datalost
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- Dacia Lodgy 1.5 dCi 107 PS
Aktuell bekommt mein Lodgy nach 13 Jahren eine Überarbeitung vom Unterbodenschutz und der Hohlraumversiegelung. Nach Vorbereitung der Fahrzeugunterseite per Schmutzfräse stellte ich lediglich an der hinteren Achsaufnahme 4 5-Marktstück große Rostflecken, jedoch nur leichten Oberflächenrost fest. Der Rest des Fahrzeugs hatte Neuzustand.
Behandelt wurde vor 13 Jahren das Fahrzeug sofort nach Neukauf mit FluidFilm NAS für die Hohlräume und als Unterbodenschutz Hohlraumversiegelung von Werkstatt-Produkte (ohne Werbung machen zu wollen) Nach 6 Jahren wurden die Radhäuser kurz nachgebessert mit Permafilm schwarz.
Will damit sagen, es lohnt sich, vom ersten Tag weg das Fahrzeug akribisch nachzubehandeln (wurde auch vom TÜV mehrfach gelobt), so wird er locker auch seine nächsten 7 Jahre noch erreichen.
Bei Eigeninitiative fallen ca. 100 Euro Material an plus die Erstanschaffung einer Becherpistole.
Ansonsten das eingesetzte Material: Für Türen und Motorhaube oder Heckklappe: Hohlraumversiegelung aus der Sprühdose(!) von Werkstatt-Produkte.
Unterboden Hohlraumversiegelung Literdose von Werkstatt-Produkte, alternativ Tectyl oder Permafilm.
Hohlraüme der Traversen Fluidfilm NAS (wird kalt verarbeitet). Wer zusätzlich ein passendes und langlebiges Korrosionsschutzfett braucht (geht auch aufgewärmt für Hohlräume) FluidFilm AR. Für geschlossene Räume erwähnt der Hersteller 15 Jahre Haltbarkeit, Rest ca. 6 Jahre. Gefettet wurde übrigens alles oberhalb der unteren Motorabdeckung, was keiner direkten Beanspruchung durch Straßenschmutz unterliegt, also Motorschemel usw..
Oft gepriesenes Seilfett würde ich übrigens nicht nehmen, ihm fehlen Rostschutzinhibitoren und es ist ein Fett zum ständigen Nachschmieren (sogen. Verbrauchsschmierstoff) wie es bei Stahlseilen Vorschrift ist. Als Dauerlösung schützt es kaum, damit sind mir die Türen meines Daimlers vor Jahren durchgerostet trotz Bestpflege. Also besser gleich richtiges Material verwenden, das auch nicht mehr kostet, dafür aber gegen Rost entwickelt wurde. Komm übrigens aus der Schmierstoffbranche.
Behandelt wurde vor 13 Jahren das Fahrzeug sofort nach Neukauf mit FluidFilm NAS für die Hohlräume und als Unterbodenschutz Hohlraumversiegelung von Werkstatt-Produkte (ohne Werbung machen zu wollen) Nach 6 Jahren wurden die Radhäuser kurz nachgebessert mit Permafilm schwarz.
Will damit sagen, es lohnt sich, vom ersten Tag weg das Fahrzeug akribisch nachzubehandeln (wurde auch vom TÜV mehrfach gelobt), so wird er locker auch seine nächsten 7 Jahre noch erreichen.
Bei Eigeninitiative fallen ca. 100 Euro Material an plus die Erstanschaffung einer Becherpistole.
Ansonsten das eingesetzte Material: Für Türen und Motorhaube oder Heckklappe: Hohlraumversiegelung aus der Sprühdose(!) von Werkstatt-Produkte.
Unterboden Hohlraumversiegelung Literdose von Werkstatt-Produkte, alternativ Tectyl oder Permafilm.
Hohlraüme der Traversen Fluidfilm NAS (wird kalt verarbeitet). Wer zusätzlich ein passendes und langlebiges Korrosionsschutzfett braucht (geht auch aufgewärmt für Hohlräume) FluidFilm AR. Für geschlossene Räume erwähnt der Hersteller 15 Jahre Haltbarkeit, Rest ca. 6 Jahre. Gefettet wurde übrigens alles oberhalb der unteren Motorabdeckung, was keiner direkten Beanspruchung durch Straßenschmutz unterliegt, also Motorschemel usw..
Oft gepriesenes Seilfett würde ich übrigens nicht nehmen, ihm fehlen Rostschutzinhibitoren und es ist ein Fett zum ständigen Nachschmieren (sogen. Verbrauchsschmierstoff) wie es bei Stahlseilen Vorschrift ist. Als Dauerlösung schützt es kaum, damit sind mir die Türen meines Daimlers vor Jahren durchgerostet trotz Bestpflege. Also besser gleich richtiges Material verwenden, das auch nicht mehr kostet, dafür aber gegen Rost entwickelt wurde. Komm übrigens aus der Schmierstoffbranche.
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