Andalo
Mitglied Platin
- Fahrzeug
- Dacia Lodgy 1.2 TCe (115 PS)
- Baujahr
- 2014
Tolles Thema!!!
Für den Caravan hat noch niemand das Wort ergriffen.
Der Caravan setzt ein KFZ als Zugwagen voraus.
Weiterhin ist für den Caravan ein Stellplatz auf Privatgrund notwendig. Ein ganzjährig angemeldetes WoMo darf im öffentlichen Raum parken
Caravan
Alltag: ++++++ wenn der Zugwagen ein PKW ist
Camping: ++++++
Bemerkung: auf BAB ist man mit 100 unterwegs, mit dem WoMo/HDK bissl schneller (auf dt. BAB aber nicht mehr
)
Am Urlaubsort ist man wendig und flexibel.
Ein Auto hat sicher jeder, hier im Forum. Also sind dessen Kosten für eine Kosten/Nutzenrechnung irrelevant.
Die Steuer für den Caravan kommt, je nach Gewicht um 60€, Haftpflichtversicherung um 40€ Tüv und Gasabnahme/2j. 100€, also 50€/j. zuzüglich der Miete eines evtl. angemieteten Stellplatzes.
Der PKW braucht mit WW am Haken 9l - 14l /100km, im Alltag ist er ganz normal sparsam.
Der Wohncomfort im Caravan ist, im Vergleich zu einem gleichgroßen WoMo erheblich besser.
Reparaturkosten fallen zunächst gar nicht an, nur 2 neue Pneus, alle 6 Jahre.
Einziger Vorteil des WoMo: man kann zusätzlich einen Anhänger mitführen, fürs Hobby: z.B. ein Sportboot...
Darstellen möchte ich aber mögliche Bedürfnisse anderer. Es gibt z.B. verschiedene "Verdauungstypen", d.h. der eine muß 2 Tage nicht, der andere hingegen jeden Morgen. Letzterer wird neben einer Schlafstatt auch ein "Örtchen" dabeihaben wollen, denn wenn es morgens "da draußen" schon betriebsam ist, könnte die Möglichkeit zur Unmöglichkeit werden. Solche Bedürfnisse beeinflussen die Fahrzeugwahl.
Meinen autark ausgerüsteten Caravan nutze ich ebenso wie ein WoMo, übernachte auf öff. Parkplätzen oder Siedlungsstraßen, Schützenplätzen, Flußufern usw. ohne dort "Pfützen" zu hinterlassen, weil der Caravan mit 2 festen A - Tanks ausgestattet ist.
Fazit:
durch einfaches Ankuppeln eines Caravan/Anhängers kann man den Laderaum/Lebensraum des PKW vervielfachen.
WW gibt es in allen Größen, die die meisten Bedürfnisse abdecken.
Für den Caravan hat noch niemand das Wort ergriffen.
Der Caravan setzt ein KFZ als Zugwagen voraus.
Weiterhin ist für den Caravan ein Stellplatz auf Privatgrund notwendig. Ein ganzjährig angemeldetes WoMo darf im öffentlichen Raum parken
Caravan
Alltag: ++++++ wenn der Zugwagen ein PKW ist
Camping: ++++++
Bemerkung: auf BAB ist man mit 100 unterwegs, mit dem WoMo/HDK bissl schneller (auf dt. BAB aber nicht mehr
Am Urlaubsort ist man wendig und flexibel.
Ein Auto hat sicher jeder, hier im Forum. Also sind dessen Kosten für eine Kosten/Nutzenrechnung irrelevant.
Die Steuer für den Caravan kommt, je nach Gewicht um 60€, Haftpflichtversicherung um 40€ Tüv und Gasabnahme/2j. 100€, also 50€/j. zuzüglich der Miete eines evtl. angemieteten Stellplatzes.
Der PKW braucht mit WW am Haken 9l - 14l /100km, im Alltag ist er ganz normal sparsam.
Der Wohncomfort im Caravan ist, im Vergleich zu einem gleichgroßen WoMo erheblich besser.
Reparaturkosten fallen zunächst gar nicht an, nur 2 neue Pneus, alle 6 Jahre.
Einziger Vorteil des WoMo: man kann zusätzlich einen Anhänger mitführen, fürs Hobby: z.B. ein Sportboot...
Die meisten Parkflächen sind 6m lang.die standardlängen bei den ausgebauten kastenwägen sind 5,40 , 6,00 und 6,40 m.
Der NV 200 hat das selbe Flächenmaß wie der Lodgy, d.h. er ist ~15 cm länger, 10cm höher und nicht breiter als der Dokker.Eingeschränkt gilt das auch noch für Vans (Nissan NV200 z.B.) oder Kleintransporter. Man ist halt nochmal eine Ecke länger, was zum Problem werden kann, wenn man z.B. in München lebt
Das ist Dein Standpunkt aus Deiner Perspektive. Den möchte ich auch nicht kritisieren oder infrage stellen.Es kommt immer auf die persönlichen Bedürfnisse an! in erster Linie ist mir wichtig, einen Schlafplatz zu haben, alles andere ist nachrangig.... Ausstattungen wie in fertigen Campingbussen oder WOMOs brauche und will ich gar nicht! Aus meiner Sicht hat ein Wohnmobil schlechtere Campingeigenschaften als mein Dacia
Darstellen möchte ich aber mögliche Bedürfnisse anderer. Es gibt z.B. verschiedene "Verdauungstypen", d.h. der eine muß 2 Tage nicht, der andere hingegen jeden Morgen. Letzterer wird neben einer Schlafstatt auch ein "Örtchen" dabeihaben wollen, denn wenn es morgens "da draußen" schon betriebsam ist, könnte die Möglichkeit zur Unmöglichkeit werden. Solche Bedürfnisse beeinflussen die Fahrzeugwahl.
Meinen autark ausgerüsteten Caravan nutze ich ebenso wie ein WoMo, übernachte auf öff. Parkplätzen oder Siedlungsstraßen, Schützenplätzen, Flußufern usw. ohne dort "Pfützen" zu hinterlassen, weil der Caravan mit 2 festen A - Tanks ausgestattet ist.
Fazit:
durch einfaches Ankuppeln eines Caravan/Anhängers kann man den Laderaum/Lebensraum des PKW vervielfachen.
WW gibt es in allen Größen, die die meisten Bedürfnisse abdecken.
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