Automobilbauer, Gewinner und Verlierer 2013

...und fiat mit 0,5%

eh...! niente moneta grande... :cool: tutto berlusconi mangiare...

porca miseria.

.
 
Recht hast du. Ich werde mich anschliessen.
vielleicht ja noch einige mehr. Das wird ein Spassss.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #4
Wobei Fiat ja noch durch den Chrysler Umsatz (+6,9%) geschönt wird, weil dort offensichtlich mit 4,9% eine Durchschnittsmarge angegeben wird.

Währenddessen steht Renault und Nissan dort jeder für sich alleine.
 
Hätte nicht erwartet dass BMW und Audi so "klein" sind, verglichen mit den Anderen. Habe mal ausgerechnet wieviele Autos pro Mitarbeiter hergestellt werden:

28,5 Toyota
45.5 GM
29 Renault/Nissan
14 VW (Konzern?)
45 Hiund./KIA
35 Ford
19 Fiat
16,5 Citroen/PSA
16 BMW
21 Audi
5 Daimler
5.8 Porsche

Zahlenspielerei... Der Bericht ist nich Repräsentativ :).
 
das ist wie bei allen anderen Statistiken:

Welche Basis haben die denn genommen?

Berechnen sie die Marge alleine aus den Autoverkäufen oder ist da das Ergebnis der angegliederten Bank mit eingerechnet?

Gerade gestern einen Artikel in EURO gelesen, dass z.B. Renault nur durch die Bank (Finanzierung und Leasing) auf einen Gewinn kommt.
 
Viel Händler-Marge ist ja beim Kauf eines Dacias nicht vorhanden. Bei einem Dacia sind das ca. 600 Euro. Deswegen gibt es ja auch fast keine Händlerrabatte.
Verdient wird eben dann nochmal nach dem Kauf bei der Wartung. Oder beim Glühbirnchen-Wechsel, wenn man dafür 2 Stunden in der Werkstatt braucht, weil man den halben Motor ausbauen muss, um an die Birnchen zu kommen.

Liebe Grüsse
Bernhard
 
Leuchtmittelwechsel

Moin,

Bei Standlicht gebe ich 2 € in die Portokasse, da lohnt es sich nicht, ne Rechnung zu schreiben; bei Fahrlicht kostet es mich 10,74 €. Der Wechsel wird nicht berechnet.

Übrigens: wollte heute Scheibenfrostschutz nachfüllen---ging nicht---hat die Werkstatt bei der letzten Inspektion aufgefüllt---ohne Berechnung !!
 
Das ist alles noch die Autoblase, die kurz vor dem Platzen ist. Und irgendwann sind auch die Exportmärkte (von denen die Premium-Hersteller ja leben) auch nicht mehr das, was sie früher waren und dann wird es sehr eng werden.
(ein Freund von mir, der bis vor 3 Jahren bei BMW in Dingolfing gearbeitet hat, hat mir mal erzählt, dass die meisten Autos, die durch seine Hände gingen, Export-Modelle waren)

Liebe Grüsse
Bernhard
 
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