Fernlicht Lampe geborsten

Wenn man hier mitliest, dann lernt man ja eine ganz neue Physik und Chemie:lol:

Einen Hinweis halte ich aber für bedenklich:
Ausblasen mit Druckluft --> wenn man keine ölfreie Druckluft zur Verfügung hat, ruiniert man sich mit dem eingeblasenen Öl den Reflektor. Außerdem muss man dann auch Vorsorge treffen, dass die z.T. mikroskopisch kleinen Glassplitter, die mit hoher Geschwindigkeit rausfliegen, keinen Schaden anrichten können (z.B. im Auge des Betrachters).

Ausbauen, vorsichtig ausklopfen und den Rest drin lassen, das wäre mein Vorschlag.
 
ich persöhnlich erlaube euch beide zu posten , wenn ihr einen aufblasbaren pool , gefüllt mit buntem wackelpudding braucht um ein daethmatch zu machen , gebe ich mein bessttes um die sachen zusammen zubekommen .B)
 
ich persöhnlich erlaube euch beide zu posten , wenn ihr einen aufblasbaren pool , gefüllt mit buntem wackelpudding braucht um ein daethmatch zu machen , gebe ich mein bessttes um die sachen zusammen zubekommen .B)

Waldmeister, bitte nicht zu süß;)
 
Halogenleuchtmittel können unter gewissen Umständen regelrecht explodieren, es liegt aber nicht immer daran das sie jemand mit den nackten Pfoten angefasst hat, dies erhöht jedoch die Wahrscheinlichkeit für so einen Fall. Ich habe auch schon Handschuhe getragen und das Ding ist dennoch explodiert.

Ich habe Beruflich genug mit Leuchtmittel zu tun und die Halogenleuchtmittel explodieren nicht nur in Autos sondern auch in Baustrahler und anderen Leuchten. Nach dem was ich bis jetzt erfahren habe, sind es winzige Materialfehler die zu den Detonationen führen.

Unbedingt immer hochwertige Produkte nutzen, je geringer die Qualität desto häufiger sind diese Explosionen, dies habe ich schon ausführlich getestet.
Natürlich kommt es aber in seltenen Fällen auch bei hochwertigen Produkten zu Explosionen, es braucht aber sehr viel Pech.
 
Ich habe Beruflich genug mit Leuchtmittel zu tun und die Halogenleuchtmittel explodieren nicht nur in Autos sondern auch in Baustrahler und anderen Leuchten. Nach dem was ich bis jetzt erfahren habe, sind es winzige Materialfehler die zu den Detonationen führen.

Bei den leuchtmitteln in den Baustrahlern liegt es aber eher an dem Lichtbogen, der manchmal entsteht, wenn die Lampe den Geist aufgibt. Da hast du ja auch meist kein trafo und dann halt 230V. So eine ist mir schonmal hinterm Rücken hochgegangen, ohne das Schutzglas, was übrigens aufgesprungen ist, hät ich die ganze *** :) abbekommen und wohl etliche verbrennungen gehabt. Was da bei den hochvolt halogenlampen für eine wucht hinter steckt, mag man garnicht glauben.
 
Bei den leuchtmitteln in den Baustrahlern liegt es aber eher an dem Lichtbogen, der manchmal entsteht, wenn die Lampe den Geist aufgibt. Da hast du ja auch meist kein trafo und dann halt 230V. So eine ist mir schonmal hinterm Rücken hochgegangen, ohne das Schutzglas, was übrigens aufgesprungen ist, hät ich die ganze *** :) abbekommen und wohl etliche verbrennungen gehabt.

Ja das hat auch einen Einfluss aber es ist nicht nur das. ALLE Halogenleuchtmittel habe ich schon explodieren sehen, auch die Deckenspotlampen. Diese haben aber in der Regel noch ein Schutzglas verbaut, welche die Explosion stoppen sollte, funktioniert aber auch nicht immer.

