Benzin- und Dieseltreibstoff - Preisentwicklung in Europa

Das ist so ein typischer Deutscher, der seine Fahne in den Wind hängt. Schön den Mund halten, denn ändern kann der Bürger ja nichts. Hätten die ehemaligen DDR Bürger diesen Spruch auch gehabt, hätte es die Wende nie gegeben.
Immer schön den Ja sagen, nie den Mund aufmachen, das ist dem Deutschen sein Ding. Die Zunge zeigt man nur dann, wenn man dem A. lecken möchte...

Du beschimpfst @romulus... Wenn ich mich nicht irre ist er aus Thüringen..
 
De Steigerung der Spritpreise ist ja nicht das einzige Übel. Und an den Pegelständen der Flüsse liegt das nicht. Zum Jahresanfang wird ja auch der Strompreis erhöht, die Autoversicherung ist auch teurer geworden, die Zigaretten werden teurer, von den steigenden Lebensmittelpreisen will ich gar nicht reden. Für Leute die auf das Auto angewiesen sind ist der Spritpreis wichtig,,...am Strom können die wenigsten etwas sparen und der Raucher ärgert sich, das die Kippen wieder teurer werden. Es ist einfach ein Teufelskreis an den wir als Verbraucher am wenigsten etwas ändern können. Hier ist die Politik gefragt dem einen Riegel vor zu schieben.
 
De Steigerung der Spritpreise ist ja nicht das einzige Übel. Und an den Pegelständen der Flüsse liegt das nicht. Zum Jahresanfang wird ja auch der Strompreis erhöht, die Autoversicherung ist auch teurer geworden, die Zigaretten werden teurer, von den steigenden Lebensmittelpreisen will ich gar nicht reden. Für Leute die auf das Auto angewiesen sind ist der Spritpreis wichtig,,...am Strom können die wenigsten etwas sparen und der Raucher ärgert sich, das die Kippen wieder teurer werden. Es ist einfach ein Teufelskreis an den wir als Verbraucher am wenigsten etwas ändern können. Hier ist die Politik gefragt dem einen Riegel vor zu schieben.

Wir haben ja jetzt auch "Mindestlohn" und du willst doch sowieso nicht in Urlaub und ein neues Auto brauchst du wegen der Diesel-Affäre auch nicht - also mußt du da zahlen.....
 
Der größte Betrug am Autofahrer wurde Anfang der 1970 begangen, als das Märchen vom Ressourcenende fossiler Brennstoffe bevorgestanden haben sollte (s. a. Sonntagsfahrverbot). Damals wie heute ließen/lassen sich Bürger willenlos wie Schafe zur Schlachtbank führen. Auf diese Masse leichtgläubiger und deshalb kritikloser Menschen bauen Regierungen, die sich arbeitsplatzpolitisch von Geschäfte machenden Konzernen an der Nase herumführen lassen. Und der vor allem westdeutsche Michel macht stets kopfnickend seinen Diener.
 
Mit Polemik kann man polarisieren - muss mann aber nicht!

Wer ist mit der "westdeutsche Michel" gemeint...?

Zählt da noch der Schleswig-Holsteiner, der ja ein Norddeutscher ist, auch noch zu? Ich trau` mich gar nicht mehr
die Forumskollegen aus Bayern zu erwähnen....
Hessen,....tja. Kann man nix machen - wenn Du da her bist!

Und was ist mit den Ostdeutschen?... Also den Menschen die aus den östlichen Bundesländern stammen - oder gar dort wohnen?

Ich selbst komme ja aus dem nördlichen Ruhrgebiet - wohne also sozusagen am Rande. Da ist man von Geburt an,
einer Randgruppe angehörig.

Was das alles mit dem Thema zu tun hat? Weiss ich auch nicht genau. Nur soviel, das es hier zum Teil eine "seltsame
Mentalität" gibt andere von der eigenen Meinung zu überzeugen....

Kraftstoff brauchen wir alle. Egal wo wir her stammen, oder uns jetzt befinden. Egal ob Diesel oder Benzin...
Und die meisten von uns müssen für die getankten Liter bezahlen.
Egal ob Nord oder Süd - egal ob Ost oder West.

