Diesel oder Benziner

ich persönlich würde keinen diesel kaufen. meinungen gehen klar auseinander aber bei dem heutigen stand der technik des benziners gibt es für mich keinen grund einen diesel zu kaufen bei einem Personenwagen oder kleintransporter, auch wenn man den diesel beim verbrauch etwas sparsamer fahren kann. bis du die mehrkosten heraus gefahren hast wachst dir einen langen weissen barth . :prost:
 
Sind Wartung und ihre Kosten vergleichbar,Steuer und Versicherung?
Wie sieht die ( nähere) Zukunft eines Diesels aus?
Um Missdeutungen vorzubeugen,ich bin kein Dieselgegner!
 
Wie sieht die (nähere) Zukunft eines Diesels aus?
Alles andere ist klar pro Diesel, auch der geringere Schadstoffausstoß. Nur diese eine Frage bleibt. Und die wird nicht auf der Sachebene, sondern auf der gesellschaftlich-politisch-emotionalen Ebene entschieden. Deswegen fällt eine Prognose auf die Antwort so schwer.


Mit einem Benziner könntest du bei entsprechender Fahrweise/Auto auch mal stehen lassen, ebenfalls 4 Euro weniger auf 100 km schaffen.
Und wie ist es beim Diesel mit entsprechender Fahrweise/Auto mal stehen lassen? Hat der kein Einsparpotential? Man muss schon gleiche Fahrweise/Auto auch mal stehen lassen Verhalten vergleichen, sonst wird es unseriös.
 
Zuletzt bearbeitet:
super, ich kaufe mir ein auto, um dann...
... damit herum zu schleichen und andere verkehrsteilnehmer zu behindern.
... es stehen zu lassen.
... den halben tag an der bushaltestelle zu verbringen.

wer das so handhaben möchte, braucht sich dafür auch keinen neuwagen zu kaufen.
da reicht auch eine karre für 800€ -> über 10.000€ gespart.
 
Sind Wartung und ihre Kosten vergleichbar,Steuer und Versicherung?
Wie sieht die ( nähere) Zukunft eines Diesels aus?
Für mich als Gewerbefuzzi mit grossen Gebiet und mit mind. 50000 km im Jahr gibts gar keine Alternative: Diesel.
Habe das auch simpel berechnet und das Ergebnis ist so eindeutig, dass mir gar keine Wahl bleibt. Sollen nun alle in die Zukunft blicken und hellsehen können was die Politik und Industrie verzapft?
Ich muss meine Kunden HEUTE und MORGEN bedienen und kann denen nicht sagen, dass ich erstmal nicht mehr komme bis klar ist welcher Antrieb die Zukunft sein wird.

Der TE der hier die Frage stellte und mit seinen ca. 15 km Wegen fährt wohl deutlich günstiger mit einem Benziner.
 
Ich hab mich nach langem überlegen für den Turbobenziner entschieden. Fährt sich wie ein Diesel, selbstverständlich mit mehr Verbrauch. Hauptgrund war, dass ich auch in 5 Jahren noch überall reinfahren können will. Ich fahre aber auch nur 15000 km im Jahr.
 
... wer das so handhaben möchte, braucht sich dafür auch keinen neuwagen zu kaufen.
da reicht auch eine karre für 800€ -> über 10.000€ gespart.
Neuwagen ist schon in Ordnung. Aber vielleicht nicht alleine sondern mit den Nachbarn zusammen anschaffen: das Auto fährt mehr Kilometer pro Jahr und ist technisch nicht veraltet bevor es aufgebraucht ist. Und die Anschaffungskosten und fixen Kosten pro Jahr verteilen sich über mehrere Parteien. In der Großstadt gibt es das sogar gut organisiert, nennt sich Car-Sharing.
 
Und dann setzte ich meinen Nachbar auf dem Weg zu meiner Arbeit, bei seinem Arbeitsplatz ab.....

Geniale Idee ;-)
 
Und dann setzte ich meinen Nachbar auf dem Weg zu meiner Arbeit, bei seinem Arbeitsplatz ab ...
Es ging um intelligent und kreativ. Deine Antwort zeugt nicht von solchen Attributen.

Aber um auch Deine grauen Gehirnzellen mit einzubeziehen, bevor sie nutzlos durch die Gegend getragen werden: überlege doch mal, ob das Auto, mit welchem Du zur Arbeit fährst, auch ungenutzte Zeiten hat. Je nachdem, wie die Analyse ausfällt, wäre es zum Car-Sharing geeignet oder eben nicht.
 
Was ist daran intelligent,
wenn ich ein "halbes" zum halben Neupreis kaufe, und ich dann doppelt so viel Zeit und Kilometer fahre, damit ich den vollen Nutzen habe?

Klar, mein Nachbar soll gefälligst dann arbeiten, wenn ich zu Hause im Bettchen liege.
Am besten fahren dann, während wir beide arbeiten, noch 20 andere mit der Kiste.....
 
Am besten fahren dann, während wir beide arbeiten, noch 20 andere mit der Kiste ...
Du kommst der Sache näher. Zumindest hast Du das Prinzip verstanden. Wenn Du jetzt noch erkennst, dass sich nicht jeder dieser Lösung anschließen muss, sondern nur der, der sich vom persönlichen und ausschließlichen Besitz an einem Auto lösen kann, dann hast Du es vollumfänglich begriffen. Dann kannst Du auch an einer optimalen Lösung gedanklich mitarbeiten. Andernfalls würdest Du stets mehr Energie in Gründe dagegen als Gründe dafür stecken, das wäre kontraproduktiv.
 
Im Bundestag ist ein neuer Vorschlag in der Debatte,da geht es darum das LPG wegen der umweltdreundlichkeit weiter gefördert werden soll. Zur finanzierung sollte die Besteuerung komplett umgebaut werden und zwar so das der Kohlenstoff-Anteil die Grundlage der Besteuerung ist. Damit läge dann auf dem Diesel die höchste Steuer.
 
Meinen Arbeitskollegen könnte ich jeden Tag mitnehmen, damit würde sich sein Weg locker halbieren.
 
Für mich als Gewerbefuzzi mit grossen Gebiet und mit mind. 50000 km im Jahr gibts gar keine Alternative: Diesel.
Habe das auch simpel berechnet und das Ergebnis ist so eindeutig, dass mir gar keine Wahl bleibt....

Dann hast Du Dich entweder verrechnet, oder den LPG schlicht vergessen.
Die (beste) Alternative wäre LPG gewesen, noch dazu mit den geringsten Kosten (gerade bei hoher Kilometerleistung).
Zu sehen gleich in der ersten Tabelle; sind alle Dacia LPG-Varianten Kosten-Sieger.
Und wenn man die Unsicherheit/Angst noch hinzunimmt, ob man mit dem Diesel seine Kunden womöglich demnächst nicht mehr alle erreichen kann/wird sollte der LPG die einzige Wahl sein.
Naja, aber nun ist es ja wohl "zu spät".
 

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