Camping/schlafen im Auto mit KO-Gaswarner?

Die sogenannten Schwulenparklätze sind, zumindest was Einbrüche angeht, sicherer als man denkt. Da sind immer Menschen unterwegs, die aufmerksam in der Gegend herumschauen. Wenn da jemand mit einer Gasflasche an einem Auto herumhantiert, ist garantiert sofort Hilfe da.

Problematisch sind hier allerdings Überfälle, die sich gegen Homosexuelle richten. Das hat aber eher mit Schlägerei als mit Diebstahl zu tun und kommt glücklicherweise nicht so häufig vor.


Ich bin auch mal auf einer längeren Fahrt auf einem solchen Parkplatz gelandet und wurde angesprochen. Nachdem ich erklärt hatte, dass ich einfach nur zu müde für eine halbwegs sichere Weiterfahrt war, ließ man(n) mich ungestört und unangesprochen durchpennen. Also keine negativen Erfahrungen.


Gruß
MadGyver
 
Moin,

ist denn überhaupt klar, dass diese Überfälle mit KO Gasen o.ä. durchgeführt wurden?
Oder können die Betroffen sich einfach nicht vorstellen einfach so fest geschlafen zu haben dass sie nicht mitbekommen haben.

Bei vielen der Berichte kommt so zwischen den Zeilen hervor, dass man vorher sehr lange unterwegs gewesen ist und entsprechend müde war. Und deswegen den Parkplatz aufgesucht hat.

Seit einer Übernachtung auf einem ursprünglichen leeren Parkplatz weiß ich, dass man so fest schlafen kann. Und wie in diesem Falle nicht mitbekommt wenn man rundherum von LKW zugeparkt wird. Was ja sicher nicht so ganz geräuschlos geht.
Also, ich kann dazu folgendes sagen.
2001 im letzten Jahr der D Mark war ich in Südfrankreich unterwegs.
Auf dem Weg nach Spanien habe ich auf der Autobahnraststätte Valance Pont Val d'Isere übernachtet. Ich stellte mich zwischen mehreren Womos mit meinem Womo dazu.
Meine drei Kinder, 3, 6,und 9 Jahre alt schliefen im Alkoven, meine Frau und ich hatten die Sitzgruppe zum Bett umgebaut und unsere Wertsachen in den darunterliegenden Staukästen verstaut. So gegen drei Uhr in der Nacht bin ich aufgewacht und hatte Probleme mich zu orientieren. Ich lag nämlich nicht im Womo sondern zwei Meter davor draußen auf dem Boden und neben mir meine Frau.
Im Womo waren die Staukästen aufgemacht und alles Wertvolle war weg.
Die rechte Tür vom Auto war aufgebrochen.

Pässe, Führerschein und Reiseunterlagen lagen 100 Meter vom Auto entfernt auf dem Boden, das Bargeld und die Visakarte waren weg.
Bei der späteren Aufnahme des Sachverhalts auf der Gendarmerie teilte man uns mit das wir in der Woche der 68.Fall von Beraubung mittels KO Gas wären und froh sein sollten das es den Kindern gutgehe.
Soweit die Meinung von festem Schlaf und so.
Nie mehr fahre ich seitdem so blauäugig durch die Gegend.
Mittlerweile sind die Kinder nicht mehr dabei wohl aber zwei Schäferhunde.
. Seitdem ist Ruhe
Allzeit gute Fahrt
Fred
 
Hi,

wenn ich in meinem (alten MCV) Dacia übernachte habe ich keine Angst vor sowas.
(O.K.: ich fahre auch nicht in Somalia herum...)

Ich schließe auch daheim praktisch nie irgendwas ab (PKW, Mopeds, Haus),
einfach, weil mir noch nie was geklaut wurde.
(Eine kaputte Scheibe der Tür wäre letztlich auch teurer als meine "Habseligkeiten" im Haus,
bzw. die Autoscheibe teurer als das Radio etc. ...:lol:)

O.K., evtl. habe ich auch einfach nur immer Glück gehabt, aber:
Was gibt es in einem (möglichst noch "angeranzten")
Dacia denn im Schnitt für Diebe zu holen (... außer einer Tracht Prügel evtl. 300 € bar...;))?
Wenn ich ein Dieb wäre, würde ich mich auf teure (-re) Autos konzentrieren,
da sitzen die älteren, reicheren, weniger wehrhaften Leute drin...

