Autonome Autos - autonom fahren

Das kann man wohl so ernst nehmen, wie Merkels Prophezeiungen betreffs der Anzahl der e-Autos in x Jahren....
 
Als die erste Eisenbahn auf Teststrecke ging, waren die Argumente ähnlich skeptisch wie heute zu technischen Veränderungen. Damals fürchtete man sogar Hirnschäden wegen der hohen Geschwindigkeit von knapp 20km/h. Als Berta Benz mit ihrem Dreirad der Welt die erste Autofahrt vorführte, war sie ebenfalls auf große Skepsis gestoßen. So war es immer und wird so bleiben.

Ich bin kein Arzt , aber das mit den Hirnschäden , ist doch nicht von der Hand zu weisen .
Nur keiner will es wahrhaben und eingestehen , weil zuviel darn hängt , auf allen Ebenen .

Denn die permanent hohe Geschwindigkeit , kombiniert mit dem unreglmäßigen Schichtrythmus , Schichten von 01.23 Uhr bis 13.07 Uhr , das hinterläßt sehr wohl Spuren , nach 30 und mehr Schichtjahren .
Nur Fußballer müssen nicht bis 67 täglich übern Rasen rennen , acht Stunden am Tag , bis zur Rente !
 
Es geht hier auch nicht um Skepsis gegenüber einem System.
Ich arbeite mit Computern, jeden Tag und nicht nur win.
Und ich weiß wie anfällig sie sind.
Wir haben ca 20 Mann, die sich nur darum Kümmern das die Server problemlos laufen.
Und wenn man dafür 20 Mann braucht, zeigt das doch wie zuverlässig sie laufen.
Und Jeder, der irgend wo in der EDV arbeitet oder täglich Computer nutzt, der weiß das auch.
Das ist keine Befürchtung und keine Skepsis, das ist die Realität ( halt nicht schöngeredet oder schöngerechnet, sondern so wie sie ist )
 
Es geht hier auch nicht um Skepsis gegenüber einem System.
Ich arbeite mit Computern, jeden Tag und nicht nur win.
Und ich weiß wie anfällig sie sind.
Wir haben ca 20 Mann, die sich nur darum Kümmern das die Server problemlos laufen.
Und wenn man dafür 20 Mann braucht, zeigt das doch wie zuverlässig sie laufen.
Und Jeder, der irgend wo in der EDV arbeitet oder täglich Computer nutzt, der weiß das auch.
Das ist keine Befürchtung und keine Skepsis, das ist die Realität ( halt nicht schöngeredet oder schöngerechnet, sondern so wie sie ist )

Ich halte es für einen Gewinn in meinem Leben, dass ich dem Neuen mindestens so aufgeschlossen bin wie viele der viel jüngeren Zeitgenossen.

Was ich jedoch für meine Entscheidungen schätze ist, dass ich - und das ist ein Ergebnis aus Lebenserfahrung und Erziehung - zuerst prüfe, bevor ich entscheide.

Mein Gefühl und mein Denken haben sich in der Fähigkeit geübt, Neuerungen unvoreingenommen zuerst zu prüfen, um zu entscheiden.
Verändert etwas mein Leben so, dass es mein Leben nachweislich erleichtert und es mir besser geht?

Zum Beispiel hat das Händi mein Leben dahin gehend verändert, dass ich dann - wann ich es will - außerhalb des Hauses telefonisch erreichbar bin und jemanden erreichen kann. Das Händi - nur zum Telefonieren - ist eine Riesenerrungenschaft, die ich schätze. Mehr brauche ich nicht, wenn außer Haus.
 
Zitat:
Ein Telefon ist ein Produkt auf das man jederzeit und überall verzichten kann.

Na, dann nimm mal einem 20 jährigen sein Smartphone weg, mit den Worten, da kannst jetzt dauerhaft drauf verzichten. :D
Das war jetzt scherzhaft und klar sind das Technologien, die sehr unterschiedlich sind. Das wird auch nicht in 5 Jahren passieren. Dobrindt wollte ja schon als Mautminister die lästigen Ausländer zur Kasse bitten. Auch dieses Vorhaben scheint sich zu verzögern.
Mir geht es um die historischen Entwicklungen. Die Einführung Dampfmaschinen führte zur Industrialisierung, als man plötzlich weniger Pferde benötigte weil Kutschen mit eigenem Antrieb immer mehr wurden, das elektrische Licht die Petroleumfunzel verdrängte, das Radio, Funk, Fernsehen.....immer war der Palaver, warum das nicht gut ist, warum es nicht funktioniert und an was an alles gedacht werden muß, der Gleiche wie heute. Aufzuhalten war es letztendlich doch nicht. Vielleicht nicht immer genauso wie die Tüftler ihrer Zeit sich das gedacht haben aber gemacht wurde es trotzdem.
 
Zitat:
Ein Telefon ist ein Produkt auf das man jederzeit und überall verzichten kann.

