Zylinderkopf Revision - Gas ab Werk [Hitzeschaden durch zu mageres Gemisch ]

MCV_on_road

Mitglied Bronze
Fahrzeug
Dacia
Hallo,

mein Werksgaser ist jetzt 3 1/2 Jahre alt und ich bin 90.000 km gefahren. Ich bin kein Raser, fahre max. 130 km/h, d.h. ich habe den Motor auch nicht übermäßig beansprucht.

Seit einigen Wochen nahm der Motor im Benzin-Betrieb nur noch widerwillig Gas an. Im Gasbetrieb war dann alles in Ordnung. Diese Tatsache hatte ich schon mal hier in einem eigenen Thema beschrieben.-_-

Da die Experten im LPG-Forum (und in der Folge auch hier) die Diagnose aufgestellt hatten, dass das nur eine Verschiebung des Motorkennfeldes ist, sonst nichts, begab ich mich frohen Mutes zu meiner freundlichen Dacia-Werkstatt. Die stellte fest, dass aus unbekanntem Grund zu viel Benzin gezogen wird. Es wurden die Zündkerzen und die Zündspule gewechselt. Der Fehler war allerdings daraufhin noch nicht verschwunden.<_<

Deshalb gab ich das Fahrzeug in eine freie Werkstatt, die auch Gasumrüstungen macht und deshalb sicher sehr kompetent ist. Dort wurde festgestellt, dass der Verschleiss an den Ventilen schon sehr weit fortgeschritten ist. Ein Zylinder zeigte nach einer Kompressionsprüfung schon sowas wie Totalausfall. Daraufhin bekam ich den Zylinderkopf neu plangeschliffen, die Ventil-Einlässe und -auslässe ausgetauscht. Dazu gehören dann noch eine neue Zylinderkopfdichtung, ein neuer Zahnriemen, ein Ölwechsel, diverse Filter... Um ähnliche Reparaturen in Zukunft zu vermeiden, habe ich mich auch entschlossen, in Zukunft Flashlube zuzusetzen, d.h. ich habe so einen Valve Protektor eingebaut bekommen. Dazu kam ein Mietwagen für sieben Tage. Alles zusammen kostete mich heute stolze 2.200 Euro.:angry:

Und nun stelle ich mir ein paar Fragen:

Was bedeutet eigentlich Werksgaser? Sind dort Fachleute am Werk?

Ist der 1,6-Liter-Renault-Motor überhaupt für Gasbetrieb geeignet (Stichwort gehärtete Ventilsitze!)?

Ist die LandiRenzo-Anlage technisch gleichwertig mit der von anderen Herstellern (z.B. Vialle)?

Werden beim Werksgaser nur die Komponenten zusammengeschraubt, ohne dass die einzelnen Teile richtig eingepasst werden? Oder erhält man beim nachträglichen Einbau einer Gasanlage bei einem kompetenten Umrüster womöglich doch eine technisch besser auf den Motor abgestimmte individuelle Anlage?

Ist es hinzunehmen, dass rund die Hälfte der Ersparnis, die man beim Fahren mit Gas erzielt, für teure Reparaturen drauf geht? Das ist jedenfalls meine Erfahrung!:o

Die niedrigen Kosten an der Tankstelle erfreuen mich auch. Aber ich hatte bis jetzt auch allerhand Ärger mit meiner Gasanlage. Versucht Renault/Dacia mit der Werksgaser-Anlage etwas, was eigentlich gar nicht geht? Billige Komponenten, geringer Aufpreis für die Gasanlage... Den Ärger kann dann ja der Kunde ausbaden. Der soll froh sein, er hat schließlich beim Fahrzeug-Kauf gespart.

Ich bin über die teure Reparatur zu Recht verärgert. Ich bin gespannt, welche Meinungen es hier im Forum dazu gibt.:wub:

Michael
 
Ist die LandiRenzo-Anlage technisch gleichwertig mit der von anderen Herstellern (z.B. Vialle)?
Michael

Zumindest den Teil kann ich mit eindeutigem Ja beantworten.
Es gibt keine schlechten Anlagen mehr, nur schlecht verbaute...

