Küstenfeuers Küstencamper

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  • #31
@Fliege : die habe ich noch vor der Auslieferung vom Autohaus (die haben einen externen Dienstleister) folieren lassen.
Ich vergesse immer wieder, dass sie nachträglich foliert sind, ich denke immer, die sind ab Werk getönt wie beim Auto meines Mannes. ;)
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So sieht übrigens Camping mit vier kleinen Hunden aus. Sie sind brav, bleiben hinter dem Zäunchen und belästigen keine anderen Mitcamper, es sei denn, das ist gewollt. ;) (also wenn gefragt wird, ob man mal streicheln darf usw.)
20190330_175527.jpg
 
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  • #33
Wir waren wieder los- wieder an der Küste unterwegs, auf Fehmarn. Noch kann man es dort aushalten, obwohl die Campingplätze jetzt schon gut besucht sind mit Wohnmobilen und Dauercampern.
Wir haben direkt hinter dem Deich gestanden.

Screenshot_2019-04-07-20-09-30.png

20190406T220607.jpg

Auf- und Abbau klappen inzwischen wie ich das vom normalen Camping gewöhnt bin, zackig und effizient. Wir brauchen inkl. Vorzelt und kompletter Einrichtung ca. 1 Stunde.
Schneller geht es mit dem Zelt nicht.

Ausserdem haben wir das Absorbergranulat für die Klapptoilette getestet- es funktioniert hervorragend und die Dosierung von 10g (Herstellerangabe) ist absolut ausreichend. Ich weiß, dass das ein Thema ist, was nicht unbedingt appetitlich ist, aber es gehört nun mal dazu. Falls Interesse besteht, kann ich das Granulat gerne verlinken.

Beim nächsten Mal wird das Trinity getestet und das neue Topfset ebenfalls.

Es war wunderschön und ich hoffe, dass wir noch viele solche Kurzurlaube machen können!
Ich kann es wirklich nur empfehlen- einfach mal raus, einfach mal weg.
Mit gutem Equipment macht es einfach nur Spaß!

Wir haben weder gefroren (trotz Meernähe), wir hatten keine Kühlprobleme (nur kleine Kühltasche mit Kühlakku) und auch mit der Stromversorgung (Powerbank und normale AA und AAA Batterien) gab es keine Probleme.
Für unsere Zwecke sind wir wirklich ausreichend ausgerüstet.

Die nächste Tour wird uns voraussichtlich für ein verlängertes Wochenende auf eine dänische Insel führen. Ich freue mich schon darauf.
 
Als Bastler bin ich da bei Küstenfeuer. K Bänder werden in die Holzkanten verschraubt, und wenn man die Platten belastet, können diese splittern. Nutzt man aber "Kulissenbänder" werden diese auf die Platten verschraubt, bieten mehr Halt und das Spaltmaß zw. den Platten ist geringer. Ein Scharnierband welches auf eine Platte verschraubt wurde, ist deutlich stabiler, als eines welches in die Brettstärke verschraubt ist.
Ja nee.... Vielleicht kann das mit dem splittern passieren, wenn Du Leimholz oder so was verarbeitest. Bei meinen Mulitplex-Platten ist bislang noch nix passiert. Und ich belaste die nicht mal immer schön gleichmäßig. Verschraubt sind die mit extra langen Schrauben, so dass sie auch nicht so leicht rausbrechen können. Und natürlich schön gerade vorgebohrt. (Guck Dir das ruhig in meinem Thread noch mal an.) Halt haben die jedenfalls sehr gut.

Wo ich zustimme ist: der Spalt zwischen den beiden "Brettern" ist größer. Hatte ich auch erst angenommen, dass mich das stören würde. Ist aber nicht so.

Nerd Modus. K Bänder sind Türscharniere. Die Bezeichnung K Bänder kenne ich jedenfalls leider nicht.
Ja nee.... Bei meinem Fachhändler bekam ich mit "K-Bänder" genau das, was ich wollte. Bei "Türscharniere" guckten die erst mal ziemlich ratlos. Google mal "Türscharniere", dann erkennst Du, warum...
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #36
@Omma : das graue mit Neongrün ist das Traveller von Obelink. Ich hatte es gewählt, weil ich es durch die kuppelförmige Bauform windstabiler empfand.
Laut Hersteller sind 15 min für den Aufbau angegeben- das ist im Leben nicht zu schaffen. :D
Wenn man vom reinen Aufbau absieht, das Zelt an sich ist in 15 min aufgebaut. Aber das Abspannen und mit dem Auto verbinden dauert dann noch mal gute 20 min. Bei Starkregen oder Sturm möchte ich das nicht machen. ;)
Ich hab jetzt noch das Trinity gekauft (man gönnt sich ja sonst nix ;) ) und werde das auch mal auf Tauglichkeit testen.
Wenn es sich schneller aufbauen lässt, darf es bleiben. Dann ist das Trinity für die kurzen Urlaube und das Traveller für die längeren Stehzeiten.
So kann ich dann je nach Anforderung das passende Zelt mitnehmen oder wenn wir lange unterwegs sind, eben beide. Gerade das Trinity nimmt nicht viel Platz weg.
Das Trinity bietet durch die Tunnelform aber weniger Platz und erscheint mir generell windempfindlicher.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #37
Heute haben wir das Trinity testweise aufgebaut.
Es geht deutlich schneller als mit dem Traveller, bietet allerdings auch nur mäßig Platz.
Für kurze Übernachtungen (Durchreise) auf einem CP ist es gut geeignet.
Somit darf es bleiben und unseren Zeltbestand vergrößern. *hüstel*

