Software Update für EURO 6b Diesel

Hallo,
Gibt es eigentlich schon Neuigkeiten ob es für den Sandero Stepway Dci 90 ein Update geben wird auf 6D?
 
Solange es für die Behörden keine adäquaten Kontrollmittel gibt, sind die Kontrollen bei Fahrverboten jenseits der Euro4 ein Witz.
Wer will denn dem jeweiligen Kfz die Schadstoffklasse "ansehen". Ich hab bei Euro6 auch nur die grüne Euro4 Plakette drin. Und mal eben bei allen Autos die Papiere kontrollieren dürfte in Großstädten als München, Stuttgart usw sehr interessant ausfallen im Berufsverkehr.
Spätestens wenn Krankenhaus- THW- Feuerwehr- und Behördenmitarbeiter nicht mehr zur Arbeit kommen wegen vorschnellen Fahrverboten und es zu Ausfällen kommt, machen wir die Büchse der Pandora auf.
Aber das ist nur MEINE Meinung! Ich für meinen Teil lass das Update in der Garantiezeit machen. Meine Frau MUSS jeden Früh in die Stadt ins KH fahren um zur Arbeit zu kommen. Das geht leider nur mit Auto.
 
Und mal eben bei allen Autos die Papiere kontrollieren dürfte in Großstädten als München, Stuttgart usw sehr interessant ausfallen im Berufsverkehr.
Es gibt Zufahrten, wo mein Nummernschild erkannt wird und sich eine Schranke öffnet. So etwas könnte auch den fließenden Verkehr überwachen und müsste nur mit der Datenbank verbunden sein, worin die Zulassungen gespeichert sind.

Warum sonst muss man für ausländische Städte seine Zulassung in Kopie einsenden, wenn man in die Innenstadt will. Da wird es sicher auch eine automatische Erkennung geben.

Technisch alles kein Problem und ohne Verzögerung darstellbar.

Maut in Skandinavien oder auf der Brücke über die Themse wird ebenso einfach erhoben.
 
In D ist das nur eine Rechtliche Frage, keine Technische. die Daten aller Fahrzeuge gibt es beim KBA. Alles was dort nicht auf der positiv Liste steht bekommt dann post mit dem Überweisungsbeleg ;)
 
Klasse also muss ich gegebenfalls noch zittern ob ich in zwei Jahren meinen Diesel noch fahren darf in der Stadt:hammer:
Meine Überlegung ist...
Wenn die Euro 1-5 nicht mehr rund um die Messstationen fahren dürfen und
die Neuen dann 6d-temp und höher haben, wird der Grenzwert nicht mehr überschritten. :badgrin:
 
Mal ein Scenario:

Euro 5 Auto, lange gespart und jetzt wertlos.
Trotz Verbotes in die Stadt zu Arbeit, da kein Geld für ein neues Auto, und keine wirkliche Alternative mit ÖPNV, da die Zeiten wie in meinem Fall (bin noch nicht betroffen) indiskutabel wären (2 Stunden ein Weg).
Durch das automatische Überwachungssystem automatisch kriminalisiert, bekommt man einige Zahlungsbefehle, die man mangels Kohle ignoriert.
Der Gerichtsvollzieher rückt an, Pfändung,oder Knast.
In beiden Fällen kommt man nicht mehr zur Arbeit.

Schlußfolgerung:
Arbeit nur für Reiche !!!
Hartz4 für den Rest
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein Scenario:

Euro 5 Auto, lange gespart und jetzt wertlos.
Trotz Verbost in die Stadt zu Arbeit, da kein Geld für ein neues Auto, und keine wirkliche Alternative mit ÖPNV, da die Zeiten wie in meinem Fall (bin noch nicht betroffen) indiskutabel wären (2 Stunden ein Weg).
Durch das automatische Überwachungssystem automatisch kriminalisiert, bekommt man einige Zahlungsbefehle, die man mangels Kohle ignoriert.
Der Gerichtsvollzieher rückt an, Pfändung,oder Knast.
In beiden Fällen kommt man nicht mehr zur Arbeit.

Schlußfolgerung:
Arbeit nur für Reiche !!!
Hartz4 für den Rest

ja-ne...
Auf, ich schätze mal 99% der Straßen darf man ja voraussichtlich auch mit <Euro6 fahren.
Also wird sich der Wertverlust in Grenzen halten. Ist natürlich trotzdem ärgerlich... sehr.
Den Ärger sollte man jedoch den 'Richtigen' kundtuen.
Ich habe das bei unserem Bundestagsabgeordneten, hier aus dem Kreis, schon gemacht!
.
 
gute Idee mit dem MdB !!

Jedoch, - das mit den anderen Straßen nutzt niemandem, der Straßen benutzen muß, die in einer Zone liegen
 
Es gibt genügend 500€ Autos mit >1 Jahr HU als Benziner auf dem Markt. Das Argument das man also nicht mehr zu Arbeit kommt zieht nicht. Alternativ kauft mans ich ein Klapprad. Das Auto wird geparkt, der Rest mit dem Rad gefahren. Wer will findet Lösungen, wer nicht will findet Ausreden.
 
Sowas betrifft ja auch nicht die 500 Einwohner Gemeinde nebenan...
Bei der Schadstoffbelastung geht es ja um die großen Metropolen.Und die haben ein gut ausgebautes ÖPNV Netz und investieren Alle gerade in den weiteren Ausbau.Und sie verfügen an den Stadträndern auch über P+R Möglichkeiten.
Vom Land bis dahin dürfen auch die betroffenen Wagen fahren,ab da dann mit dem ÖPNV zum Arbeitsplatz weiter,kein Problem.
Und teurer ist das auch nicht,wahrscheinlich eher billiger.Auf den letzten Kilometern der Strecke,im dichten Stadtverkehr mit vielen Ampelstopps ist der Kraftstoffverbrauch nämlich am Höchsten.;)
 
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