Hatte mit der Landi 8 Jahre und 200Tkm nur einen kaputten Injektor und 3x Filterwechsel. Total unter € 200,- Rep. und Wartung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teure Motor-Reparatur bei 90.000 km

Moin,

autsch---das tut mir leid für Dich---ist dumm gelaufen. So weit ich vermag, gehe ich mal auf einige Deiner Punkte / Fragen ein:

mein Werksgaser ist jetzt 3 1/2 Jahre alt und ich bin 90.000 km gefahren. Ich bin kein Raser, fahre max. 130 km/h, d.h. ich habe den Motor auch nicht übermäßig beansprucht.

Seit einigen Wochen nahm der Motor im Benzin-Betrieb nur noch widerwillig Gas an. Im Gasbetrieb war dann alles in Ordnung. Diese Tatsache hatte ich schon mal hier in einem eigenen Thema beschrieben...Dort wurde festgestellt, dass der Verschleiss an den Ventilen schon sehr weit fortgeschritten ist. Ein Zylinder zeigte nach einer Kompressionsprüfung schon sowas wie Totalausfall.
hast Du regelmässig (30 TKM oder 1 Jahr) die Ventile einstellen lassen? Wenn nicht, könnte da eine wichtige Ursache liegen.

Was bedeutet eigentlich Werksgaser?
Werksgaser sind mit dem System Landi-Renzo und einem speziell dafür gebauten Kopf montiert.
Ist der 1,6-Liter-Renault-Motor überhaupt für Gasbetrieb geeignet (Stichwort gehärtete Ventilsitze!)??
Ja, ist er---allerdings sollte man andauernden Volllast-Betrieb vermeiden.

Ist die LandiRenzo-Anlage technisch gleichwertig mit der von anderen Herstellern (z.B. Vialle)??
hier ein eindeutiges Jein ---- sie arbeitet anders als andere Anlagen, hat aber beim Werksgaser den Vorteil, dass sie gleich mit einem anderen Zylinderkopf verbaut wird.

Werden beim Werksgaser nur die Komponenten zusammengeschraubt, ohne dass die einzelnen Teile richtig eingepasst werden?
nein
 
Dort wurde festgestellt, dass der Verschleiss an den Ventilen schon sehr weit fortgeschritten ist. Ein Zylinder zeigte nach einer Kompressionsprüfung schon sowas wie Totalausfall. Daraufhin bekam ich den Zylinderkopf neu plangeschliffen, die Ventil-Einlässe und -auslässe ausgetauscht.

Gibt es Fotos von dem defekten Zylinderkopf? Das Ventilsitzmaterial sollte der Microverschweisung standhalten, aber bei Magerlauf durch z.B. defekte Injektoren oder ein nicht passendes Gaskennfeld kann es zur thermischen Überbeanspruchung des Materials kommen.

Wurde bei der Kopfrevision wieder gastaugliches Material eingesetzt und auch die Einstellungen der Gasanlage überprüft/ korrigiert?

Hier gibt es noch eine Kompressionsverlustmeldung von einem Euro5 Gaser (1. Spielkontrolle bei 120.000km) der erst reichlich 1 Jahr alt ist.

Sinnvoll wäre es, nach der Einfahrzeit das Ventilspiel auf Sollmaß zu bringen und aller 30-40000km mal zu messen (und auch aufzuschreiben), um Unregelmäßigkeiten erkennen zu können.
 
@MCV_on_road:

Das tut mir echt Leid das Du nun so viel Ärger und Kosten hattest.:angry:

Ich stand auch vor der Entscheidung als ich vor 4 Jahren meinen Logan gekauft habe,Benzig,LPG oder sogar Diesel,fahre selbst recht viel 20.000km/Jahr,da ich Pendler bin.

Habe mich trotzdem für den Spritmäßig teuersten Benziner entschieden,da ich schon 2 Diesel hatte,(Ford,Opel) und damit viel Ärger und hohe Kosten hatte.

