Wahrheit um Elektromobilität

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Wir haben zig Atomkraftwerke und günstige Energie.

Gibts nichts drüber zu diskutieren.

Moin,

also über Fessenheim wird schon diskutiert.
Und Cattenom erst!!! Das war schon ein Thema bevor es überhaupt in Betriebe ging.
Und Tihange in Belgien.

Jetzt frage ich mich allerdings was man in F anders macht, mit dem Abfall der dort entsteht....
 
Moin,

also über Fessenheim wird schon diskutiert.
Und Cattenom erst!!! Das war schon ein Thema bevor es überhaupt in Betriebe ging.
Und Tihange in Belgien.

Jetzt frage ich mich allerdings was man in F anders macht, mit dem Abfall der dort entsteht....

Könnte es sein... das es da nicht so viele/ so aktive GRÜNE gibt.
Also die These, nicht die Atomkraft ist das Problem... sondern die Grünen.
Wenn es eine sachliche Diskussion gäbe, wär das Problem mit dem Endlager schon längst erledigt. (siehe z.B. Finnland)
Die Politiker trauen sich doch nicht ne Entscheidung zu fällen. Aber nicht wegen der Probleme mit
dem Lager, sondern wegen des überhöhten polischen Wirbels durch die Grünen.
Z.B. auch Fukushima, Katastrophe - Wieviel Tote gab es? Wieviel sind noch zu erwarten?
Wenn man den zwei Fragen nachgeht, reibt man sich die Augen und fragt sich, was ist denn daran eine Katastrophe.
Der Tsunami war eine, Fukushima haben die Grünen dem gegenüber, in der Wahrnehmung stark überhöht.

Das ist meine persöhnliche Meinung...
Ich leb lieber neben einem Atomkraftwerk als neben einem Braunkohlekraftwerk.
Denn konventionelle Kraftwerke haben mehr tote verursacht und werden es noch
durch den ausgelösten Klimawandel, als Atomkraftwerke.

... duck und wech.
 
Einzelmeinungen spielen keine Rolle. Die Gesellschaft hat sich mehrheitlich darauf verständigt, regenerative Techniken zu fördern. Dazu gehören die E-Autos, auch wenn sie nur unter bestimmten Bedingungen regenerativ sind. Ein Nebeneffekt von E-Mobilität ist, dass die Luftverschmutzung besser verteilt und die Metropolen geschont werden. Auch das ist mehrheitlich gewollt - wenn auch nicht jedem bewußt.
 
Z.B. auch Fukushima, Katastrophe - Wieviel Tote gab es? Wieviel sind noch zu erwarten?
Wenn man den zwei Fragen nachgeht, reibt man sich die Augen und fragt sich, was ist denn daran eine Katastrophe.
Der Tsunami war eine, Fukushima haben die Grünen dem gegenüber, in der Wahrnehmung stark überhöht.

Moin,

wenn man mal davon absieht das eine ganze Reihe von Orten dort nun nicht mehr bewohnt werden dürfen ist tatsächlich nicht viel passiert.
Wenn das alles so harmlos gewesen sein sollte könnte man die Bewohner doch problemlos wieder zurückkehren lassen.

Und das mit den Grünen.
Widerstand gegen die Endlager, die man wohl nicht so ganz ohne Grund in sehr bevölkerungsarmen Landstrichen einrichten wollte, gab es dort schon lange bevor sich die Grünen überhaupt gebildet hatten.
 
Es gibt zwar einen zeitlichen Verzug, was die Gesellschaft will und was die Politik gerade umsetzt. Aber am Ende ist es der gesellschaftliche Wille, der umgesetzt wird.
 
Außer in Bayern (PkW-Maut) hört die Politik doch nicht auf's gemeine Volk. Erst wenn du Milliardenschwer bist - vielleicht...
 
Wer ist der Can? Kenn ich nicht - da hast du wohl mehr Ahnung ...

Ne im Ernst. @*.

Und so wie ich dir jetzt schon mehrfach vergeblich versucht habe zu erklären, dass es reine Utopie ist, dass plötzich hunderttausende oder gar millionen von E-Fahrzeugen zugelassen werden, muss ich auch sagen, dass es einfach falsch ist aus der Sicht eines Deutschen an Atomkraft festzuhalten. Das ist eine tolle hocheffiziente Technik - sie mag sogar auf dem Papier CO2 freundlicher und Emmisionsärmer sein als jedes Windrad sein. Aber sie hat einen derart gravierenden Nachteil, den man einfach nicht wegdiskutieren oder verschweigen kann - den potentielle Gau. Niemand der sich wirklich mit den Folgen dessen auseinander gesetzt hat kann diese Technik gutheißen und dieses Thema hat aus meiner sicht auch wirklich ein äußerst geringes Diskussionspotential.

Und genau da gerät deine Einstellung in Schieflage.
Genau so, wie die heutige regenerative Energieerzugung ineffektiv ist und weiterentickelt werden muss, genau so hätte und müsste die Atomkraft weiterentwickelt werden.

Außerdem....
Natürlich besteht die Gefahr eines GAUs.
Aber mal ganz ehrlich. Was nützen uns die ganzen regenerativen Energien, wenn die A-Kraftwerke in Belgien hochgehen?
Oder die Tschernobyl Typ Reaktoren im Osten?

Dann doch lieber hier Atomkraftwerke bauen und die im Ausland abschalten als umgekehrt
 
Und genau da gerät deine Einstellung in Schieflage.
Genau so, wie die heutige regenerative Energieerzugung ineffektiv ist und weiterentickelt werden muss, genau so hätte und müsste die Atomkraft weiterentwickelt werden.

Außerdem....
Natürlich besteht die Gefahr eines GAUs.
Aber mal ganz ehrlich. Was nützen uns die ganzen regenerativen Energien, wenn die A-Kraftwerke in Belgien hochgehen?
Oder die Tschernobyl Typ Reaktoren im Osten?


Dann doch lieber hier Atomkraftwerke bauen und die im Ausland abschalten als umgekehrt

Bitte nicht so harte Kritik hier ("...Aber mal ganz ehrlich. Was nützen uns die ganzen regenerativen Energien, wenn die A-Kraftwerke in Belgien hochgehen?
Oder die Tschernobyl Typ Reaktoren im Osten?..). Bitte bedenke, wir in D sind ca. 80 Milionen zu 7,5 Milliarden auf der Welt. Das sind ca. 0,01% und die wollen die Welt retten. Tschernobyl ist nur hoch gegangen weil der technische Zustand schlimmer war als der Zustand meines Stromzählers in meinem Kleingarten. Es nützt nichts die neusten und besten A-Kraftwerke zu betreiben, wenn sie nicht tiptop in Schuß gehalten werden. Auch die Standortwahl ist wichtig. Wenn die Natur zuschlägt sollte so ein Mailer nicht unbedingt dumm im Wege stehen.
Viel wichtiger aber ist die Reststoffentsorgung. Den Strom wollen alle nur mit dem Müll, den will keiner haben. Irgendwie das Sankt Floriansprinzip....
 
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