Dacia Jogger - Vorstellung / Pressestimmen

Für Langstrecke ist ein Hybrid um Welten besser geeignet als ein reiner E-PKW. Beladen und nur mit Richtgeschwindigkeit unterwegs ist die Reichweite weit unter den tatsächlichen Angaben.

Dazu kommt das kein Hersteller Nutzung unter 20% und Ladung über 80% empfiehlt, und die Haltbarkeit und Langlebigkeit des Akkus zu strecken. Und schon werden aus 300km Reichweite nur noch 180km Reichweite. Und da jetzt noch Heizung und Ladung, also mehr Gewicht, mit einbeziehen.

Ein guter Freund hat einen E-Corsa getestet. Angegeben sind 337 km. Der Händler meinte maximal 250 km. Klima und 150 auf der Autobahn haben gerade mal 100 km Reichweite ergeben. Von 100% bis auf 10% Runter.

Ein Hybrid hingegen, schaltet einfach auf einen sauberen Verbrenner um.
Ja natürlich ist ein Hybrid für Langstrecken besser geeignet wie reiner Akku...
Ökologischer ist aber ein E-Auto mit Akku. (wenn auch meist erst nach vielen tausenden Kilometern.)
Aber als Vertreterauto, also viel Langstrecke, ist ein Hybrid nur wenig besser als ein Verbrenner.
Für das 'Otto-Normalverbraucher' Fahrprofil, also <50km/Tag und nur manchmal Langstrecke,
sieht das ganz anders aus. Da ein Hybrid ja bei weitem nicht so einen gewaltigen CO2 Rucksack hat. (wie voll Akku)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja natürlich ist ein Hybrid für Langstrecken besser geeignet wie reiner Akku...
Ökologischer ist aber ein E-Auto mit Akku. (wenn auch meist erst nach vielen tausenden Kilometern.)
Aber als Vertreterauto, also viel Langstrecke, ist ein Hybrid nur wenig besser als ein Verbrenner.
Für das 'Otto-Normalverbraucher' Fahrprofil, also <50km/Tag und nur manchmal Langstrecke,
sieht das ganz anders aus. Da ein Hybrid ja bei weitem nicht so einen gewaltigen CO2 Rucksack hat. (wie voll Akku)
Dem stimme ich voll zu. Der Co2 Rucksack bei Akku PKW ist enorm und deutlich höher als bislang immer gesagt wird.

Ich für meinen Teil bin aber erstmal raus beim Jogger. Einem englischen Automagazin nach, gibt es eine Automatik nur beim Hybrid. Ich wollte nächstes Jahr meinen ablaufenden Logan Stepway verkaufen und einen neuen Dacia kaufen. Aber eine Automatik ist bei mir ein muss.
 
Also ich muss sagen, dass mir der Wagen ausgesprochen gut gefällt. Wird mit einiger Wahrscheinlichkeit der Nachfolger meines MCV II, wenn er länger auf dem Markt ist. Vermutlich als Hybrid, da ich doch relativ viele kurze Strecken fahre. Optisch gelungen, nicht wesentlich größer als der MCV II...und auch mit viel Kofferraum.

Das einzige, was ich mir wünschen würde, wäre eine "Non Stepway" Version. Ich brauch den Pseudo-SUV Schnickschnack nicht und finds ohne eleganter.
 
So, wie er gerade auf den Bildern präsentiert wird, gibt es ihn ohnehin nur zur Einführung.
Ich vermute, er wird später auch „Stepwayfrei“ angeboten werden.
 
Das wäre doch das "perfekte" Nachfolgemodell für meinen jetzigen.
 
Der Jogger hat schon was, dürfte den Markt ziemlich aufmischen.
Optisch finde ich ihn klasse, ich mag die kantige Linienführung. Als Hybrid mit Automatik käme er für mich sofort in Frage. Aktuell bin ich ja wieder auf BMW umgestiegen, aber diese Kiste ist schlichtweg übertechnisiert *würg*.
 
Für mich wird der zukünftige Autoauf leider immer komplizierter....

Erste Wahl Dokker 2.....gibt es nicht....hat sich erledigt.

Den Jogger ?
Ja gerne, aber nur mit Hybrid, alles andere macht keinen echten Mehrwert zu meinem Dokker.
Leider gibt es den erst 2023: Was mache ich bis dahin ?

Andere Marken (Captur Plugin, Yaris Cross, Kia Niro Plugin Hybrid)..... Alle recht klein und teuer für ein "Übergangsfahrzeug".
Denn:
Vorgesehen war 2021 ein "Übergangsfahrzeug" zu kaufen, für 3-4 Jahre (das war auch bei der Dokker 2 Planung so) bis zum 4WD Duster (2024) oder Bigster (2025, beide dann vermutlich ja mit Renault Plugin oder Voll Hybrid erhältlich)
Da passt der Jogger in 2023 zeitlich gar nicht dazwischen.

So oder so muss ich also meinen Dokker noch mindestens 2 Jahre (bis zum Jogger Hybrid) bzw. 4/5 Jahre (bis zum Duster / Bigster) fahren.

Bleibt alles soweit technisch (z.B. Motor/Getriebe/Radaufhängung/Rost) heil ?
(Ein Schaden durch Unfall wäre egal, VK Versicherung zahlt den Wiederbeachaffungswert, dann müßte ich halt irgedwas kaufen) ... Das ist das Risiko.
Ich möchte nicht z.B in 2023 mit meinem Dokker da stehen wie mit meinem vorigen Opel Astra (der 2017 verendet ist mit Getriebe Totalschaden).....und dann wird auf die Schnelle irgendein neues Auto benötigt ohne Anschub Geld von der Versicherung, wie nach einem Unfallschaden.... :think:

Aktuelle Tendenz:
Dokker behalten, Geld für "Zwischen PKW" sparen und hoffen, dass mein Dokker bis 2024/25 ohne Schaden durchhält...dann Duster 3 oder Bigster mit Plugin Hybrid kaufen.

