Ölwechsel nach x000 km sinnvoll oder nicht sinnvoll?

Du zitierst Texas und fragst nach EU-Fahrzeugen?
Texas hat nichts davon geschrieben.
 
Ich frage nur warum es da abweichenende Intervalle gibt, sie werden im selben Werk produziert
Das erklärt nicht, warum Du @Texas zitiert hast ... egal ... entscheidend für das Ölwechselinterval ist das Nutzungsprofil, nicht der Herstellungsort. Und um die Sache nicht mit Einzelfallprüfung kompliziert und teuer zu machen, regelt man es grob nach Verkaufsgebieten.

Wer nun in einem anderen Gebiet mit dem Auto fährt als dieses zum Verkauf vorgesehen war, hat unpassende Intervalle. Schicksal!
 
Habe zwar nach der Inspektion gefragt
Sorry, für mich ist Inspektion und Ölwechselinterval das Gleiche, weil ich immer beides zusammen machen lassen. Das liegt daran, dass jede Inspektion laut Wartungsprogramm den Austausch des Motoröls als Bestandteil hat.
 
Leidiges Thema Ölwechsel, ist in jedem Forum gleich,

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. . .Wer sich das ansehen will braucht schon Zugang zu einem Rasterelektronenmikroskops in Verbindung mit der Röntgenmikroanalyse, aber das ist hier doch übertrieben. . . .
Das erinnert mich an einen Bekannten, der sich einmal ein digitales Termometer (für seine Terasse) kaufte. Das zeigte die Temperatur bis auf die dritte Nachkommastelle genau an.

Solche Mikropartikel kommen sicher im Motoröl vor.
Aber Präzissionsmessungen mit den genannten Geräten, mögen bei der Optimierung von Formel1-Motoren eine Rolle spielen.

Für einen Alltags-Sandero, oder -Duster, ist es jedoch übertrieben. Ich behaupte, bevor solch kleine Mikropartikel dem Motor schaden könnten, sind schon mehrere der turnusmäßige Ölwechsel geschehen.
meinung.gif
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Klar, aber man kann ja seine Ansichten austauschen.
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Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, habe meine ja auch schon kundgetan.

Wie der Vorredner sagte, unterhaltsam und amüsant

Mein 320000 Kilometer Vectra, hat die ersten Jahre alle 30000
einen bekommen, das war dann auch schon mal nach 1,5 Jahren.
Seit 200000 Kilometer bekommt er einmal im Jahr unabhängig von den Kilometern.
Seit der Duster da ist fährt er eh nur noch max 5000 p.a.
 
Solche Mikropartikel kommen sicher im Motoröl vor.
Aber Präzissionsmessungen mit den genannten Geräten, mögen bei der Optimierung von Formel1-Motoren eine Rolle spielen.
Die Frage ist eher, ob solche Atomspalter denn überhaupt den gemessenen Wert einordnen können. Das Problem ist ja nicht das Vorhandensein solcher Partikel, sondern wieviele man davon bei bestimmten Laufleistungen erwarten darf.
Und da die meisten keinen Ölwechsel kurz nach Neukauf machen, und die Karren trotzdem übliche Laufleistungen erreichen, ist die ganze Diskussion und der ganze Thread relativ flüssig...

Notwendig ist das, was der Hersteller vorschreibt, und selbst da kann man - rein technisch gesehen - einiges strecken oder streichen. Dinge tun, die der Hersteller nicht vorschreibt, ist was für Theoretiker und Leuten mit zu viel Zeit.
 
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