Nix für ungut, nur meine Meinung.
Wer sich damit sicherer fühlt, sollte sich so ein Teil kaufen.
Ich gehöre halt nicht dazu.

MFG, Farmer
 
Moin moin Leute,
habe jetzt schon einiges gehört über KO-Gasangriffe auf schlafende Personen in jedweden Autos. Natürlich waren in vergangenen Jahren eher die hochpreisigen Wohnmobile das Ziel, diese rüsten natürlich auch durch Mundpropaganda schnell nach. Dann verlagert sich das Zielgebiet erfahrungsgemäß "nach unten".
Ähnlich Haus/Wohnungseinbrüchen.

LOL

Und ich hab schon oft gehört, dass Krokodile in Badeseen ausgesetzt werden.
Sind sog. "Sommerlöcher" wo sich diese Aligatoren besonders gerne tummeln.

Kann jemand vielleicht einen guten Krokodilwarner empfehlen?

Mal im Ernst:
Glaub doch nicht jeden Schwachsinn nur weil er irgendwo erzählt wird.
Ist eine "Urban Legend", vergiss den Quatsch...
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #35
LOL

Und ich hab schon oft gehört, dass Krokodile in Badeseen ausgesetzt werden.
Sind sog. "Sommerlöcher" wo sich diese Aligatoren besonders gerne tummeln.

Kann jemand vielleicht einen guten Krokodilwarner empfehlen?

Mal im Ernst:
Glaub doch nicht jeden Schwachsinn nur weil er irgendwo erzählt wird.
Ist eine "Urban Legend", vergiss den Quatsch...

Dazu die Erfahrung "von oben":

Also, ich kann dazu folgendes sagen.
2001 im letzten Jahr der D Mark war ich in Südfrankreich unterwegs.
Auf dem Weg nach Spanien habe ich auf der Autobahnraststätte Valance Pont Val d'Isere übernachtet. Ich stellte mich zwischen mehreren Womos mit meinem Womo dazu.
Meine drei Kinder, 3, 6,und 9 Jahre alt schliefen im Alkoven, meine Frau und ich hatten die Sitzgruppe zum Bett umgebaut und unsere Wertsachen in den darunterliegenden Staukästen verstaut. So gegen drei Uhr in der Nacht bin ich aufgewacht und hatte Probleme mich zu orientieren. Ich lag nämlich nicht im Womo sondern zwei Meter davor draußen auf dem Boden und neben mir meine Frau.
Im Womo waren die Staukästen aufgemacht und alles Wertvolle war weg.
Die rechte Tür vom Auto war aufgebrochen.

Pässe, Führerschein und Reiseunterlagen lagen 100 Meter vom Auto entfernt auf dem Boden, das Bargeld und die Visakarte waren weg.
Bei der späteren Aufnahme des Sachverhalts auf der Gendarmerie teilte man uns mit das wir in der Woche der 68.Fall von Beraubung mittels KO Gas wären und froh sein sollten das es den Kindern gutgehe.
Soweit die Meinung von festem Schlaf und so.
Nie mehr fahre ich seitdem so blauäugig durch die Gegend.
Mittlerweile sind die Kinder nicht mehr dabei wohl aber zwei Schäferhunde.
. Seitdem ist Ruhe
Allzeit gute Fahrt
Fred

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Hi,

wenn ich in meinem (alten MCV) Dacia übernachte habe ich keine Angst vor sowas.
(O.K.: ich fahre auch nicht in Somalia herum...)

Ich schließe auch daheim praktisch nie irgendwas ab (PKW, Mopeds, Haus),
einfach, weil mir noch nie was geklaut wurde.