Außerdem habe ich heute für die nächsten Wochen die Liegefläche ausgebaut und das Equipment ausgeräumt.
Box einmal komplett raus, neue Spanngurte eingefädelt, Kofferraum ausgefegt und Klarschiff gemacht.
Box wieder rein.

Im Mai wird es dann wieder auf Tour gehen. Dann steigert es die Vorfreude, alles wieder in's Auto zu schleppen. :D
 
Hast du eventuell auch Bilder?
Auch wenn es nur ein Test Aufbau war.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #39
Leider nein. Um es vernünftig abzuspannen, ist der Garten zu klein und um es ohne Abspannen stehen zu lassen, war es zu windig.
Aber ich reiche Bilder nach, wenn wir es das nächste Mal aufbauen.
 
Wir waren wieder los- wieder an der Küste unterwegs, auf Fehmarn. Noch kann man es dort aushalten, obwohl die Campingplätze jetzt schon gut besucht sind mit Wohnmobilen und Dauercampern.
Wir haben direkt hinter dem Deich gestanden.

Anhang anzeigen 75420

Anhang anzeigen 75421

Auf- und Abbau klappen inzwischen wie ich das vom normalen Camping gewöhnt bin, zackig und effizient. Wir brauchen inkl. Vorzelt und kompletter Einrichtung ca. 1 Stunde.
Schneller geht es mit dem Zelt nicht.

Ausserdem haben wir das Absorbergranulat für die Klapptoilette getestet- es funktioniert hervorragend und die Dosierung von 10g (Herstellerangabe) ist absolut ausreichend. Ich weiß, dass das ein Thema ist, was nicht unbedingt appetitlich ist, aber es gehört nun mal dazu. Falls Interesse besteht, kann ich das Granulat gerne verlinken.

Beim nächsten Mal wird das Trinity getestet und das neue Topfset ebenfalls.

Es war wunderschön und ich hoffe, dass wir noch viele solche Kurzurlaube machen können!
Ich kann es wirklich nur empfehlen- einfach mal raus, einfach mal weg.
Mit gutem Equipment macht es einfach nur Spaß!

Wir haben weder gefroren (trotz Meernähe), wir hatten keine Kühlprobleme (nur kleine Kühltasche mit Kühlakku) und auch mit der Stromversorgung (Powerbank und normale AA und AAA Batterien) gab es keine Probleme.
Für unsere Zwecke sind wir wirklich ausreichend ausgerüstet.

Die nächste Tour wird uns voraussichtlich für ein verlängertes Wochenende auf eine dänische Insel führen. Ich freue mich schon darauf.

Ist das jetzt dieses besagte Zelt von Obelix für 99 Euro von dem hier schon mehrfach die Rede war?

Haben die noch andere Zelte, sieht ja echt gut aus, vor allem das Preis - Leistungsverhältnis. Ist ja ein gigantisches Zelt von der Grösse für den Preis!

Was ich nur nicht verstehe:
Wäre es nicht viel einfacher, gleich im (grossen) Zelt zu übernachten, und den Dokker einfach nebenan zu stellen?
Warum macht ihr das nicht? SO kann man doch gar nicht mehr wegfahren, wenn alles mal aufgebaut ist, oder?

Das Thema Toilette finde ich eigentlich überhaupt nicht unappetitlich, die Toilette ist in den meisten Haushalten der sauberste Ort, da hier am häufigsten geputzt wird.
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@Omma : das graue mit Neongrün ist das Traveller von Obelink. Ich hatte es gewählt, weil ich es durch die kuppelförmige Bauform windstabiler empfand.
Laut Hersteller sind 15 min für den Aufbau angegeben- das ist im Leben nicht zu schaffen. :D
Wenn man vom reinen Aufbau absieht, das Zelt an sich ist in 15 min aufgebaut. Aber das Abspannen und mit dem Auto verbinden dauert dann noch mal gute 20 min. Bei Starkregen oder Sturm möchte ich das nicht machen. ;)
Ich hab jetzt noch das Trinity gekauft (man gönnt sich ja sonst nix ;) ) und werde das auch mal auf Tauglichkeit testen.

