Schlüssel passt nicht mehr ins Zündschloss

Du hast also das Innenleben ausgeräumt.
Ausgeräumt nicht davor würde ich mich hüten ausser man arbeitet in einem geschlossenen Kasten mit Sichtfenster, nur so ausgebaut das die Blättchen nicht rausfallen können. Die Schliessblättchen verbleiben im Zylinder bei der Bearbeitung und auch später. Aber wie genau werde ich an dieser Stelle nicht verraten, um mich nicht Starfbar zu machen. Nur soviel, wenn man mit dem Originalschlüssel das Schloss ausgebaut hat, ist die Sache in 30min inkl Reinigung erledigt und es passen nur der original sowie der Fremdschlüssel im Schloss.
 
Durch "draufschlagen",- so platt, wie es sich anhört,- kann man einen magnetisierten Gegenstand auch wieder entmagnetisieren,- oder eben durch ein gegenpoliges (Wechsel-) Feld !

Durch "draufschlagen" kann man auch erst magnetisieren. Entmagnetisieren ist dagegen nicht so einfach...
 
Ausgeräumt nicht davor würde ich mich hüten ausser man arbeitet in einem geschlossenen Kasten mit Sichtfenster, nur so ausgebaut das die Blättchen nicht rausfallen können. Die Schliessblättchen verbleiben im Zylinder bei der Bearbeitung und auch später. Aber wie genau werde ich an dieser Stelle nicht verraten, um mich nicht Starfbar zu machen. Nur soviel, wenn man mit dem Originalschlüssel das Schloss ausgebaut hat, ist die Sache in 30min inkl Reinigung erledigt und es passen der original sowie der Fremdschlüssel im Schloss.


Witzbold, du hast die Plättchen in eingebautem Zustand mit dem Ersatzschlüssel übergefeilt. Jetzt passen beide, und wahrscheinlich noch viele andere auch.. Strafbar ist dies nicht, weil dadurch ja auch keine Straftat ausgelöst wird. Es macht im Schadensfalle die Sache nur einfacher. Und außerdem weiß es ja niemand.
Alles bestens.
 
Klar, was ist Deine bevorzugte Methode um das hier im Thread erwähnte Werkzeug wieder zu entmagnetisieren?[/QUOTE]
genau die beschriebene !
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Die Plättchen kann man mit etwas Klebeband durchaus fixieren,- daß nicht alles auseinander fällt !
Durch "draufschlagen" kann man auch erst magnetisieren. Entmagnetisieren ist dagegen nicht so einfach...
Du hast den Durchblick !
 
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Du hast den Durchblick !

Keine Ahnung worauf Du jetzt genau hinaus willst, aber ich glaube Du siehst das zu verbohrt. "Draufschlagen" kann bei geeignetem Material den Gegenstand etwas magnetisieren. Genauso gut kann eine derartige mechanische Einwirkung einen Magneten auch etwas entmagnetisieren. Da bleibt aber sicherlich Restmagnetismus vorhanden.

Allmählich wird das aber zuviel OT denke ich.
 
Keine Ahnung worauf Du jetzt genau hinaus willst, aber ich glaube Du siehst das zu verbohrt. "Draufschlagen" kann bei geeignetem Material den Gegenstand etwas magnetisieren. Genauso gut kann eine derartige mechanische Einwirkung einen Magneten auch etwas entmagnetisieren. Da bleibt aber sicherlich Restmagnetismus vorhanden.

Allmählich wird das aber zuviel OT denke ich.
Lesestoff.
Magnetisierung - Wie funktioniert magnetisieren? - supermagnete.de
Gruss Nobby
 
Entschuldigt bitte das ich das blöde Magnetisieren hier eingebracht habe. Aber das ist eher was für den OT oder sonst wo. War ja nur so eine Idee von mir und sollte nicht so ausufern. Und der Threadersteller? Schweigen weil ja noch nicht Wochenende ist wo man ja Zeit hat mal kurz zu Antworten. Schaun mer mal am Montag wieder rein.
 
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Ballistol ist alkalisch und reagiert mit Kupfer. Das ist beim Waffenreinigen ja durchaus erwünscht.
Manche benutzen Ballistol auch als Kontaktspray für alte Potis, manchmal liest man aber auch das die durch die Behandlung zerstört wurden. Hängt vielleicht vom konkretem Material ab.

