Dacia sind halt hinten hochbeinig

Da rechnest Du was falsch. Du musst zuerst MEHR Energie zuführen, bevor Du ihn "treiben" lassen kannst.
Berg runter kommst Du oft mit NULL Verbrauch durch, Berg hoch musst Du aber einen Mehrverbrauch rechnen.
Duster 13, ich muss dir widersprechen: natürlich mußt du zum Beschleunigen mehr Energie aufwenden. Diese extra Energie steckt dann quasi in der Bleiplatte (als kinetische Energie). Das ist dann wie ein geladener Akku, diese extra Energie kannst du zum Treiben lassen aufbrauchen. Dabei bewegt sich das Fahrzeug ohne Kraftstoff vom Motor abzufragen.
Im Prinzip nicht viel anders wie wenn du auf den Berg fährst. Du verbrauchst zwar mehr (Sprit) beim hochfahren, hast durch die gewonnene Höhe aber Energie gespeichert (welche du beim Herunterfahren verwenden kannst). Entweder um das Fahrzeug vorwärts zu bewegen oder um beim Bremsen die Bremsscheiben zu erwärmen. Energie geht nie verloren!
 
Im Prinzip nicht viel anders wie wenn du auf den Berg fährst. Du verbrauchst zwar mehr (Sprit) beim hochfahren, hast durch die gewonnene Höhe aber Energie gespeichert (welche du beim Herunterfahren verwenden kannst). Entweder um das Fahrzeug vorwärts zu bewegen oder um beim Bremsen die Bremsscheiben zu erwärmen. Energie geht nie verloren!
Einmal bremsen müssen bergab und die Rechnung geht bis auf den erhöhten Bremsenverschleiss nicht auf.
Obwohl.....ich habe 60 kg Alubutyl im Auto und verbrauche auch nicht mehr als vorher. Ist auch wie eine Tieferlegung .;)
 
Duster 13, ich muss dir widersprechen: natürlich mußt du zum Beschleunigen mehr Energie aufwenden. Diese extra Energie steckt dann quasi in der Bleiplatte (als kinetische Energie). Das ist dann wie ein geladener Akku, diese extra Energie kannst du zum Treiben lassen aufbrauchen. Dabei bewegt sich das Fahrzeug ohne Kraftstoff vom Motor abzufragen.
Im Prinzip nicht viel anders wie wenn du auf den Berg fährst. Du verbrauchst zwar mehr (Sprit) beim hochfahren, hast durch die gewonnene Höhe aber Energie gespeichert (welche du beim Herunterfahren verwenden kannst). Entweder um das Fahrzeug vorwärts zu bewegen oder um beim Bremsen die Bremsscheiben zu erwärmen. Energie geht nie verloren!
Du kannst es drehen und Wenden wie Du willst. An irgendeiner Stelle muss MEHR Energie zugeführt werden.
Entweder zum Beschleunigen oder zum Bremsen.
Diese Mehrenergie bedingt entweder einen höheren Spritverbrauch (auch wenn dem schon widersprochen wurde) oder/und einem höheren Bremsenverschleiss.
Physik ist nuneinmal Physik.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #50
Auf Dauer ist meine "Lösung" mit 80 kg Steinen im Kofferraum herumzufahren, keine Lösung. Daher hatte ich eben 2 Tieferlegungsfedern 30mm, passend für mein Fzg bestellt.

Die Federn-pressen Geschichte lasse ich. Man riet mir ab, da sich die Charakteristik der Federn sich nachteilig verändern kann und ggf Federbruch mittelfristig nicht auszuschließen sei.

Hatte gestern paar Messungen vorgenommen. Man kann sagen; Pro 20 Kilo senkt sich das Heck um 5 mm.
Aktuell: Voller Tank ( 55 Liter ) plus 80 Kilo = 3 cm - analog gegenüber 15 Liter im Tank mit o.g. Federn. Kommt aufs gleiche raus. Nur dass mein Motörchen das Mindergewicht von 120 Kilo mit Sicherheit dankbar annimmt. Bestimmt auch etwas der Benzinverbrauch, der aktuell bei 5,8 L liegt.
 
Wenn Du erstmal ein paar tausend Kilometer gefahren bist kommt die " Tieferlegung" automatisch:

Durch den Reifenabrieb kommt die ganze Kiste ein paar Millimeter tiefer...:D;):prost:

( Achtung! Alle 10.000Tsd Km die Räder von vorne nach hinten tauschen!)

Undduckundweck!:lol:
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #52
ach murphy. ich will ihn nicht tieferlegen, der tieferlegung willen, sondern dass er hinten gleichmäßigen Abstand rad - radausschnitt hat. der reifenabtrieb.... guter witz. kommen zwei blondchen nach dem shoppen zum wagen, sagt die eine- du hast einen platten reifen. antwortet die Andere. ja aber nur unten )))))))
 
Nicht vergessen danach die Scheinwerfer neu einstellen zu lassen.
 
Wie gesagt: aus optischen Gründen kann ich die Tieferlegungs/ Radausschnittanpassungs Wünsche schon verstehen.
Technisch bringt´s nix - sieht aber hübsch aus! ( Und nur weil einer das mag, und ich nicht, muss man ja nicht gleich den Fleischwolf anwerfen...;))

In der Nachbarschaft hatten wir einen extrem übergewichtigen Toyota Fahrer. Als der aus seinem uralten 626 ausgestiegen ist, blieb die Kiste mit leichter Schlagseite links am Bordstein steh´n......die Federn hatten sich einseitig
stark gesetzt!

Wenn du wirklich was machen willst ( nicht zunehmen!...:D) nimm´ neue, tiefere und zulässige Federn - alles andere wäre irgendwas Halbgares.

Wenn gar nix geht holste dir ´nen Morgan Areo 8 - der ist nur 1,09 Meter "hoch" !:):prost:
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #55
Ich werde mit den eingebauten Federn zum TüV fahren, dort Gutachten einholen, ggf werden die paar Runden mit 4 Mann Besatzung drehen wollen, um dann bei der Zulassungsstelle die Federn eintragen zu lassen. Das kostet ca 90 - 120 beim Tüv und paar Euro im Landratsamt. Dann kann mir rechtlich nix passieren.
 
Ich werde mit den eingebauten Federn zum TüV fahren, dort Gutachten einholen, ggf werden die paar Runden mit 4 Mann Besatzung drehen wollen, um dann bei der Zulassungsstelle die Federn eintragen zu lassen. Das kostet ca 90 - 120 beim Tüv und paar Euro im Landratsamt. Dann kann mir rechtlich nix passieren.
Gutachten solltest Du zum Eintragen schon mitbringen.
Ich denke nicht, dass eine Einzelabnahme ungeprüfter Federn einfach so geht.
 
Erinnert mich an meine Jugendjahre. Zusätzliche Halogenscheinwerfer, Fuchsschwanz an der Antenne und Rallyestreifen an der Seite. Damit auf die BAB und versucht einen Porsche zu erschrecken. Es war und blieb trotzdem nur ein Käfer. :lol: Aber er sah aus wie Herby!!!
 
Erinnert mich an meine Jugendjahre. Zusätzliche Halogenscheinwerfer, Fuchsschwanz an der Antenne und Rallyestreifen an der Seite. Damit auf die BAB und versucht einen Porsche zu erschrecken. Es war und blieb trotzdem nur ein Käfer. :lol: Aber er sah aus wie Herby!!!
Genau so war es und wir waren die "Grössten" :lol: und zufrieden.
 
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