MFG, Farmer

Schau mal "Fred":

Also, ich kann dazu folgendes sagen.
2001 im letzten Jahr der D Mark war ich in Südfrankreich unterwegs.
Auf dem Weg nach Spanien habe ich auf der Autobahnraststätte Valance Pont Val d'Isere übernachtet. Ich stellte mich zwischen mehreren Womos mit meinem Womo dazu.
Meine drei Kinder, 3, 6,und 9 Jahre alt schliefen im Alkoven, meine Frau und ich hatten die Sitzgruppe zum Bett umgebaut und unsere Wertsachen in den darunterliegenden Staukästen verstaut. So gegen drei Uhr in der Nacht bin ich aufgewacht und hatte Probleme mich zu orientieren. Ich lag nämlich nicht im Womo sondern zwei Meter davor draußen auf dem Boden und neben mir meine Frau.
Im Womo waren die Staukästen aufgemacht und alles Wertvolle war weg.
Die rechte Tür vom Auto war aufgebrochen.

Pässe, Führerschein und Reiseunterlagen lagen 100 Meter vom Auto entfernt auf dem Boden, das Bargeld und die Visakarte waren weg.
Bei der späteren Aufnahme des Sachverhalts auf der Gendarmerie teilte man uns mit das wir in der Woche der 68.Fall von Beraubung mittels KO Gas wären und froh sein sollten das es den Kindern gutgehe.
Soweit die Meinung von festem Schlaf und so.
Nie mehr fahre ich seitdem so blauäugig durch die Gegend.
Mittlerweile sind die Kinder nicht mehr dabei wohl aber zwei Schäferhunde.
. Seitdem ist Ruhe
Allzeit gute Fahrt
Fred

Wir müssen schon zusperren in Berlin, obwohl wir in einer Gegend mit hoher Eigentümerdichte der Häuser wohnen, wo weniger passiert.
Und die Erfahrung von Fred sagt mir, besser paar Euronen in Sicherheit,
Hunde möchte ich nicht, obwohl das sehr gut funktionieren kann, habe genug Freunde mit wohlerzogenen, wachsamen Hunden.
LG der Freizeitkapitän
 
Und zum besseren ein - und durchschlafen , noch ein paar KO -Tropfen in den Tee zum Abend ...

Das ist sicher die beste Lösung um gut zu schlafen !!!

Mal realistisch gesehen:
Bei uns wurde einmal eingebrochen und der Keller ausgeräumt--am hellen Tage !!
Das bedeutet statistisch gesehen, das ich in 52 Jahren evtl. einen Tag Pech hatte.
Und was da alles hätte passieren können, ich könnte tot sein, wenn ich zur richtigen Zeit im Keller gewesen wäre.
Sollte ich desshalb 52 Jahre lang in Angst und Schrecken und in Erwartung des Bösen leben ??

Fakt ist: ES GIBT KEINE SICHERHEIT !!
auch nicht mit Kameras 24 Stunden Überwachung und Warngerätschaften.
Wenn mich Morgen Jemand auf der Strasse erschießt, bin ich tot, aber ändert sich das, wenn ich schwer bewaffnet herum laufe ??
NEIN.
Ich könnte auch überfahren werden ( die Chance ist zB höher, als im Camper überfallen zu werden )--also besser gar nicht aus dem Haus.
ABER die meisten Leute sterben im Haus--mist, was tun--ein Teufelskreis.

Macht nicht mehr Panik als nötig, wenns passiert, passierts und wenn nicht, dann nicht.
Und den meisten menschen passiert ihr Leben lang ---NICHTS.

Und davon abgesehen--der Urlaub war danach vorbei--Leute, solange ihr sonst keine Probleme habt--dann war halt mal ein Urlaub verdorben, ihr habt noch zig Urlaube vor euch.
Schaut mal nachrichten, dann seht ihr was sonst so in der Welt los ist--das sind Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

natürlich kann überall etwas passieren und es ist sicher nicht sinnvoll sich davon all zu sehr vereinnahmen zu lassen.

Trotzdem scheint unter Caravanern und Wohnmobilisten teilweise doch eine gewisse Blauäugigkeit vorhanden zu sein.
Es ist nun seit Jahrzehnten bekannt, dass auf gewissen Autobahnabschnitten (nicht nur in F) Übernachtende immer wieder mal überfallen werden.
Da könnte man doch glatt auf die Idee kommen, dass es besser wäre gerade dort nicht zu übernachten. Und die Fahrtenplanung so einzurichten, dass man z.B. auf einem Campingplatz, die es südl. von Lyon nun wirklich in jedem Dorf neben der Autobahn gibt, übernachtet. Wenn NRW in die Ferien startet dann ist für die meisten spätestens nach Lyon Schicht im Schacht. Dann muß man von der Straße. Die bösen Buben brauchen sich dort nur noch hin zu stellen.

