Wechsel Bremse Vorderachse 1,5 dci (TRW Bremse)

wenn du gut sortiert bis, dann wird auch irgend einer passen.:)
 
Bevor die Kolben zurückgesetzt werden, etwas Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter entnehmen.
Ansonsten eine Sauerei. Dazu noch die Staubmanschette demontieren, alles reinigen, dünn mit Keramikpaste
versehen und einsetzten. Den Bremszangenbügel gründlich reinigen und ebenfalls mit Keramikpaste dünn
einstreichen. Die Reibbeläge (Bremsklötze) an den Metallkanten auch mit Keramikpaste versehen. Nach dem
Einbau die Bremsflüssigkeit wechseln.

Im übrigen pflege ich zwei mal im Jahr beim Räderwechsel die Bremsanlage. Auch dann, wenn diese noch
nicht verschliessen ist. Wenn ich fertig bin, auf einen Bremsenprüfstand beim TÜV-Onkel. Wer freundlich fragt
bekommt noch einen Kaffee für lau und braucht für die Prüfung nix zu bezahlen.

Im übrigen konnte ich immer den Kolben in dem Hydraulikteil mit der Hand zurücksetzten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin
wenn ich den,, richtigen geunden habe,müste eigentlich ein 7,sein. 6. zu klein ,8 zu groß.Imbus.
dann mache ich das auch so, bis auf Tüv und mit Schraubzwinge(muss ganz leicht gehen)
und ,,früher mit Kupferpaste,seehr vorsichtig.,,
wenn Zeitmässig alles klappt,müßte er heute Abend fertig sein,wenn nicht die Bremse besonders die Scheiben sind noch nicht FERTIG.
 
Es gibt hier schon ein paar Einträge zur Frage wie lange hält die Bremse. Ich möchte meine Erfahrungswerte hier beitragen. Meine Orginalbremse hatte nach 66859 km noch 20,0mm auf der Scheibe und am Belag ein Minimum von 2,7mm. Der Sattel war zwischenzeitlich mal nicht mehr gängig, was zu ungleichmäßigem Verschleiß der Beläge führte. Fahrweise eher wenig materialschonend mit 10% mit Anhänger, 10% Passstraße, regelmäßig Schotterstraße mit entsprechend Sand auf der Bremsscheibe und 20% Stadtverkehr.

Persönliches Fazit: Bei mir wäre noch etwas gegangen. Ich werde denke ich das nächste mal meine Scheiben und Bremsbeläge nach weiteren +70.000 wechseln, etwas mehr ist denke ich nicht unrealistisch. Neue Bremsbeläge auf den alten Scheiben lohnen sich, bei mir zumindest, nicht wirklich.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #98
Bei mir war es immer so, dass die Beläge und Scheiben sich so gleichmäßig abgenutzt hatten und ich beides gewechselt habe. Bei dem Preis kein Problem.
 
die beläge halten länger als die scheiben, zumindest bei mir.
153.000km und noch die ersten verbaut :D
 
Heute Räder gewechselt. Dabei auch die Bremszangen ausgebaut und gereinigt. Die Reibbeläge waren richtig
festgegammelt. Scheiben und Reibbeläge reichen noch bis die Winterbereifung montiert wird. Der Dokker wird
ja selten benutzt. Und wenn dann mit Anhänger.
 
Es gibt hier schon ein paar Einträge zur Frage wie lange hält die Bremse. Ich möchte meine Erfahrungswerte hier beitragen. Meine Orginalbremse hatte nach 66859 km noch 20,0mm auf der Scheibe und am Belag ein Minimum von 2,7mm. Der Sattel war zwischenzeitlich mal nicht mehr gängig, was zu ungleichmäßigem Verschleiß der Beläge führte. Fahrweise eher wenig materialschonend mit 10% mit Anhänger, 10% Passstraße, regelmäßig Schotterstraße mit entsprechend Sand auf der Bremsscheibe und 20% Stadtverkehr.

Persönliches Fazit: Bei mir wäre noch etwas gegangen. Ich werde denke ich das nächste mal meine Scheiben und Bremsbeläge nach weiteren +70.000 wechseln, etwas mehr ist denke ich nicht unrealistisch. Neue Bremsbeläge auf den alten Scheiben lohnen sich, bei mir zumindest, nicht wirklich.
So in etwa sieht es bei mir auch aus. Werde sie demnächst wechseln (ca. 60tkm). Bei mir sind die Belege auch unglichmäßig verschlissen. Hab mir TRW Scheiben + Beläge gekauft. Kostenpunkt: 60 Euro.
 
die beläge halten länger als die scheiben, zumindest bei mir.
Die wievielten Scheiben sind denn mittlerweile drauf? :lol:

Wo habt ihr einen 7er Inbus her? :think:
Beim Kangoo ist es ein 40er Torx. (Glaube ich jedenfalls. Braucht man auch beim Stabigummi und an der Tür.)
 
Keine Ahnung, warum das so ist. Hab ich noch nie erlebt.
Vielleicht wurde beim Einbau Scheibe und Bremssteine vertauscht. :badgrin:
 
Am Osterwochenende habe ich mir im Zuge der Räderwechsel die Bremse von unserer elektrischen Heckschleuder angesehen. Gut, auf dem Tacho stehen 17.700 km. Trotzdem habe ich die Bremszangen ausgebaut und alles gereinigt. Von einem Verschleiß nichts zu sehen. Die kann auch nicht verschleißen, weil diese so gut wie garnicht benötigt wird. Das geht auch bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Der entwickelt auch Verzögerungen ohne
die Bremse zu benutzen.

Nur mal so am Rande.......wenn ich mit einem Verbrennerfahrzeug verzögere, braucht der Motor Sprit. Bei einem BEV-Fahrzeug produziert der Motor Strom.
 
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