Reichweitenanzeige

Ja, da hast du 100% Recht! Und damit man nicht liegenbleibt nimmt man dann einen 20 Liter Kanister mit in den Kofferraum, für alle Fälle! Sollte es sein dass hier irgendwie Ironie mitschwingt war das unbeabsichtigt!

Gruß DECO
 
Ja, da hast du 100% Recht! Und damit man nicht liegenbleibt nimmt man dann einen 20 Liter Kanister mit in den Kofferraum, für alle Fälle! Sollte es sein dass hier irgendwie Ironie mitschwingt war das unbeabsichtigt!

Gruß DECO
Vorher auf Toilette gehen spart auch noch Gewicht :D:)
 
Was ich nicht verstehe, Kann man denn wirklich was sparen, wenn man bis zum letzten Tropfen fährt?
Ich spare nur ein wenig Zeit. Wenn ich voll- voll- tanke, kann ich 10 Tage auf Arbeit fahren, das sind ca1.300km.
Tanke ich nur voll bis zum Klick der Zapfpistole, fahre ich nur 8 Tage mit einem Tank.
Sparen im Sinne von Sparen kann man nur wenn man tankt wenn die Preise an der Tanke unten sind. Wenn ich einen Tag tanke für 1,35 und am nächsten Tag sind es 1,30 hab ich halt Pech gehabt.
Ein Freund von ,,Zwischentankungen" bei halbleeren Tank weil die Preise grad günstig sind bin ich nicht.
Wenig Sprit im Tank bedeutet natürlich auch wenig Fahrzeuggewicht!
Dadurch spart man Sprit im Fahrbetrieb. Durch die fehlende Schwallbewegung
des Sprits verbessert sich auch die Fahrstabilität bei Kurvenfahrt.
Brandgefahr bei Unfällen ist deutlich geringer. Das Fahrzeug federt nicht
so stark ein. Dadurch erhält man mehr Bodenfreiheit bei Geländefahrt.

Ich habe ein vollwertiges Reserverad, etliches an Werkzeug, 6 Liter Sprit im Reservekanister an Bord dabei und letztendlich fast 60 kg Alubutyl verbaut. Trotzdem ist der Verbrauch gleich geblieben. Bei einigermaßen verhaltener Fahrweise scheinen 100 Kilo extra nichts auszumachen.
Wenn bei meiner Autobahnausfahrt in der Kurve bei 70 km/h die Räder leicht ,,singen" ist das schon das höchste, was ich dem Fahrzeug an Fahrstabilität/ Kurvenfahrt abverlange.
Die Dacia Fahrzeuge sind eh schon ,,hochbeinig"...….Viele legen die Autos tiefer, ich tanke halt voll.
 
Was ich nicht verstehe, Kann man denn wirklich was sparen, wenn man bis zum letzten Tropfen fährt?
Ich kann nur für mich sprechen:
  • von vollvoll bis letzter Balken blinkt zu fahren ist einfach nur ein Hobby. Ich möchte wissen, wie vorhersagbar die Anzeigen sind.
  • die letzten Liter von sagen wir mal nur noch zwei Balken angezeigt über Reservelampe leuchtet auf bis letzter Balken blinkt sind eine Vorbereitung auf mein erstes E-Auto. Denn dann muss ich auf 10 km genau wissen, wann die mitgeführte Energie aufgebraucht ist, und entsprechend meine Strecken planen.
  • das spritsparende Fahren ist eine Vorbereitung auf eine zukünftige zentrale Verkehrsführung, wenn sich der manuelle Verkehr zwischen den autonomen Verkehr einreihen muss.
 
  • die letzten Liter von sagen wir mal nur noch zwei Balken angezeigt über Reservelampe leuchtet auf bis letzter Balken blinkt sind eine Vorbereitung auf mein erstes E-Auto. Denn dann muss ich auf 10 km genau wissen, wann die mitgeführte Energie aufgebraucht ist, und entsprechend meine Strecken planen.
  • das spritsparende Fahren ist eine
Wenn ihr mich jetzt sehen könntet würdet ihr statt meinem Gesicht nur ein großes Fragezeichen sehen.

Oder auf gut Deutsch.....

"HÄ.....??!!!"
 
Auch ich bin der voll-voll Tanker und bis in die Reserve hinein Fahrer ... Ich habe Spaß daran den Verbrauch und die maximale Reichweite zu optimieren ... Und so kann ich es vergleichen und trage es in mein Tankbuch und später in eine Excel Tabelle ein ...

Peugeot 406 Reichweite bis zu 1650 km mit 75 Liter Diesel
Peugeot 308 bis knapp über 1400 km mit 60 Liter Diesel
Mein Duster hat derzeit noch seinen ersten Tank und BC sagt 4.3 Liter
 
Das mit dem Hobby ist auch absolut OK. :yes: Wie gesagt, die Disziplin hätte ich nicht. Wahrscheinlich würde ich einfach nur mit leerem Tank liegen leben. :D
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Soll bleiben heissen
 
Wenn ihr mich jetzt sehen könntet würdet ihr statt meinem Gesicht nur ein großes Fragezeichen sehen.

Oder auf gut Deutsch.....

"HÄ.....??!!!"
Stell' einfache Fragen, dann versuche ich einfache Antworten zu geben :).
 
hoffentlich werde ich das nicht mehr erleben müssen.
Ende Juli streife ich durch Palo Alto, Mountain View und Sunnyvale. Mal schauen, wie viele autonome Autos ohne Fahrer mir begegnen. Und vielleicht darf man ja schon eine Mitfahrt buchen.

Und *diese Tests* quasi unter meinem Büro durch wurden schon oft wiederholt. So langsam wird das was. Ein paar Millionen Kilometer müssen die deutschen Entwickler aber noch für die Datenbanken ihrer KI zusammenfahren, um den Stand zu erreichen, den die Amerikaner und Chinesen schon heute haben.

Aber das ist hier Off-Topic. Außerdem fällt das autonome Fahren nicht in meine Zuständigkeit, interessiert mich halt. Mich betrifft autonomes Fliegen mehr. Hat aber vergleichbare technischen, organisatorische und vor allem gesellschaftliche Herausforderungen.
 
ich bin mehr für autonomes denken.

vielleicht kann man leuten die damit schwierigkeiten haben bald einen chip einpflanzen:D
 
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