Kaufberatung Pendlerauto

Henny0710

Neumitglied
Fahrzeug
Audi A3
Ein herzliches hallo an alle Forenmitglieder.
Ich würde gerne eure Meinung und Einschätzung zu meiner folgenden Situation hören welches Auto zu mir passt.

Ich fahre jeden Tag 33km mit dem Auto zur Arbeit hinn (5 Tage Woche). Das macht ca. mit ein paar Einkaufstouren 20.000km im Jahr.
Ich darf auf der Strecke nie schneller als 120km/h fahren. Fahre eigentlich nur eine Bundesstraße entlang bis zur Arbeit (Universität). Kein Stadtverkehr.

Mir langt eigentlich die Basisversion des Sandero. Mir ist nur wichtig das ich zur Arbeit komme.

Würdet ihr mir Raten den Full Service bei einem Autokauf abzuschließen?

Ich freue mich auf eure Erfahrungswerte denn ich kenne bislang Dacia nur vom sehen. ;)
 
Da er nur die Basis braucht, mus er - um an den Diesel zu kommen - den Aufpreis zur Laurèate mitbezahlen 6890 zu 11890 Euro laut deutscher Preisliste..LPG kostet 9790 Euro....

Bei EU Modellen ist die Preisdifferenz nicht so hoch.......

Ach ja, herzlich willkommen hier...^_^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre täglich 70 km, und die 75 PS der Basisversion reichen mir volkommen.
 
Man muß sich die Frage schon selber beantworten , wielange man immer mit ständiger Vernunft , glücklich und zufrieden ist !?

Was ist denn vernünftiger ? Ein Neuwagen auf technischer Basis die schon 10 Jahre alt ist oder ein achtjähriger Gerauchter mit wenig km auf der Uhr aus Rentnerhand , der es genauso noch paar Jahre macht und technisch nicht älter ist als unser Neuer ?

Oder sind wir einfach nur Gebrauchtwagen- Angsthasen und Garantiefanatiker ?
 
Ich fahre täglich 70 km, und die 75 PS der Basisversion reichen mir volkommen.

Und ich monatlich ca. 2000 km seit 5Jahren! Reicht mir auch vollkommen und vermisse nix!:D

Mein Tipp an den Threadersteller: Ne Basis kaufen, das Geld für andere schöne Dinge des Lebens ausgeben und gut is!:D
 
Mit meinem letzten "Gebrauchten" bin ich zum Glück noch gut und günstig gefahren.
Aber mal ehrlich, kann man noch guten Gewissens einen Gebrauchten kaufen.
Man kennt die Geschichte des Autos nicht, gefakte Scheckhefte, manipulierte Kilometerstände, Teile an denen man die Abnutzung erkennen könnte für billiges Geld ersetzt von einem Unfaller, noch einen Hunni in die Aufpolierung gesteckt.
Die Papiere geben seit der EU Harmonisierung keine brauchbaren Infos über die Vorbesitzer her, wodurch man da ja auch nicht mehr nachforschen kann.

Als sich die Lebenszeit meines Opels dem ende neigte, war für mich klar das nur ein Neuer in frage kam.
Aufgrund der Preise und meiner anforderung "Einer für Alles" blieb nur Dacia in der Liste.
Naja, war dann doch ein halbjähriger Dokker, aber der TCE 115 ist doch keine 10 Jahre alte Technik. Er kann/macht alles besser als der 97er Opel.
Und wenn ich mir so ansehe welche Probleme in meinem Bekanntenkreis mit Neuwagen und "Guten" gebrauchten herrschen........
Oftmals kann man es als "Jammern auf hohem Niveau" abtun weil sie mehr für viel Geld erwartet haben, aber nicht selten sind es echte Probleme mit der "Technik auf den neusten Stand".
Da lob ich mir den Dacia, es geht einem auch als Besitzer ein "er war halt Billig" viel unbeschwerter über die Lippen und bisher ist er besser als alle Premium Fetischisten/(Werkstattgebeutelten) gehofft haben.
 
früher war manipulation noch was für profis, heute kann jedes schulkind den tachostand verändern.

außerdem ist die zahl der *** :) heute deutlich größer, die wahrscheinlichkeit ein schwachkopfauto zu erwischen also deutlich größer.

früher wurde ein auto meist bar bezahlt und entsprechend behandelt.

heute für 99€ im monat finanziert und nach drei jahren kommt die nächste karre.
da ist doch alles egal, hauptache die karre fährt und man hat das neuste smartphone:D
 
Früher hatte ich einen Rentner als Nachbarn, der morgentliche Startprobleme nach dem Anspringen mit Höchstdrehzahl 'quitiert' hatte...:o
Totgepflegt, aber wie siehts mit dem technischen Verständis des Vorbesitzers aus?....

Und nicht wenige Leute, die den Wagen nur zwei, drei Jahre haben, denken "nachmir die Sinflut"....

Die Frage Dacia neu vs. Gebrauchtwagen hat der Threaderöffner für sich schon beantwortet (sehr Vernünftig :lol: )

Die Frage ansich war aber zum "Fullservice", wozu ich leider persönlich nix zu sagen kann, weil nicht mit beschäftigt...-_-
 
Was will dacia für full service beim basismodell und der von Dir genannten jahres-km-leistung denn haben ?
 
Ich danke euch für eure informativen Berichte :clap:
ich brauche eben kein Luxus für eine Fahrt von 30min zur Arbeit. Was mir schon wichtig ist, ist die verlängerte Garantie auf 6 Jahre. Die scheint sicher nicht verkehrt zu sein. Und wenn der Wagen die 6 Jahre übersteht und vielleicht on top noch ein paar weitere Jahre, bin ich vollkommen zufrieden und wüsste schon was mein nächstes Auto wird. ^_^

Nächste Woche wird mal probegefahren ;)
 
also du brauchst das auto nur um auf die arbeit zu fahren, sonst nix?
 
also du brauchst das auto nur um auf die arbeit zu fahren, sonst nix?
.....Ich fahre jeden Tag 33km mit dem Auto zur Arbeit hinn (5 Tage Woche). Das macht ca. mit ein paar Einkaufstouren 20.000km im Jahr...

33 Km einfach mal 2 mal 220 Arbeitstage p.a. gleich 14520 KM. Bleiben 5480 Km. Macht für einen Einkauf pro Woche 105 KM Restdistanz. Außerdem ist es das Pendlerauto. Für den Spaß hat er bestimmt noch ne AC Cobra in der Garage. Deswegen ist er auch mit der sprtanischen Ausstattung der Basis zufrieden -_-
:D

Ich bin mal ne Zeitlang einfach 46 Km über die Autobahn mit nem 58 PS Twingo - durchaus überlebbar. Und bei der von hm angegebenenen Geschwindigkeitsbereich durchaus wirtschaftlich vom Verbrauch noch vertretbar...-_-
 
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