LPG haben wir in der Familie auch 2 Fahrzeuge,eines mit mehreren Problemen,das 2. mit soviel Ärger das schon 2 Zylinderköpfe durch sind und viele viele Teile mehr.:o

Beide waren zum Glück vom Hersteller (Opel) mit 5 Jahren Garantie ausgestattet so das es zumindest keine Kosten verursachte,nur immer den Ärger,Auto in der Werkstatt,Leihwagen usw.

Um zur Arbeit zu kommen brauche ich was Zuverlässiges,deshalb war mir das Risiko bei LPG einfach aus diesen Erfahrungen zu groß.
 
Kann ich das Ventilspiel einstellen lassen?

Sinnvoll wäre es, nach der Einfahrzeit das Ventilspiel auf Sollmaß zu bringen und aller 30-40000km mal zu messen (und auch aufzuschreiben), um Unregelmäßigkeiten erkennen zu können.

Hallo Texas,

kannst du das evtl etwas genauer erläutern? Würde mich schon interessieren.

Ich möchte gerne dazu erfahren, ob das noch möglich ist. Ich dachte es würde mittlerweile über eine hydraulische Stößelverstellung gehen.

Beim Fiesta II kenn ich es auch noch mit der Fühlerblattlehre und Innensechskantschlüssel um das Ventilspiel einzustellen, bzw. beim 1,6 VW Diesel Typ 3 wo man die Nockenwelle anhebeln musste um die Distanzscheiben auszutauschen.

Danke im Voraus.

Gruß

Sascha
 
Der "Werksgaser" ist der 1.6 MPI,die Ventile werden von Hand eingestellt,beim Dci auch,lediglich der 1.6 16V besitzt Hydrostössel.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #8
Hallo,

vielen Dank für den zahlreichen Trost von Euch. Ich will mal versuchen, auf einiges zu antworten.
Ist die LandiRenzo-Anlage technisch gleichwertig mit der von anderen Herstellern (z.B. Vialle)?
Zumindest den Teil kann ich mit eindeutigem Ja beantworten.
Es gibt keine schlechten Anlagen mehr, nur schlecht verbaute...
Mir ist klar, dass jeder Krämer seine eigene Ware lobt. Der Chef der freien Wertstatt, der jetzt die Reparatur durchgeführt hat, meinte, dass eine individuelle Umrüstung in seiner Werkstatt zwar teurer geworden wäre als der Aufpreis meines Dacias (damals genau 1500 €). Aber dafür hätte ich besseres Material eingebaut bekommen, als ich mit dem Dacia habe. Und der würde jetzt nach seiner Reparatur besser laufen, als er je gelaufen ist.
hast Du regelmässig (30 TKM oder 1 Jahr) die Ventile einstellen lassen? Wenn nicht, könnte da eine wichtige Ursache liegen.
Grundsätzlich habe ich ein vom freien Importeur in Leipzig gekauftes Fahrzeug, für das das rumänische Wartungsheft gilt. Durchsichten sind deshalb aller 20.000 km. Ich habe die Durchsichten nach 20 - 40 - 60.000 km in einer großen Renault/Dacia-Werkstatt machen lassen. Wenn ich mir jetzt nachträglich die Rechnungen ansehe, steht nur auf der 20.000-Rechnung ausdrücklich das Einstellen des Ventilspiels drauf. Soviel Vertrauen muss man doch aber in eine große Markenwerkstatt haben können, dass sie eine Wartung der Gasanlage nach den Herstellervorschriften macht. Ob die Ventilspiele wirklich eingestellt wurden, weiß ich natürlich nicht.

Ein Problem gibt es natürlich trotzdem grundsätzlich. Dacia Deutschland hat für den Kauf von Gasfahrzeugen nie so richtig geworben. Zeitweise (damals zurzeit meines Kaufs 2009) waren LPG-Fahrzeuge nicht lieferbar. Die Folge ist, dass Gasfahrzeuge auch in großen Werkstätten absolute Exoten sind. In meiner Werkstatt gibt es einen einzigen geschulten Monteur für die wenigen Gasfahrzeuge der Kundschaft. Man darf vermuten, dass da die fachliche Qualifikation nicht zum besten bestellt ist, auch wenn und obwohl es sich um eine Markenwerkstatt handelt.

