Differentialöl vorne

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Christiand

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Hallo Zusammen,

ich bin neu dabei. Hab aber schon fleißig gelesen. Eine Frage konnte ich über die Suche nicht lösen.

Hab heute Öl gewechselt Und auch das Getriebeöl. Hat wunderbar geklappt.

Aber vorne beim Diff und VTG ... das ist ja ein und das selbe. BZW keine separate Schmierung. Das hab ich abgelassen. Aber dann nur ca. 300ml rein bekommen bis es oben bei der Einfüllschraube wieder raus kam. Das kommt mir zu wenig vor. Fahre noch einen Jeep. Und der nimmt beim Diff 1,8 und beim VTG nochmal 2 L Öl .

Wie viel sollte vorne rein?
Hinten mache ich morgen. Wäre auch dankbar für eine Mengenangabe

LG Christian

LG
 
Aber dann nur ca. 300ml rein bekommen bis es oben bei der Einfüllschraube wieder raus kam.
Na dann stimmt das doch. Das Gehäuse muss ja nicht voll sein und solange das Käfigrad (heisst das so?) wenigstens teilweise im Öl eintaucht kommt es während der Fahrt auch sonst überall hin.
Fahre noch einen Jeep.
Du willst doch jetzt nicht ernsthaft einen Grobmotoriker (super Wortspiel :D ) mit der Filigrantechnik aus dem Hause Renault vergleichen? :whistle: Duck und weg...
 
Die Russosphäre sagt mir wäre Gesamtmenge wäre so um die 600ml aber nicht so leicht rauszubekommen

Wenn aufgefüllt hast, eine Runde fahren und die Pampe nochmal wechseln...
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #4
danke für die schnellen antworten. der Wagen hat 95 tkm auf der uhr. das öl hat ausgeschaut wie neu. sowohl Getriebe als auch Verteiler vorne. also nix pampe.

die ablassschraube ist ganz unten. musste also alles raus gekommen sein. deshalb kommt mir das mit den 300ml so wenig vor. für diff. Verteiler ist es ja keiner. soweit ich weiß dreht die kardan starr mit und wird hinten elektronisch dazugeschaltet oder?

beim jeep ist das im vergleich nach 10tkm wieder schwarz.
 
Hallo,
ich hätte da noch einen Tipp, für alle die auch solche Probleme haben.
Vor dem Ablassen nachsehen ob der Ölstand auch stimmt. Wenn nicht mit "billig Öl" nachfüllen.
Sollte viel fehlen, evtl. kurze Fahrt zum Spülen des Ganzen machen.
Dann alles ablassen und die Menge des Ablassöls ganz einfach messen. (Messbecher/Waage)
Und jetzt genau die gleiche Menge an neuem Öl in bester Qualität wieder einfüllen.
Füllstand kontrollieren und Probefahrt, evtl. danach nochmals kontrollieren.

Nebenbei kann die ermittelte Menge auch notiert werden, dann hat man beim nächsten Wechsel nicht wieder die gleichen Sorgen.

Habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Füllmengen-Angaben in den Unterlagen oft nicht exakt passen.
 
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