Ich hatte es irgendwo schon geschrieben.
Freunde vor uns sind dort auch überfallen worden.
Der Hund hat übrigens gepennt.
Es fehlte ein nicht kleiner Geldbetrag und sämtliche Papiere.
Also 2 Fahrzeugscheine, 2 Führerscheine, 4 Ausweise und einige Bankkarten.
Diesen ganzen Kram zu besorgen bedingt einige Behördengänge (wegen deren der Urlaub kürzer wurde und man eher abreiste) und kostete ebenfalls einen Haufen Geld.
Eine Fahrtenplanung mit einer Zwischenübernachtung hätte die Ankunft am Ziel vielleicht um 12h verzögert. So wie geschehen waren aber 5 Urlaubstage weg (3 eher abreisen wg. Behördengängen und 2 für Telefonate (Bankkarten sperren) und um "wieder normal zu werden").
Was wurde also gewonnen??
 
OH MEIN GOOOT, WAS SOLLEN WIR JETZT TUN?

Leute, wenn ich schon lese: "Ich lag nämlich nicht im Womo sondern zwei Meter davor, draußen auf dem Boden und neben mir meine Frau.", dann weiß ich auf jeden Fall, daß diese Geschichte nicht von den Gebrüdern Grimm ist. Denn bei denen ist keiner so doof, und schleppt seine Opfer vor die Karre, bevor er sie ausraubt.

Hat von euch schon mal wer eine leblose Person bewegt? Wohl nicht, sonst würde nämlich keiner solchen Mist, ja Mist, glauben, und schon garnicht weiter erzählen. Ach ja , der und die Rausgeschleppte würden nämlich erst im KH aufwachen, nachdem man sie gefunden hätte, mit schwersten Kopfverletzungen. Oder glaubt ihr, daß sie auf Händen wie im Wilden Westen sanft rausbewegt wurden?

So, es ist natürlich Vorsicht in allen Lebenslagen gefragt. Und wenn so ein Warngerät, welches sogar auf Propan anschlägt, was dann wieder gut wäre, die Gemüter bruhigt, dann soll es so sein. Aber bitte nicht mit solchen Märchen - 2m vor dem Wohnmobil.
 
Verehrter flor 61
Du musst mir meine Geschichte nicht glauben, daß erwarte ich überhaupt nicht, klingt ja auch ziemlich übertrieben, würd ich wahrscheinlich auch nicht glauben wenn ich sowas lesen sollte.
Auszug aus der Statistik der Versicherungen, Betreff Uberfälle auf Reisende in Südfrankreich während der Herbstferienz2001.
546 Fälle, davon 76 mit Körperverletzung, 7 davon schwer.
68 Fälle allein bei Kravag Versicherungen, davon 1 mit schwerer Körperverletzung.
Bei der Kravag bin ich ebenfalls versichert.
Das ganze Drum und dran hier niederzuschreiben macht mir viel zuviel Mühe deshalb folgendes Angebot an dich.
Wenn du wirklich wissen willst was alles mit uns passiert ist in den Tagen nach dem Uberfall und was wir laut Gendarmerie für ein Glück bei alldem hatten werd ich dir gern erzählen.
Nur einfach solche Sprüche loszulassen obwohl du von Allem nichts weißt, das geht gar nicht.
Also,hier meine Telefonnummer: 0176 xxxxxx.
Nichts für Ungut

Fred
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
fred alles gut ich weiss was du meinst,
ich könnte dazu eine ganze menge schreiben,
ich lass es einfach weil es immer irgendwen gibt der es besser weiss...............
 