Die Verbindung mit dem Auto würde ich einfach sein lassen und gleich im Zelt pennen .
Da müsste doch, so wie es auf den Fotos ausschaugt, eh viel mehr Platz drin sein als im engen Dokker.
Vor allem hat es im Zelt Stehhöhe, im Dokker nicht.
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #41
@Rubi2000 : ich fühle mich nach einem unschönen Erlebnis im Auto einfach sicherer als im Zelt.
Ich hatte davon schon in einem anderen Thread geschrieben- da habe ich erlebt, wie ein Betrunkener mit seinem Auto durch mehrere Zelte fuhr, bis er gestoppt werden konnte.
GsD war niemand in den Zelten!

Das Zelt auf den Fotos ist das Obelink Traveller, das kostet 199,- €.
Das Auto lässt sich einfach neben dem Zelt herausfahren, dazu muss ich nur die Spannleinen etwas lockern.
Der Aufbau des Travellers dauert gut 40 Minuten, da man es an diversen Ecken abspannen muss, damit alles vernünftig aussieht und passt.
Es ist super durchdacht, man merkt, dass da wirklich Zeltprofis ein Vorzelt geplant haben.

Das Obelink Trinity für 99,- € haben wir nur testweise im Vorgarten aufgebaut.
Das ist deutlich kleiner, hat auch weniger Abspannmöglichkeiten.
Der Boden wird nur eingelegt, ist nicht fest mit den Zelt verbunden. Damit ist es nicht für kältere Temperaturen oder wirklich starken Regen geeignet.
Dafür ist es in der Hälfte der Zeit aufgebaut, die man für das Traveller braucht.

Somit hat jedes Vorzelt seine Daseinsberechtigung. ;)

Wir hätten im Vorzelt (egal welches) eigentlich auch keinen Platz zum Schlafen.
Da stehen zwei Sitzbänke, ein größerer Tisch, zwei Faltstühle und zwei Klappboxen drin und schon ist das große Traveller ziemlich voll.
Ich möchte nicht jedes Mal an's Auto rennen und mit lautem Wumms die Tür schließen, wenn ich etwas brauche. Deswegen ist der Alltagskram im Vorzelt.

Wenn wir wirklich lange Strecken fahren sollten und das Wetter dadurch nicht planbar ist, würden wir mit Dachbox fahren.
Dann würde ich einiges vom Gepäck, was ich jetzt im Auto habe, in die Dachbox packen, um nicht bei Sturm, Regen etc. ein Vorzelt aufbauen zu müssen, um mein Auto so zu entladen, dass ich es zum Schlafen umbauen kann. Das wird dann nicht mehr Gepäck sein als jetzt, nur eben anders verteilt.

Eine Dachtasche habe ich jetzt schon, auf die Dachbox (faltbar) arbeite ich noch hin.
Da habe ich mir ein persönliches Ziel gesetzt und wenn ich das erreicht habe, schenke ich mir besagte Faltdachbox.
Faltdachbox deswegen, weil ich mich nicht mit sperrigen Sachen belasten will, die außerhalb ihrer Nutzung nur Platz fressen. ;)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #42
Ich habe heute beschlossen, ein Logbuch zu führen.
So ein richtig schönes ledergebundenes Buch mit gutem Papier.
Da werde ich dann auch wieder "echte" Fotos einkleben, mich nervt die digitale Fotografie und Lagerung inzwischen sehr und Hochglanz-Fotobücher sind nicht mein Stil.
Ich habe hier so viele schöne Fotoalben von unseren früheren Touren- mit der digitalen Fotografie schlief das leider ein.
Das wird jetzt geändert, basta!
Ich habe mir übrigens dieses Buch hier ausgeguckt:
Lederbuch Gaucho - Tagebuch Notizbuch Reisetagebuch Büffelleder XXL | eBay
Das wird dann noch mit einem Messingschild personalisiert und darf uns dann begleiten.
Vielleicht ist das ja auch eine Anregung für den ein oder anderen von euch? ;)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #44
Wir waren am Wochenende wieder unterwegs, dieses Mal Stealth Camping ohne Vorzelt auf dem Grundstück meiner Eltern.

20190514T064047.jpg

Es hat wie immer bislang problemlos funktioniert, die Hunde wissen inzwischen, wo ihre Schlafplätze sind und wir können auch bei Frost ohne Probleme (und ohne Heizung) im Auto schlafen.

Die nächste Tour wird dann über mehrere Tage gehen.
 
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