Ballistol und Messing
 
Ballistol ist alkalisch und reagiert mit Kupfer. Das ist beim Waffenreinigen ja durchaus erwünscht.
Manche benutzen Ballistol auch als Kontaktspray für alte Potis, manchmal liest man aber auch das die durch die Behandlung zerstört wurden. Hängt vielleicht vom konkretem Material ab.

Ballistol und Messing
Hallo -KlausPI-
Bei ca. täglicher Betätigung des Schließzylinder's kommt das sichlich nicht zum tragen.
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Ballistol ist alkalisch und reagiert mit Kupfer. Das ist beim Waffenreinigen ja durchaus erwünscht.
Manche benutzen Ballistol auch als Kontaktspray für alte Potis, manchmal liest man aber auch das die durch die Behandlung zerstört wurden. Hängt vielleicht vom konkretem Material ab.

Ballistol und Messing

Ballistol und Messing

Nur dann, wenn Sie Messing in einer großen Menge Ballistol dauerhaft oder zumindest sehr lange in Ballistol einlegen, wird durch den ununterbrochenen Prozess des Anlösens des, im Messing enthaltenen Kupfers, das Messing und das Ballistol grün. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Kupfer-Ammoniak-Komplex in niedriger Konzentration. In hoher Konzentration wäre dieser Komplex blau gefärbt.

Das bedeutet, dass man Ballistol nicht in Öler oder Zerstäuber einlagern sollte, die Messingteile enthalten, da Ballistol hierin meist lange Zeit aufbewahrt werden soll.

Das bedeutet aber auch, dass man Ballistol für alle anderen Anwendungen mit Messing wie gesehen, hervorragend einsetzen kann."
 
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Hallo -KlausPI-
Bei ca. täglicher Betätigung des Schließzylinder's kommt das sichlich nicht zum tragen.
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Ich glaube jetzt auch nicht, dass es hier jetzt großen Schaden anrichten würde. Obwohl man bei Potentiometern schon gelegentlich davon lesen kann.

Aber ich lasse soetwas sicherheitshalber lieber bleiben (So ein großer Ballistol-Fan bin ich dann auch wieder nicht) und nehme stattdessen etwas geeignetes dafür z. B. Sonax SX-90 Plus.
 
Hallo liebe Dacianer,
das Thema ist zwar schon älter, aber heute hat es auch mich erwischt. Kurz zum betroffenen Fahrzeug: Dacia Sandero II von 2016, 42000 km gelaufen, Laternenparker.
War heute früh zum Bäcker, Frühstücksbrötchen kaufen. Dann schnell ins Auto und: Zündschlüssel geht nicht ins Zündschloss! Weder klopfen noch wackeln oder rütteln hilft. Also zu Fuß nach Hause, schließlich wartet die Familie!
Später dann mit WD40 und einer Sicherheitsnadel wieder zum Auto, ein erster Versuch ohne irgendwelche Maßnahmen scheitert, wie eigentlich zu erwarten war.
Dann mit der Sicherheitsnadel (die ist sehr dünn) das Schließplättchen (Staubkappe) zur Seite gedrückt und
etwas WD40 ins Schloss gesprüht. Nach dem zweiten oder dritten Versuch dann Erfolg, der Schlüssel geht ins Schloss. Zu Hause angekommen den Motor abgestellt und den Schlüssel abgezogen, bei erneutem Startversuch geht der Schlüssel wieder nicht ins Zündschloss.
Gibt es mittlerweile eine Lösung zu diesem Problem, die dauerhaft Abhilfe schafft?
WD40 und die Sicherheitsnadel gehören jetzt bis auf Weiteres zum Bordwerkzeug !!!
Viele Grüße vom Niederrhein
Willi
 
WD 40 ist als Löser erst einmal ok. Danach mit Balistol oder Nähmaschinenöl (wichtig ist halt harz- und säurefreies Öl) gut nachschmieren um da wieder Schmierung an die beweglichen Teile zu bringen.
Die Prozedur ruhig öfter wiederholen um auch wirklich alle Sperrstifte /-scheiben und die Federn zu erwischen.
 
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Bekommt man die Reinigung und Pflege nicht auch mit Bremsenreiniger und Graphitstaub in den Griff.
 
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