Halogenleuchtmittel haben einfach diese Explosionsneigung, weshalb mir der neue LED Markt genau recht kommt, diese explodieren nicht. :D
 
Ja das hat auch einen Einfluss aber es ist nicht nur das. ALLE Halogenleuchtmittel habe ich schon explodieren sehen, auch die Deckenspotlampen. Diese haben aber in der Regel noch ein Schutzglas verbaut, welche die Explosion stoppen sollte, funktioniert aber auch nicht immer.

Halogenleuchtmittel haben einfach diese Explosionsneigung, weshalb mir der neue LED Markt genau recht kommt, diese explodieren nicht. :D

Ältere "Coolbeam" LM hatten keine Streuscheibe und bei den Billigen fällt die Scheibe gerne mal raus.
Explodieren habe ich noch keine gehabt.
Aber wir verkaufen sowas auch nur.
 
Sorry , abe rein einschalten der Zündung sowie beim anlassen des Motors , sollte man das Licht ausgeschalten haben !
Deswegen bin ich auch ein Gegner von Start/ Stop -Automatic .

Versuch das mal bei Motorrädern ab ca. 2000. Was seit damals neu genehmigt wurde, hat nichtmal mehr einen Lichtschalter. Zündung an ist Licht an.
 
Während des Stratvorgangs eines Motors (egal ob Auto oder Motorrad) entstehen keine Stromspitzen die ein Leuchtmittel zum Platzen bringen. Die Spannung wird in dem Moment für den Anlasser gebraucht der seine Energie lediglich aus der Batterie bezieht. Der entsprehend zwischengeschaltete Vorwiederstand sorgt dann noch dafür das ausreichend Strom für die Zündanlage, Einspritzung, Steuergerät zur Verfügung gestellt wird. Die Lichtmaschine, die den Ladestrom liefert, wird ebenfalls zu diesem Zeitpunkt lediglich mit Anlasserdrehzahl betrieben. Wo soll denn da die Spannungsspitze noch herkommen. Ist auch für jeden einfach zu sehen. Stellt euch mal vor euer Fahrzeug und lasst jemanden das Fahrzeug bei eingeschaltetem Licht starten. Ich bezweifle das ihr dabei noch geblendet werdet ^_^.
 
nein, beim startvorgang entstehen spannungsspitzen, die lediglich die lebensdauer des glühwendels verkürzen können.
 
Normalerweise ist das Licht aus, wenn man startet. Licht an = Spannung runter, zusätzlich anlassen = Spannung noch weiter runter, genau wie Grisomi beschrieben hat.
Ursache für ein explodierendes Leuchtmittel ist ein Lichtbogen, der sich im Moment bildet, in dem der Wolframfaden auseinanderfällt. Manchmal kann man im Glaskolben einer defekten Birne kleine Metallkügelchen sehen. Wolfram schmilzt bei ca 3400° C. Wenn in seltenen Fällen der Lichtbogen lange genug brennt, dann steigt der Druck im Glaskolben derart an, dass die Birne explodiert.
 
die batterie ist kein kondensator.

In Bezug auf Störspitzen wirkt die Batterie sogar wie ein Superkondensator.
(Wohlgemerkt die "Wirkung" ist wie bei einen Kondensator, und natürlich ist ein Kondensator nicht direkt vergleichbar mit einer Batterie)
 
Davon kriegt Peter die Glasscherben aber auch nicht aus seinem Scheinwerfer raus. :lol:

Aussaugversuche würde ich aber nicht machen, da dabei bei Feinkontakt mit dem Reflektor dessen empfindliche Silberbedampfung vom Saugschlauch oder der Düse beschädigt werden kann.

Deswegen da drinnen auch nicht mit einem Klauengreifer hantieren!

Es bleibt einzig und alleine nur der Ausbau des Scheinwerfers und das anschließende vorsichtige kippen mit der Birnenaufnahme nach unten, so daß die Scherben rausfallen können.

Erst dann wenn die schweren Teile rausgefallen sind kann man etwas schütteln, damit der feine Scherbengries auch noch rausfällt.

Nur so kommt man aus der Scherbennummer raus, ohne daß der Reflektor dabei auch noch einen Treffer abkriegt.
 
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