Nach Ablauf der Garantiezeit war ich dann zur 80.000-Durchsicht in einer freien Werkstatt meines Wohnortes. Für den mechanischen Teil des Autos ist das sicher auch in Ordnung. Dort hieß es, dass "wir Autogas auch machen". Wenn dort der Geselle denkt, er habe mal einen Lehrgang besucht, zwar nicht bei Landi Renzo, aber Autogas ist schließlich Autogas, dann gehe ich davon aus, dass dort das Ventilspiel nicht kontrolliert wurde.
Ist der 1,6-Liter-Renault-Motor überhaupt für Gasbetrieb geeignet (Stichwort gehärtete Ventilsitze!)?
Ja, ist er---allerdings sollte man andauernden Volllast-Betrieb vermeiden.
Ich fahre zwar jeden Tag ein Stück Autobahn, aber nur 120 - 130 km/h. Schneller praktisch nie. Auch bei Fernfahrten nicht. Das kann nicht die Ursache für erhöhten Verschleiß sein.
Gibt es Fotos von dem defekten Zylinderkopf?
Beim besten Willen, aber ich habe mir weder irgendwelche ausgebauten Teile aushändigen lassen, noch den ausgebauten Zylinderkopf fotografiert. Ich als Laie würde da auch nichts darauf erkennen.
Wurde bei der Kopfrevision wieder gastaugliches Material eingesetzt und auch die Einstellungen der Gasanlage überprüft/ korrigiert?
Das wurde, da bin ich mir sicher. Ich denke schon, dass die Werkstatt, in der ich jetzt war, etwas von Gasanlageneinbau versteht. Der Ersatzwagen war übrigens auch ein Gasfahrzeug.

Wahrscheinlich hatte ich einfach nur Pech. Mir der Gasanlage und mit meiner bisherigen Dacia-Werkstatt.

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wurde, da bin ich mir sicher. Ich denke schon, dass die Werkstatt, in der ich jetzt war, etwas von Gasanlageneinbau versteht.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist dein MCV Mitte 2009 gebaut und hat schon ein Gassteuergerät, bei dem ohne Modifizierung eine Kennfeldeinstellung nicht möglich ist und nur zur Diagnose ist schon eine spezielle Diagnosesoftware notwendig.

Ich frag mich deshalb, ob sie überhaupt Zugriff auf die Gassteuerung hatten bzw die fehlerhafte Einstellung korrigieren konnten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Wenn ich mir jetzt nachträglich die Rechnungen ansehe, steht nur auf der 20.000-Rechnung ausdrücklich das Einstellen des Ventilspiels drauf. Soviel Vertrauen muss man doch aber in eine große Markenwerkstatt haben können, dass sie eine Wartung der Gasanlage nach den Herstellervorschriften macht. Ob die Ventilspiele wirklich eingestellt wurden, weiß ich natürlich nicht.
nö, kannst Du (solltest Du) nicht haben.

Du kannst Dir unter Vorlage Deines Fahrzeugbriefes Teil 2 bei jeder Renault / Dacia - Werkstatt einen individuellen Wartungsplan speziell für Deinen Dacia ausdrucken lassen. Dieser Wartungsplan wird aber immer mal geändert. Ich habe bis heute 3 unterschiedliche Wartungspläne für meinen vorliegen. Das liegt daran, dass auch Dacia dazu lernt und Arbeiten / Fristen ändert.

Die auf dem Wartungsplan aufgeführten Arbeiten sollten dann vom Schrauber Deines Vertrauens Punkt für Punkt abgearbeitet und dokumentiert werden. Dann bist Du auf einer etwas sichereren Seite.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #11
Ich frag mich deshalb, ob sie überhaupt Zugriff auf die Gassteuerung hatten bzw die fehlerhafte Einstellung korrigieren konnten?
Hallo Texas,

und was soll das jetzt heißen? Bin ich ein Leben lang an die Daciawerkstatt gebunden? Weil die die einzigen sind, die einen Zugriff auf die Gassteuerung haben?

