B
ByeBye 5771
ha ha ha...in der fahrschule lernst du die prüfung zu bestehen und nicht autofahren.
das lernt man erst nach der prüfung
das lernt man erst nach der prüfung
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Einen Tick mehr darf's bei mir schon sein, wenn ich mal auf die Bahn komme, eher 120.
War dann mit einer der Handvoll Gründe, auf den 16V-1.6 für meinen Dokker zu warten.
Bei den Quatschi-Fahrern wird da von knapp 8 Litern bei ca. 130 km/h berichtet. Kommt wohl noch ein halber Liter drauf wg. A*cw beim Dokker
Ein anderer low-rpm-Fahrer wollte mal den "realistischen Niedrigverbrauch" genau wissen und machte dafür extra einen "Sparfahrtausflug" ins Mittelgebirge mit Landstraße max 80, Stück Autobahn max 120 und etwas Stadt am Zielort beim Rein- und Rausfahren: 5,9 l
Bin echt mal gespannt...
...ist und bleibt ja auch ein Basisbenziner, der ohne 6. Gang daherkommt und immer noch recht hoch dreht. ( übrigens ist das Quatscheii von Haus aus 200 kg schwerer als Dokker/Lodgy )
Natürlich hat daher auch der seine "Verbrauchsexplosion" bei immer höheren Geschwindigkeiten, nur eben nicht so drastisch wie beim K7M. Für konstante 100 km/h nennt jemand 6,4 l. Wenn ich bei 115-120 noch die 7 vor dem Komma behalten kann, bin ich da zufrieden.
Allemal besser als der K7M....
manche lernens nie![]()
manche lernens nie![]()
/.........
Ich war und bin ein low rpm Fahrer und das egal ob mit Saug, Turbo, Diesel oder Otto.
..........
John Doe hat es mit den Leistungsdiagrammen doch sehr schön dargestellt.
Da wo das höchste Drehmoment anliegt, ist auch der höchste Wirkungsgrad eines Turbodiesels. Genau in diesem Bereich arbeitet der Motor am effizentesten. Ab dem Punkt, wo beim TD die Drehmomentkurve beim hochdrehen abnimmt, sollte man schalten- so sind auch die Gangübersetzungen ausgelegt, dass man beim Gangwechsel wieder an den unteren Punkt des max. Drehmoments kommt. Darunter ist es suboptimal- darüber auch!
Beim Benziner steigt die Drehmomentkurve mit steigender Drehzahl noch ne gute Zeit mit an- darum hat ein Benziner auch ein breiter nutzbares Drehzahlband.
Also schaut Euch mal die Diagramme Eueres Motors an und fahrt genau in diesem Drehmomentbereich. Da geht am meisten vorwärts und wird am wenigsten verbraucht. Die Technik mit Vollgas im Keller und schalten sobald der Motor zu ziehen beginnt war früher aktuell bei Vergaser-Ottomotoren, da sich der Vergaser bei ansteigendem Drehmoment mehr aus der Pulle nimmt. Darum wurde mit dieser Fahrweise wirklich Sprit gespart. Heute mit der Kennfeldanpassung geht es genau in die andere Richtung- da ist beim höchsten Wirkungsgrad am meisten Sprit gespartDas reimt sich nicht nur- das ist Stand der Technik ;-)
Hallo, "tagdieb", K7M-Dokker-Spritmonitor-Champion, ist mir eine Ehre...Hab mit meinem K7M die gleichen Verbräuche
Auch für Turbodiesel findet man keine Muscheldiagramme, bei denen man durch einen diagonalen Sprung nach rechts unten, also gleiche Leistungsabgabe bei höherer Drehzahl bei einem geringeren g/kWh-Wert landet, auch da unten nicht.a ha.
also wenn der ökonomisch günstigste drehzahlbereich zwischen 1500 und 2250U/min liegt, dann fährst du mit 1000-1300U/min, weil du ja viel schlauer bist als der hersteller und der rest der welt.
a ha.
also wenn der ökonomisch günstigste drehzahlbereich zwischen 1500 und 2250U/min liegt, dann fährst du mit 1000-1300U/min, weil du ja viel schlauer bist als der hersteller und der rest der welt.
Ja genau so ist es.
Zwischen 1500 und 2250 rpm liegt nur der günstigste Bereich, wenn man die Maximalleistung, die dort zur Verfügung steht, abgreifen will/muss, siehe mein vorheriges Post.
Überleg dir mal folgende Frage:
An der roten Ampel, drehst du da auch deinen Motor auf 1500-2250 rpm, um die Leistung, die für den Antrieb der Lichtmaschine benötigt wird, aufzubringen? Das wäre doch dein optimaler Bereich!
Also: wenn wenig Leistung benötigt wird -> Drehzahl runter, am besten sogar auf Standgas, wenn das Vibrationtechnisch möglich wäre
Du hast doch selbst den link dazu geliefert mit dem Schwungmassenausgleich von BMW. Da ging es um Fahrzustände mit <1000 rpm, nicht um Stand an der Ampel!