P.
 
@KnoedelDoedel

Da er vorn ja scheinbar auf dem Sandero/Logan III basiert ist es sehr gut vorstellbar das zumindest der Tce90 mit CVT angeboten wird.
Darüber der Tce100 Eco-G und als Topmotorisierung dann der Tce110.

Der 140PS E-Tech kommt im Renault mit dem EDC Getriebe,Wenn der Strang auch da eingebaut wird wäre mal was :)

So wie mal bisher liest ab 2022 und der Hybrid später in 2023 erst.
 
Für mich wird der zukünftige Autoauf leider immer komplizierter....

Erste Wahl Dokker 2.....gibt es nicht....hat sich erledigt.

Den Jogger ?
Ja gerne, aber nur mit Hybrid, alles andere macht keinen echten Mehrwert zu meinem Dokker.
Leider gibt es den erst 2023: Was mache ich bis dahin ?

Andere Marken (Captur Plugin, Yaris Cross, Kia Niro Plugin Hybrid)..... Alle recht klein und teuer für ein "Übergangsfahrzeug".
Denn:
Vorgesehen war 2021 ein "Übergangsfahrzeug" zu kaufen, für 3-4 Jahre (das war auch bei der Dokker 2 Planung so) bis zum 4WD Duster (2024) oder Bigster (2025, beide dann vermutlich ja mit Renault Plugin oder Voll Hybrid erhältlich)
Da passt der Jogger in 2023 zeitlich gar nicht dazwischen.

So oder so muss ich also meinen Dokker noch mindestens 2 Jahre (bis zum Jogger Hybrid) bzw. 4/5 Jahre (bis zum Duster / Bigster) fahren.

Bleibt alles soweit technisch (z.B. Motor/Getriebe/Radaufhängung/Rost) heil ?
(Ein Schaden durch Unfall wäre egal, VK Versicherung zahlt den Wiederbeachaffungswert, dann müßte ich halt irgedwas kaufen) ... Das ist das Risiko.
Ich möchte nicht z.B in 2023 mit meinem Dokker da stehen wie mit meinem vorigen Opel Astra (der 2017 verendet ist mit Getriebe Totalschaden).....und dann wird auf die Schnelle irgendein neues Auto benötigt ohne Anschub Geld von der Versicherung, wie nach einem Unfallschaden.... :think:

Aktuelle Tendenz:
Dokker behalten, Geld für "Zwischen PKW" sparen und hoffen, dass mein Dokker bis 2024/25 ohne Schaden durchhält...dann Duster 3 oder Bigster mit Plugin Hybrid kaufen.

P.
Mir ging es so ähnlich. Ich möchte die Zeit überbrücken bis es alltagstaugliche und bezahlbare E-Autos gibt die 500km Autobahn am Stück schaffen. Das wird vielleicht in 10 Jahren soweit sein. Bis dahin soll mein Dokker durchhalten. 100TKm bei normaler Beanspruckung und regelmäßiger Wartung sollten bedenkenlos möglich sein.
 
Für mich wird der zukünftige Autoauf leider immer komplizierter....

Erste Wahl Dokker 2.....gibt es nicht....hat sich erledigt.

Den Jogger ?
Ja gerne, aber nur mit Hybrid, alles andere macht keinen echten Mehrwert zu meinem Dokker.
Leider gibt es den erst 2023: Was mache ich bis dahin ?

Andere Marken (Captur Plugin, Yaris Cross, Kia Niro Plugin Hybrid)..... Alle recht klein und teuer für ein "Übergangsfahrzeug".
Denn:
Vorgesehen war 2021 ein "Übergangsfahrzeug" zu kaufen, für 3-4 Jahre (das war auch bei der Dokker 2 Planung so) bis zum 4WD Duster (2024) oder Bigster (2025, beide dann vermutlich ja mit Renault Plugin oder Voll Hybrid erhältlich)
Da passt der Jogger in 2023 zeitlich gar nicht dazwischen.

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P.

Denk doch mal über eine reparaturversicherung nach:

Kfz-Reparaturkostenversicherung - DEVK

Oder als Übergangsfahrzeug einen Opel Combo, den gibt's als reimport auch günstig:

Opel Combo Life 1.2 Turbo S&S Neuwagen Angebot - Autohaus Staiger
 
Denk doch mal über eine reparaturversicherung nach:

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Danke.
Ersteres wäre durchaus ne Lösung...kostet 240€ im Jahr...bis 2025 ist das weniger als 1000€, aber ohne Totalschaden Risiko....werde ich prüfen :yes:
Zweite Option: Nein, aktuell mag ich ALLE Stellantis PKW irgendwie gar nicht, außer dem Fiat 500 Electro (Wenn ich denn ne Lademöglichkeit zu Hause hätte und nur nen Mini PKW bräuchte...)
 
Ein Kompressionstester kostet ab ca. 20€, als einmalige Ausgabe.
Der stellt den Schaden aber nur fest wenn er da ist.. Reparieren tut der den nicht.
Bin kein Auto Schrauber... Nur User. :(
Reparatur müssen andere machen.
 
Der stellt den Schaden aber nur fest wenn er da ist.. Reparieren tut der den nicht.
Bin kein Auto Schrauber... Nur User. :(
Reparatur müssen andere machen.
Und getriebeschaden etc stellt der auch nicht fest bzw beugt vor.
 
Ihr macht euch zuviele Gedanken....
Ich bin bestimmt auch keiner von der Fraktion " Kümmere dich um nix - dann gehts dir gut"

Aber wie wäre es mit einfach mal fahren?
 
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