Duster und Gelände

Oh, schon da? Wir haben den Tag für 42,50 gebucht. :)

Was hattet ihr?
 
Vorab, Fotos folgen (vielleicht) noch:

Wir waren heute in Fürstenau im Fursten Forrest - und ich war extrem überrascht, wie gut sich der Duster 4WD mit der Serienbereifung geschlagen hat.

Das war mehr als respektabel und es war ein Vergnügen sich durch die Gegend zu wühlen.
 
Panzer fahren klingt interessant

Zuletzt vor 21 Jahren
 
Ich bin mit den Geländefähigkeiten des Duster sehr zufrieden, fahre sehr oft verschlammte Feldwege (darf ich das eigentlich-noch nie über derartige Reglementierungen nachgedacht, die ja in Deutschland überall zu finden sind!).
Entscheidend sind m. E. die erhöhte Bodenfreiheit (verstärkte Federn) kombiniert mit ordentlichen AT-Reifen (z. B. BF Goodrich AToder die von Cooper). Durch die Lock-Funktion und den kurz übersetzten Gang kommt das Duster-Leichtgewicht im Gelände weiter als man denkt...
 
Für das was ich im Gelände unterwegs bin kann ich nicht klagen. Eines sollte halt klar sein, es ist ein reiner Geländewagen. Irgendwo kommt er halt an seine Grenzen.
 
Moin,
---------------snippel
Ich bin mit den Geländefähigkeiten des Duster sehr zufrieden, fahre sehr oft verschlammte Feldwege (darf ich das eigentlich-noch nie über derartige Reglementierungen nachgedacht, die ja in Deutschland überall zu finden sind!).
---------------snippel

Kann man ganz gut an der Einfahrt des Weges erkennen.
Wenn am Schild ein roter Ring mit weißer Innenfläche ist, sollte man nochmals
im Fahrschul Prüfungshandbuch die Bedeutung nachschlagen ;-)
Für Waldflächen gibt es meist ergänzend am Schild noch Kurzinfos für Hundebesitzer,
wie es mit der Leinenpflicht steht.

Doof wird es erst, wenn man mit dem Fahrzeug hinter solch einem Schild einen
Schaden verursacht. Dann kann es durchaus kostenintensiv werden.
Sehr beliebt ist Ölverschmutzung im Trinkwasserschutzgebiet und Grasbrand
durch abgestellte Fahrzeuge. Bei den heute üblichen Kunststofftanks ist das
Fahrzeug dann vollständig ausgebrannt. Dazu noch ein abgefackeltes Weizenfeld
und schon wird es richtig teuer.


Das mit dem "k" Defizit ging mir ebenfalls durch den Kopf.
Aber wo soll man da anfangen? Bei den fehlenden Fahrzeugangaben?
Oder bei der nicht vorhandenen Angabe des befahrenen Schwierigkeitsgrades?
 
Wenn am Schild ein roter Ring mit weißer Innenfläche ist
Das Zeichen 250 nach StVO 1625592580102.png ist in der Regel nicht das richtige Sperrzeichen von Feld- und Waldwegen.

Die rechtlichen Regelungen zum Befahren von Feld- und Waldwegen treffen die Bundesländern in ihren jeweiligen Ländergesetzen (z.B. Nds. Wald- und Landschaftsgesetz).
Eine Beschilderung erfolgt entsprechend der Ländergesetze. Hier ein Beispiel.

Um Befahrungen als OW verfolgen zu können, ist eine Beschilderung zur Sperrung ist nicht zwingend erforderlich, wenn die Widmung des Weges als Feld- oder Forstweg zu erkennen ist. Dies dürfte bei einem verschlammten Feldweg anzunehmen sein.
verschlammte Feldwege
 
Zuletzt bearbeitet:
Um Befahrungen als OW verfolgen zu können, ist eine Beschilderung zur Sperrung ist nicht zwingend erforderlich, wenn die Widmung des Weges als Feld- oder Forstweg zu erkennen ist. Dies dürfte bei einem verschlammten Feldweg anzunehmen sein.
Für viele ist das völlig egal.
Da wird nach dem Grundsatz verfahren:
Was nicht ausdrücklich verboten ist muß erlaubt sein.
 
Meine ehrliche Meinung? Hochwassereinsatz in Aachen-Stolberg mit teilweise einem halben Meter Wasser auf der Straße, Überflutungen Bachläufen und Waldwege sowieso geflutet Brücken sicher und Meisterhaft überwunden. Ohne Allrad.
 
es sind viele Fahrzeuge "Schlechtwegetauglich". Grundvorraussetzung sind gehörige Reifen und ein evtl. Unterbodenschutz ( Gebirgswege) . Logisch eine Höherlegung ist auch immer hilfreich. Mit geeigneten Reifen und fahrerischem Können kommt man aber schon sehr weit. Klar komm ich z.B. mit meinem Pickup viel weiter wie mit unserem Sandero, aber auch mir setzt irgendwann z.B. die Elektrik Grenzen wenn es z.B. um Wasserläufe geht. Gut da seid Ihr schon abgesoffen :) Ich kann mich noch entsinnen das mal in 2004 irgendsoein Passatfahrer mal bei einem Gländewagentreffen aufgetaucht ist und uns gezeigt hat wie weit sein Passat Kombi geht, Der hatte eine Spacerhöherlegung, Stollenreifen und unten einen kompletten Unterbodenschutz.
41795782er.jpg

Mann/ Frau muss sich halt manchmal nur trauen.

Gruss
Steffen
 
Es muss nicht gleich schweres Gelände sein.
... mit nem Stepway durch Finnland. Abseits der Hauptstraßen, kann ich nur empfehlen. :dance:

Ist natürlich nicht vergleichbar mit Gelände.
Allerdings, die unbefestigten Straßen (Sand/Kies) sind herrlich.
Da sind zwar 'nur' 80 erlaubt aber das stört keinen. (scheinbar gibt es da keine Geschwindigkeitskontrollen)
Die Finnen sind auf den Pisten echt schmerzfrei, einfach so schnell wie geht.
Mit Handbremse und Vollgas bekommt man auch ein ESP Auto zum Driften. :rotate:
Wildes Piiipen und Dikobeleuchtung im Tacho inclusive. :blink:
.
 
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