahrt nur eine "Ente" der Politik und von ihr manipulierten Medien sei, schon sehr gewagt.

Es gibt dazu unzählige Berichte, in denen Organisationen ("Bundesverband der Binnenschifffahrt", "IG RiverCruise") zitiert werden, denen wohl kaum der Vorwurf gemacht werden kann, von "der Politik" (wer auch immer das konkret sein soll) gesteuert zu sein., Die verfolgen vielmehr eigene Interessen. Ein Artikel über die Probleme der niedrigen Pegelstände hier:
WELT -Binnenschifffahrt

Und wer die Augen aufhält, der konnte und kann die Pegelstände doch mit eigenen Augen sehen und mit dem vergleichen, was sonst normal ist.
Sagen wir mal so: Dann wäre es schon immer nötig gewesen, die Logistik auf weniger tönernen Füßen zu stellen. Schon lange deshalb, weil seit Jahrzehnten von einer von Menschen gemachte Erderwärmung gesprochen wird, was den jetzigen Zustand des Rheins hätte vorhersehen lassen müssen. Wurde aber nicht, weil nämlich auch der, wie die Binnenschifferlegende, nicht mehr als ein geistiges Konstrukt ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich verstehe deine Argumentation nicht. In diesem Thread geht es um die Behauptung, dass der momentan regional hohe Spritpreis eine Folge der langanhaltenden Dürre und damit dem Niedrigwasser auf den Flüssen ist. Du sagst das stimmt nicht.
Überhaupt finde ich diese Infragestellung, dass der Warenverkehr der Binnenschifffahrt nur eine "Ente" der Politik und von ihr manipulierten Medien sei, schon sehr gewagt.
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Es gibt dazu unzählige Berichte, in denen Organisationen ("Bundesverband der Binnenschifffahrt", "IG RiverCruise") zitiert werden, denen wohl kaum der Vorwurf gemacht werden kann, von "der Politik" (wer auch immer das konkret sein soll) gesteuert zu sein., Die verfolgen vielmehr eigene Interessen. Ein Artikel über die Probleme der niedrigen Pegelstände hier:
WELT -Binnenschifffahrt

Und wer die Augen aufhält, der konnte und kann die Pegelstände doch mit eigenen Augen sehen und mit dem vergleichen, was sonst normal ist.

Wie ich schon angemerkt habe. Bayern betreffen die Pegelständ jedenfalls nicht. Die Ölversorgung läuft zu 100% über Pipelines. Wer da was und wie kalkuliert, das wird immer das Geheimnis der Ölkonzerne bleiben, bin ich sicher
 
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