Hallöchen,
ich als fahrender Schatten – das kenn ich aus zwei Bereichen (beides liegt schon ne geraume Weile zurück):
einmal mit Zwei– in diesem Fall Rennrad – Vorderrad am Hinterrad des vor mir Fahrenden - da musste man hübsch aufpassen. Zum „Atem schöpfen“
.........
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Ist ein zwiespältiges Thema. Fahrste viel biste nicht mal mehr ein Schatten, fährste wenig biste nicht mehr gut genug für vorne...
Bei uns hörte man öffter:" Friss und sauf a bissale mehr, dein Windschatten ist zu klein!"
das Ergebniss: jetzt hab ich den CW Wert einer Kugel!
Auf WDR 5 leonardo gabs mal die Frage wegen dem Windschattenfahren:
http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/diekleineanfrage/alltag/kolonnenfahrt104.pdf
Hier EINE Aussage aus dem Pdf:
"Wir reden da von Abständen um die zehn Meter und dort hat man tatsächlich
Einflussfaktoren gemerkt. Das sind dann je nach Witterungsverhältnissen
zehn bis 15 Prozent an Kraftstoff, die man sparen kann.“
Eine andere: "Denn die Gesamtaussage bleibt erhalten: Das man dadurch
Sprit spart, nicht in einem massiven Prozentbereich, aber in einem sehr geringen Prozentbereich, ist das durchaus gegeben...........Ob es sich dafür aber lohnt, auf der Autobahn stundenlang einem langsamen Lkw hinterherzufahren – das muss wohl jeder Autofahrer letztlich für sich selbst
entscheiden"
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