Na, dann nimm mal einem 20 jährigen sein Smartphone weg, mit den Worten, da kannst jetzt dauerhaft drauf verzichten. :D
Das war jetzt scherzhaft und klar sind das Technologien, die sehr unterschiedlich sind. Das wird auch nicht in 5 Jahren passieren. Dobrindt wollte ja schon als Mautminister die lästigen Ausländer zur Kasse bitten. Auch dieses Vorhaben scheint sich zu verzögern.
Mir geht es um die historischen Entwicklungen. Die Einführung Dampfmaschinen führte zur Industrialisierung, als man plötzlich weniger Pferde benötigte weil Kutschen mit eigenem Antrieb immer mehr wurden, das elektrische Licht die Petroleumfunzel verdrängte, das Radio, Funk, Fernsehen.....immer war der Palaver, warum das nicht gut ist, warum es nicht funktioniert und an was an alles gedacht werden muß, der Gleiche wie heute. Aufzuhalten war es letztendlich doch nicht. Vielleicht nicht immer genauso wie die Tüftler ihrer Zeit sich das gedacht haben aber gemacht wurde es trotzdem.

Genau das erlebe ich auch bei meinen Erfindungen.
Sind wir Menschen im Grunde noch in der Steinzeit stecken geblieben?
Auch Brahms' 3. fiel bei der Erstaufführung durch.
 
Auf diese Steine können sie bauen ....

So hat sich die Steinzeit geändert , zumindestens für Spießer ! :D
 
Sind wir Menschen im Grunde noch in der Steinzeit stecken geblieben?
Die Menschen sind seit der Urzeit (meinetwegen Steinzeit) gegenüber allen Veränderungen skeptisch eingestellt. Das ist nichts Neues. Das Festhalten am Erprobten und Bewährten verheißt Ruhe und Sicherheit.
Trotzdem gab und gibt es immer einige, die die ausgetretenen Pfade verlassen. Das ist tatsächlich nicht immer gut und erfreulich. Auch sind viele von ihnen dabei gestorben, Neues zu (er)finden. Gerade im "Land der Dichter und Denker" sind viele Neuerungen und Erfindungen geboren worden. Manches wurde aber nach der Erfindung in seiner kommerziellen Umsetzung, durch obiges Verhalten der Entscheidungsträger, schlicht verpennt. Spontan fällt mir der mp3 Player ein.
Die Elektromobilität wird ein weiterer Bereich sein, wo wir dem Ausland hinterher laufen. Ob ich das autonome Fahren noch erlebe weiß ich nicht. Aber es wird kommen, da bin ich mir ganz sicher.
 
Hi,

ich habe zufällig in Zeitschrift CT Heft 21 Seite 83 etwas interessantes gelesen

über ein Jeep Cherokee Auto fremdgesteuert am zentralen CAN-bus .

:mellow:
 
Die Hacker sind auf unserer Seite :). Sie zeigen den Autoherstellern, wo sie noch mal ran müssen, damit, wenn die autonomen Autos mal für uns erschwinglich sind, sie auch sicher sind.

Das Thema ist aber alt.
 
Neues aus der Firma:
Die Logistik hat was entwickelt, um den internen Transport ohne Fahrer abzuwickeln. Die Fahrzeuge haben den Werksplan gespeichert und erkennen mithilfe von QR-Codes an diversen Gebäuden, wo sie sich befinden. Daneben müssen sie aber auch noch mit anderen Fahrzeugen und Fussgängern klarkommen.
Das schwierigste Problem derzeit: Wie hält man die Codes im Freien lesbar? ;)
 
Neues aus der Firma:
Die Logistik hat was entwickelt, um den internen Transport ohne Fahrer abzuwickeln. Die Fahrzeuge haben den Werksplan gespeichert und erkennen mithilfe von QR-Codes an diversen Gebäuden, wo sie sich befinden. Daneben müssen sie aber auch noch mit anderen Fahrzeugen und Fussgängern klarkommen.
Das schwierigste Problem derzeit: Wie hält man die Codes im Freien lesbar? ;)

Ich würde mit Funkzellen Arbeiten, statt mit einer optischen erfassung von QR Codes. Jedes Gebäude erzeugt eine eigene Funkzelle, die sich geplant überschneiden.

So ähnlich wie bei Handys. Die Melden sich ja auch immer in der besten Funkzelle an. Dadurch kann man sie immer und überall sehr genau orten.
Dazu noch GPS, und das system läuft :D
 
Ich würde mit Funkzellen Arbeiten, statt mit einer optischen erfassung von QR Codes. Jedes Gebäude erzeugt eine eigene Funkzelle, die sich geplant überschneiden.
Ich würde mit genauen Positionsdaten arbeiten und was sich in welchen Gebäuden befindet, bekommt das autonome Auto über Update seiner individualisierten Navigationsdatenbank bzw. als Anhang im Fahrauftrag mitgeteilt. Alles andere ist doch Kokolores.
 
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