Das stimmt! Da schlage ich vor, dass wir unsere Ideen vergleichen, auch wenn die Wagen etwas anders sind - vielleicht ergeben sich aus dem Vergleich noch Ideen.
Wenn die Box nach hinten geschoben ist, steigen die Hunde von hinten ein - d.h. dafür müssen zwei Hecktüren in der Box sein, die ich einfach mit Scharnieren aus den herausgeschnittenen Siebdruckplattenteilen realisieren will (fehlen auf der Skizze im Anhang). Seitlich will ich Türen zunächst probehalber weglassen (dort kommt dann ja das Auto...). Die Hunde sollen bei mir in der Kiste via Geschirr angeschnallt/angeleint werden, damit sie nicht herausspringen können und gesichert sind.
Grundsätzlich ist mir erstmal aufgefallen, dass die Hersteller von Hundeboxen überwiegend trapezförmige Käfige - und eigentlich keine "Boxen" bauen, womit sie die erwünschte (Crash-)Stabilität erreichen.
Tatsächlich ist die Stabilität einer "Kiste" mit vier so großen Türöffnungen ja tatsächlich eine Herausforderung bzw. mit dem klassischen Kistenaufbauprinzip nicht zu bewerkstelligen. Deshalb erwäge ich bislang schwere Stahlwinkel, um die Seitenwände mit der Grundplatte / mit den Grundplatten zu verbinden. Zugleich dienen diese dazu, die beiden Boxen über die senkrechte Trennplatte miteinander zu verbinden.
Übrigens muss die Acrylplatte nach achtern hin noch ausgeschnitten werden, weil sich beim MCV II an der Decke vor der Heckklappe ein ziemlich großes Scharniergehäuse befindet.
Verstehe, LoganFan! Supergut, wertvolle Info für mich und einen neuen Fachbegriff gelernt! Ich habe vorgesehen, die Box zweiteilig anzulegen, so dass ich sie dann nach dem Lösen von vier Schrauben zerlegen und durch die Hecköffnung herausnehmen kann. Ich freue mich auf das Dreieck!
Gruuuß,
Heiner