LOL
Und ich hab schon oft gehört, dass Krokodile in Badeseen ausgesetzt werden.
Sind sog. "Sommerlöcher" wo sich diese Aligatoren besonders gerne tummeln.
Kann jemand vielleicht einen guten Krokodilwarner empfehlen?
Mal im Ernst:
Glaub doch nicht jeden Schwachsinn nur weil er irgendwo erzählt wird.
Ist eine "Urban Legend", vergiss den Quatsch...
Dazu die Erfahrung "von oben":
Also, ich kann dazu folgendes sagen.
2001 im letzten Jahr der D Mark war ich in Südfrankreich unterwegs.
Auf dem Weg nach Spanien habe ich auf der Autobahnraststätte Valance Pont Val d'Isere übernachtet. Ich stellte mich zwischen mehreren Womos mit meinem Womo dazu.
Meine drei Kinder, 3, 6,und 9 Jahre alt schliefen im Alkoven, meine Frau und ich hatten die Sitzgruppe zum Bett umgebaut und unsere Wertsachen in den darunterliegenden Staukästen verstaut. So gegen drei Uhr in der Nacht bin ich aufgewacht und hatte Probleme mich zu orientieren. Ich lag nämlich nicht im Womo sondern zwei Meter davor draußen auf dem Boden und neben mir meine Frau.
Im Womo waren die Staukästen aufgemacht und alles Wertvolle war weg.
Die rechte Tür vom Auto war aufgebrochen.
Pässe, Führerschein und Reiseunterlagen lagen 100 Meter vom Auto entfernt auf dem Boden, das Bargeld und die Visakarte waren weg.
Bei der späteren Aufnahme des Sachverhalts auf der Gendarmerie teilte man uns mit das wir in der Woche der 68.Fall von Beraubung mittels KO Gas wären und froh sein sollten das es den Kindern gutgehe.
Soweit die Meinung von festem Schlaf und so.
Nie mehr fahre ich seitdem so blauäugig durch die Gegend.
Mittlerweile sind die Kinder nicht mehr dabei wohl aber zwei Schäferhunde.
. Seitdem ist Ruhe
Allzeit gute Fahrt
Fred
----------
Hi,
wenn ich in meinem (alten MCV) Dacia übernachte habe ich keine Angst vor sowas.
(O.K.: ich fahre auch nicht in Somalia herum...)
Ich schließe auch daheim praktisch nie irgendwas ab (PKW, Mopeds, Haus),
einfach, weil mir noch nie was geklaut wurde.
MFG, Farmer
Schau mal "Fred":
Also, ich kann dazu folgendes sagen.
2001 im letzten Jahr der D Mark war ich in Südfrankreich unterwegs.
Auf dem Weg nach Spanien habe ich auf der Autobahnraststätte Valance Pont Val d'Isere übernachtet. Ich stellte mich zwischen mehreren Womos mit meinem Womo dazu.
Meine drei Kinder, 3, 6,und 9 Jahre alt schliefen im Alkoven, meine Frau und ich hatten die Sitzgruppe zum Bett umgebaut und unsere Wertsachen in den darunterliegenden Staukästen verstaut. So gegen drei Uhr in der Nacht bin ich aufgewacht und hatte Probleme mich zu orientieren. Ich lag nämlich nicht im Womo sondern zwei Meter davor draußen auf dem Boden und neben mir meine Frau.
Im Womo waren die Staukästen aufgemacht und alles Wertvolle war weg.
Die rechte Tür vom Auto war aufgebrochen.
Pässe, Führerschein und Reiseunterlagen lagen 100 Meter vom Auto entfernt auf dem Boden, das Bargeld und die Visakarte waren weg.
Bei der späteren Aufnahme des Sachverhalts auf der Gendarmerie teilte man uns mit das wir in der Woche der 68.Fall von Beraubung mittels KO Gas wären und froh sein sollten das es den Kindern gutgehe.
Soweit die Meinung von festem Schlaf und so.
Nie mehr fahre ich seitdem so blauäugig durch die Gegend.
Mittlerweile sind die Kinder nicht mehr dabei wohl aber zwei Schäferhunde.
. Seitdem ist Ruhe
Allzeit gute Fahrt
Fred
Wir müssen schon zusperren in Berlin, obwohl wir in einer Gegend mit hoher Eigentümerdichte der Häuser wohnen, wo weniger passiert.
Und die Erfahrung von Fred sagt mir, besser paar Euronen in Sicherheit,
Hunde möchte ich nicht, obwohl das sehr gut funktionieren kann, habe genug Freunde mit wohlerzogenen, wachsamen Hunden.
LG der Freizeitkapitän