Hallo!
Bevor Ihr Euch hier weiter beharkt, beschimpft, verbal auf einander einprügelt

:
Ich habe an Hand der Schilderung des "Schadens" einen ganz anderen Verdacht.
Kann es sein, dass beide Lichter, also das Abblendlicht und aber auch das Fernlicht gleichermassen trübseelig daher funzeln?
Kann es auch sein, dass gar kein eigentliches Umschalten zwischen Fern- und Abblendlicht stattfindet? (Verlängerung der Leuchtweite und -höhe) ???
Und das Licht ist ohnehin nur so naja, halbhelle. Also als ob da wer bei 12 Volt Birnen für 24 Volt reingedreht hätte?
Bitte einmal genau Prüfen, und zwar durch Auf- und Abblenden + ggf. eine Hilfsperson die dabei genau in den Scheinwerfer schaut was da passiert, ob wirklich beide Glühfäden der H4-Lampe getrennt voneinander aufleuchten.
Oder Glühlampe samt der Fassung demontieren und dierekt anschauen dann.
Nicht dass das Übel alleinig in einem defekten (oder fehlenden) Masseanschluss der Glühlampe begründet ist. Und somit beide Glühfäden der H4-Lampe quasi in Reihe geschaltet vor sich hin glimmen ...
Dieses Licht, wenn nämlich beide Glühfäden "in Reihe geschaltet", eben mangels einer vernünftigen Masseleitung, regelrecht vor sich hin funzeln ... - das ist echt hundserbärmlich. Die leuchten dann nämlich wirklich nur mit halber Kraft! (Reihenschaltung: 6 Volt + 6 Volt in Reihe = 12 Volt am Ende)
Ich hoffe Ihr versteht was ich sagen möchte.
Da kann man echt dann dazu sagen: "wie Sie sehen = sehen Sie nichts!".
Nächste Frage: wurde denn überhaupt auch das Fahrlicht richtig eingeschaltet???? Oder fährt da wer etwa blos mit dem Tagfahrlicht durch die Gegend??? Das sind nämlich nur ganz einfache Birnen 12 Volt / 21 Watt.
DAS kann ja nichts werden!
Und noch zum Abschluss: im Netz gibt es Anleitungen wie man sein Fahrlicht (Abblendlicht) sehr gut selber einstellen kann. An einer Hauswand - oder auch auf einer abgelegenen Strasse / Parkplatz, wenn es dunkel ist.
Die "Einstelldinger" von Werkstätten und Prüforganisationen ... - vergiss es!
liebe Grüsse