Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
Jetzt kriegt Euch mal nicht in die Wolle Leutz.
Die Zeit geht halt nunmal weiter, die Erfahrungen aus früherer Zeit führen zu Verbesserungen und Vorschriften und / oder Normen werden mehr.
Und in der Summe des ganzen werden dann Qualitätsverbesserungen daraus.
Wir haben noch Kabel lang abisoliert, verdrillt, das verdrillte geknickt und nochmal verdrillt, um das ganze dann schön dich mit Isolierband zu umwickeln.
Oder wir haben verdrillt, mit Lüsterklemmen verbunden und (sofern in Feuchtgebieten wie Motorraum) die Lüsterklemmen auch wieder schön dick mit Isolierband zu umwickeln.
Und was soll ich Euch sagen, es hat gehalten ......... lange gehalten!
Wenn man dann aber nach 2, 3, oder 4 Jahren eine solche Verbindung wieder aufmacht hat, dann sah man oft schwarzgegammelte Kupferseelen oder Seelenbrüche am Übergang zur Isolierung der Einzelkabel.
In Trockenbereichen kaum, aber in feuchten Ecken dafür um so heftiger.
Sogar bei elektrischen Fahrzeugzubehör lagen zur Selbstmontage so kleine Plasiktpyramiden bei, in die man 2 abisolierte Kabel reinsteckte, um sie dann mit dem konischen Plastikgewinde im inneren fest zu verdrillen.
Heute weiß man es eben besser und sollte mit Aderendhülsen, Quetschverbindern, Grimpzangen und wenn nötig auch mit Lötzinn arbeiten.
Auch sind heute durch andere Fertigungsmethoden diverse Werkzeuge wie z.B. Grimpzangen nicht mehr so stinkiteuer wie annoduz, wo man für so ein Zängelchen den Gegenwert von 2 schönen Abendessen mit Partner über den Ladentresen schieben mußte.
Auch leidliche Schrupfschläuche bekommt man für kleines Geld fast schon überall nachgeworfen und muß sie sich nicht mehr für fast schon in Gold aufgewogen, beim Elektronikspezialisten in 10cm-Schritten von der Rolle ablängen lassen.
Wer aber nichts von alledem hat und auch nichts davon wissen will, der soll sich wenigstens bei einer Kabelverbindung die beiden Kabel der Länge nach gestreckt auflegen, diese überlappend verdrillen und verlöten, um anschließend einen Schrumpfschlauch darüberzumachen, der wenigstens 10 oder 15 mm nach beiden Seiten die abisolierte Länge überlappt.
Die Zeit geht halt nunmal weiter, die Erfahrungen aus früherer Zeit führen zu Verbesserungen und Vorschriften und / oder Normen werden mehr.
Und in der Summe des ganzen werden dann Qualitätsverbesserungen daraus.
Wir haben noch Kabel lang abisoliert, verdrillt, das verdrillte geknickt und nochmal verdrillt, um das ganze dann schön dich mit Isolierband zu umwickeln.
Oder wir haben verdrillt, mit Lüsterklemmen verbunden und (sofern in Feuchtgebieten wie Motorraum) die Lüsterklemmen auch wieder schön dick mit Isolierband zu umwickeln.
Und was soll ich Euch sagen, es hat gehalten ......... lange gehalten!
Wenn man dann aber nach 2, 3, oder 4 Jahren eine solche Verbindung wieder aufmacht hat, dann sah man oft schwarzgegammelte Kupferseelen oder Seelenbrüche am Übergang zur Isolierung der Einzelkabel.
In Trockenbereichen kaum, aber in feuchten Ecken dafür um so heftiger.
Sogar bei elektrischen Fahrzeugzubehör lagen zur Selbstmontage so kleine Plasiktpyramiden bei, in die man 2 abisolierte Kabel reinsteckte, um sie dann mit dem konischen Plastikgewinde im inneren fest zu verdrillen.
Heute weiß man es eben besser und sollte mit Aderendhülsen, Quetschverbindern, Grimpzangen und wenn nötig auch mit Lötzinn arbeiten.
Auch sind heute durch andere Fertigungsmethoden diverse Werkzeuge wie z.B. Grimpzangen nicht mehr so stinkiteuer wie annoduz, wo man für so ein Zängelchen den Gegenwert von 2 schönen Abendessen mit Partner über den Ladentresen schieben mußte.
Auch leidliche Schrupfschläuche bekommt man für kleines Geld fast schon überall nachgeworfen und muß sie sich nicht mehr für fast schon in Gold aufgewogen, beim Elektronikspezialisten in 10cm-Schritten von der Rolle ablängen lassen.
Wer aber nichts von alledem hat und auch nichts davon wissen will, der soll sich wenigstens bei einer Kabelverbindung die beiden Kabel der Länge nach gestreckt auflegen, diese überlappend verdrillen und verlöten, um anschließend einen Schrumpfschlauch darüberzumachen, der wenigstens 10 oder 15 mm nach beiden Seiten die abisolierte Länge überlappt.