VG,
Murphy
 
Binnenschifffahrt mit einer Jahrhunderte alte Tradition steht also auf tönernden Füßen? DU wusstest also schon vor 10 Jahren, dass Rhein, Main und Neckar dieses Jahr wenig Wasser führen? Respekt Alter, Respekt...
Main, Mosel und Neckar sind aufgrund der Staustufen vom Niedrigwasser unbekümmert, der Neckar spielt für den Gütertransport eine untergeordnete Rolle. Lediglich der nicht regulierte Rhein als"Zubringerfluß" (verkehrstechnisch) war betroffen.
In den letzten Jahren war ich immer wieder auf Mittelweser, Mittelland-u. Elbeseitenkanal unterwegs und mein Eindruck ist, daß die Frachtschiffahrt deutlich zugenommen hat, die Wartezeiten vor den Schleusen sind länger geworden, denn 2 Frachter oder ein Schubverband passen gerade in 1 Kammer und haben als Berufsschiffe Vorrang.
Die Mittelweser wird zur Zeit ausgebaut, um für Europaschiffe fahrbar zu werden. Da sind 180° Schleifen verbreitert worden und in Minden ist dieses Jahr die neue Schleuse für Europaschiffe in Betrieb genommen worden. Dem neuen Hafen in Minden am Mittellandkanal wird zukünftig eine wichtige Verteilerrolle zukommen.
Kleine Bundeswasserstraßen wie die Oberweser, Fulda, Lahn usw. hingegen sind zu klein für moderne Frachtschiffe und ein Ausbau u. a. wegen des Widerstandes der Öko-Terroristen nicht umsetzbar.
Die Elbe als weiterer unregulierter Fluß ist für den Frachtverkehr ab Lauenburg nur selten bei guter Wasserführung befahrbar, meist wird der Elbe Seitenkanal genutzt. Seit Fertigstellung der Kanalbrücke in Magdeburg ist das 6 km lange"Nadelöhr" über die Elbe obsolet geworden.
Die Durchflussmenge wird geringer, weil geringere Schneehöhen in Winter auch die Nebenflüsse weniger Wasser führen lassen. Trockene Sommer, wie den vergangenen hat es aber in jüngster Zeit schon gegeben, als noch keine Rede vom Klimawandel war: die Weser hatte am Pegel Vlotho im Sept. 1959 80cm, das entspricht einer Durchflussmenge von 31m²/sec., 1926 waren es 26m²/sec. und vor 3 Wochen immerhin 34m²/sec, bei 88 cm, d. h. solche Ausreisser gibt es immer mal wieder.
 
Richtig! Wer kann, sollte in Niedrigpreisländer tanken.
Gestern Abend war die Börsennotierung für international gefördertes Rohöl um mehr als sechs Prozent gefallen. Heute Morgen hat sich der Preis nur um zwei Prozent erholt. Demnach müsste der Tankstellenpreis reagieren.
 
Richtig! Wer kann, sollte in Niedrigpreisländer tanken.
Gestern Abend war die Börsennotierung für international gefördertes Rohöl um mehr als sechs Prozent gefallen. Heute Morgen hat sich der Preis nur um zwei Prozent erholt. Demnach müsste der Tankstellenpreis reagieren.
Tut er aber nicht. Erstmal liegt noch genug Öl herum dass zum hohen Preis gekauft wurde. Man macht ja Verträge nicht Literweise sondern man hat Chargen, Kontigente. Das muss erst verkauft werden.

Andererseits: Steigt der Ölpreis
da muss man natürlich sofort die Preise erhöhen, auch wenn man noch günstige Quellen hat.
Gute Verdienste gesichert, alles gut.
 
Daran glaube ich in Deutschland immer nicht so richtig. Ich mag anzweifeln das Nordsee- und russisches Öl nicht vertraglich entsprechend geregelt sind.
Na ja, man schließt Verträge, dabei werden auch Preise ausgehandelt, das dürfte logisch sein. Ewige Laufzeiten dürften die auch nicht haben. Dass es keine Preisanpassungen gibt bei Veränderungen, hm. auch nicht vorstellbar.
Dazu kommt dann noch die Flotte der Öltanker die ja auch massiv liefert.
Ich bin jetzt kein Öleinkäufer, ob sich das Geschäft aber von andern so grundsätzlich unterscheidet, keine Ahnung
 
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