Die Ursache für den ruckeligen Betrieb mit Benzin war übrigens nicht ein verstelltes Kennfeld, sondern massiver Verschleiß an den Ventilen. Und da habe ich den dringenden Verdacht, dass der 1,6-l-Motor von Renault doch nicht so gasfest ist, wie man das vielleicht mal gedacht hatte.

Michael
 
Teure Motor-Reparatur bei 90.000 km

Moin,

Die Ursache für den ruckeligen Betrieb mit Benzin war übrigens nicht ein verstelltes Kennfeld, sondern massiver Verschleiß an den Ventilen. Und da habe ich den dringenden Verdacht, dass der 1,6-l-Motor von Renault doch nicht so gasfest ist, wie man das vielleicht mal gedacht hatte.
wie Du geschrieben hast, hast Du nur ein Mal nach 20 TKM die Ventile einstellen lassen und danach nicht mehr bei 40, 60, 80 TKM, wie das bei Deinem vorgesehen ist @MCV_on_road.

So was kann gut gehen, muss aber nicht, wie Du leider erfahren musstest.

Ich weiss---das hilft Dir nun nicht mehr weiter---aber zuweilen liegt es nicht an der Qualität der verbauten Technik, sondern an der mangelnden Wartung und / oder am individuellen Fahrverhalten.

Damit will ich Dich nicht angreifen, sondern vielmehr den Einen oder Anderen hier darauf aufmerksam machen, auf so was zu achten.
 
>> mich trotzdem für den Spritmäßig teuersten Benziner entschieden ...
>> schon 2 Diesel hatte ... damit viel Ärger und hohe Kosten hatte ...
>> LPG haben wir in der Familie auch 2 Fahrzeuge, eines mit mehreren
>> Problemen,das 2. mit soviel Ärger das schon 2 Zylinderköpfe durch
>> sind und viele viele Teile mehr ... immer den Ärger, Auto in der
>> Werkstatt, Leihwagen usw ... brauche ich was Zuverlässiges, deshalb
>> war mir das Risiko bei LPG einfach aus diesen Erfahrungen zu groß ...

dies mag nun verallgemeinernd sein, aber wir hatten ganz am anfang, als wir noch nicht sicher waren, werksgaser mit diesel mit benzinern verglichen, alle normalen reparaturen (keine unfaelle), spritverbrauch, wartung, was eben so anfaellt, auch wertverlust, alles ueber ca 100-130tkm (6 gas / 5 diesel / 7 benziner).

ohne jetzt in details zu gehen: die benziner kamen deutlich an der spitze raus, diesel und gas etwas gleich, aber gute 20% teurer. trotz billigem (kauf und verbrauch) diesel, und noch viel billigerem gas.

danach wurde entschieden, nur noch benziner zu fahren - und damit sind wir bisher sehr gut weggekommen.

gruss - henry

PS: werksgaser muss ich korregieren, nur 3 waren echte, 3 wurden von DACIA importeur noch vor der zulassung nachgeruestet - effektiv kein unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kosten

Moin,

alles ueber ca 100-130tkm (6 gas / 5 diesel / 7 benziner).

ohne jetzt in details zu gehen: die benziner kamen deutlich an der spitze raus, diesel und gas etwas gleich, aber gute 20% teurer. trotz billigem (kauf und verbrauch) diesel, und noch viel billigerem gas..
eben da kommt man zu unterschiedlichen Berechnungen @henry66. Je weniger man ein Auto fährt, desto ungünstiger ist die Vergleichsrechnung im Bezug auf Diesel / LPG.
 
Hi!

Was kostet eigentlich so'ne Ventileinstellung, wenn sie nicht eh schon Bestandteil des Wartungsplans ist? Bei mir steht im Herbst die 1-Jahresdinngens an...
 
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