Verehrter flor 61
Du musst mir meine Geschichte nicht glauben, daß erwarte ich überhaupt nicht, klingt ja auch ziemlich übertrieben, würd ich wahrscheinlich auch nicht glauben wenn ich sowas lesen sollte.
Auszug aus der Statistik der Versicherungen, Betreff Uberfälle auf Reisende in Südfrankreich während der Herbstferienz2001.
546 Fälle, davon 76 mit Körperverletzung, 7 davon schwer.
68 Fälle allein bei Kravag Versicherungen, davon 1 mit schwerer Körperverletzung.
Bei der Kravag bin ich ebenfalls versichert.
Das ganze Drum und dran hier niederzuschreiben macht mir viel zuviel Mühe deshalb folgendes Angebot an dich.
Wenn du wirklich wissen willst was alles mit uns passiert ist in den Tagen nach dem Uberfall und was wir laut Gendarmerie für ein Glück bei alldem hatten werd ich dir gern erzählen.
Nur einfach solche Sprüche loszulassen obwohl du von Allem nichts weißt, das geht gar nicht.
Also,hier meine Telefonnummer: 0176 xxxxxx.
Nichts für Ungut

Fred
Hallo Fred,

sollte ich Dich persönlich angegriffen haben, was nicht meine Absicht war, dann tut es mir leid und: Ich entschuldige mich dafür.

Es ist natürlich ein tiefer Einschnitt in die Persönlichkeit, wenn man beraubt wird. Ich kann es nicht einschätzen, weil es uns noch nicht passiert ist. Gut, uns wurden schon Fahrräder und Mopeds geklaut, aber wir wurden niemals persönlich angegriffen, was ja eine ganz andere psychologische "Liga" ist.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #43
OH MEIN GOOOT, WAS SOLLEN WIR JETZT TUN?

Leute, wenn ich schon lese: "Ich lag nämlich nicht im Womo sondern zwei Meter davor, draußen auf dem Boden und neben mir meine Frau.", dann weiß ich auf jeden Fall, daß diese Geschichte nicht von den Gebrüdern Grimm ist. Denn bei denen ist keiner so doof, und schleppt seine Opfer vor die Karre, bevor er sie ausraubt.

Hat von euch schon mal wer eine leblose Person bewegt? Wohl nicht, sonst würde nämlich keiner solchen Mist, ja Mist, glauben, und schon garnicht weiter erzählen. Ach ja , der und die Rausgeschleppte würden nämlich erst im KH aufwachen, nachdem man sie gefunden hätte, mit schwersten Kopfverletzungen. Oder glaubt ihr, daß sie auf Händen wie im Wilden Westen sanft rausbewegt wurden?

So, es ist natürlich Vorsicht in allen Lebenslagen gefragt. Und wenn so ein Warngerät, welches sogar auf Propan anschlägt, was dann wieder gut wäre, die Gemüter bruhigt, dann soll es so sein. Aber bitte nicht mit solchen Märchen - 2m vor dem Wohnmobil.

"Hat von euch schon mal wer eine leblose Person bewegt? "

versuch mal Rautek-Griff, bei Rettern an Land und Wasser durchaus geübt, praktiziert, bekannt. Insofern Du nicht 50 KG im Gewicht unter zu bewegender Person liegst, kein Problem.
Frag mal Feuerwehr, die kennen das auch, sind aber meist in Gruppe.
Steht überall in den Vorschriften/Lerngeschichten, kann jeder Kriminelle gut üben, und hat Zeit dafür, der muss ja nicht "nebenbei" noch ca. 37 Stunden/Woche arbeiten!


Ein Rettungsschwimmer im Altersruhestand, im Wasser jetzt immer noch besser unterwegs als an Land... meistens, da mitlerweile gehbehindert mit 54.

LG der Freizeitkapitän
 
Zuletzt bearbeitet:
"Hat von euch schon mal wer eine leblose Person bewegt? "

versuch mal Rautek-Griff, bei Rettern an Land und Wasser durchaus geübt, praktiziert, bekannt. Insofern Du nicht 50 KG im Gewicht unter zu bewegender Person liegst, kein Problem....
Jemand möchte ein Fahrzeug ausrauben und "vergiftet" den Eigentümer mit einem Gas bis zur Bewußtlosigkeit. Aber danach wendet er den medizinisch korrektem Rautek-Griff an, um sein Opfer in Sicherheit zu bringen.

Das Szenario ist schon "irritierend". <_<
 
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