1. Erfahrungsbericht über den DACIA-Spring (Stromverbrauch)

Auch an der Ladesäule kann ich nicht klagen. Gestern bei 2 Grad von 15% auf 40% geladen mit 28 kW Ratsplatz Ville Ost mit CCS am EON.
IMG_0020.jpg
 
Wie sieht es bei euch jetzt (10.12.) bei 0 Grad und Winterreifen aus?
Gut sieht es aus :)

Unbenannt.png

Nachtrag, siehe dazu auch mein Komentar nach dem ersten Winter (Beitrag #62): "Und das beschreibt es eigentlich super: Elektroautos vergeuden keine Motorwärme, deshalb können sie im Sommer sehr sparsam sein. Im Winter fehlt die Motorwärme und es muss zugeheizt werden.

Im Sommer ist der Spring ein 1-Liter-Auto, im Winter ein 2-Liter-Auto."
 
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Danke,

dann geht's euch auch nicht besser als mir.
Bei 16,5 KWH/100km von vorletzter Woche blieb mir zunächst mal die Spucke weg.
Man war ja gewarnt, aber exakte Werte lagen nicht vor.
Bei Alltagsfahrten von bis zu 100 km ist das ja kein Beinbruch. Man kommt immer nach Hause und läd dann kräftig.
Na ja, nur noch starke drei Monate bis zum Frühlingsanfang am 21. März.

Allerdings schlagen ab 1.1. die Stromkosten kräftig zu Buche. Mir wurde eine Erhöhung von 27 auf 46 Cent angekündigt -"Erhöhung" ist untertrieben, besser wäre " Explosion". Mal sehen wie das mit den bzw. dem Deckeln wird.
Bis dann
DIETER
 
Danke,

dann geht's euch auch nicht besser als mir.
Bei 16,5 KWH/100km von vorletzter Woche blieb mir zunächst mal die Spucke weg.
Man war ja gewarnt, aber exakte Werte lagen nicht vor.
Bei Alltagsfahrten von bis zu 100 km ist das ja kein Beinbruch. Man kommt immer nach Hause und läd dann kräftig.
Na ja, nur noch starke drei Monate bis zum Frühlingsanfang am 21. März.

Allerdings schlagen ab 1.1. die Stromkosten kräftig zu Buche. Mir wurde eine Erhöhung von 27 auf 46 Cent angekündigt -"Erhöhung" ist untertrieben, besser wäre " Explosion". Mal sehen wie das mit den bzw. dem Deckeln wird.
Bis dann
DIETER
Meine 17,5 kWh/100 km sind offensichtlich dem Heizungsbetrieb geschuldet.
Wenn ich bis zu 8 Kurzstrecken am Tag fahre wird das Auto eben auch 8x komplett aufgeheizt.
Damit kann ich aber gut leben.

Was der angedachte Preisdeckel auf 40 ct/kWh angeht und der bis April 2024 laufen soll hatte ich mir gleich gedacht, dass die Versorger zuschlagen werden. Der Preisdeckel eleminiert den Wettbewerb, Preiseangebote unter 40 ct/kWh machen für die Versorger da wenig Sinn und gibt es u.a. auch deshalb wohl nicht.
Das ist eben die Kehrseite der Medaille.

Mein Versorger hat für Neukunden(!) auch 47 ct/kWh ab 1.1. angekündigt, was Bestandskunden zahlen sollen darüber gibt es keine Info.
Wobei ich mich noch relativ glücklich schätzen kann:
Mein "alter" Vertrag mit 27 ct/kWh läuft noch bis Febr. 2024 und den strapaziere ich für das E-Auto nur in den 4 Wintermonaten, 8 Monate im Jahr liefert die PV den Autostrom zu niedrigsten Kosten.
 
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So, seit letzter Woche ist ein blauer Spring zum roten Logan dazugekommen.
Da ich hier auf einsamen Landstraßen unbehelligt fahren und sparen kann, ist mein Verbrauch bislang sehr niedrig: netto 12,5 kWh/100 km. An fast keinem Tag waren die Temperaturen im Plus-Bereich; heute morgen bei -7 Grad und genulltem BC erneut bei netto 12,5 gelandet.
Die Ladeverluste sind allerdings noch eine Hausnummer. Konnte die ersten knappen 400 km mit dem neuen Auto abrechnen; brutto liege ich dann bei 16,5 kWh/100 km.
Sparsam fahren heißt: Eco an, Heizung meistens aus, Geschwindigkeit zwischen 60 und 80 km/h. Habe mir eine heizbare Sitzauflage gekauft und teste die jetzt. Es hieß irgendwo, dass das wesentlich energiesparender und jedenfalls bei kurzen und mittleren Strecken fast denselben Nutzen hätte.
 
Bei Temperaturen von bis zu -8°C habe ich meinen Kurzstreckenverbrauch inzwischen auf 18,2 kWh/100km gesteigert.
Ich spare allerdings nicht an Heizung und brauche diese um das Auto garantiert beschlagfrei zu halten.
Benutze deshalb auch mal die Klimatisierungsfunktion bevor ich losfahre und warm mag ich sowieso.

P.S.:
Muß man ohnehin alles nicht so ernst nehmen.
Die Klimatisierungsfunktion bzw. das Heizen an einer roten Ampel führt halt rechnerisch zu unendlich hohen spezifischen Energieverbräuchen, weil ich ja 0 km zurücklege.
Division von xx kWh durch 0 gefahrene km führt eben zu abartigen Ergebnissen :) .
 
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Wie gut ist denn die App im Bereich Auswertung. So viel Elektronik wie da mit fährt würd ja der Akkustand und der Rekustrom überwacht um ein Überladen zu vermeiden, an dem Punkt könnte die Information über die Menge des Gewinns genau erfolgen.
 
So, seit letzter Woche ist ein blauer Spring zum roten Logan dazugekommen.
Da ich hier auf einsamen Landstraßen unbehelligt fahren und sparen kann, ist mein Verbrauch bislang sehr niedrig: netto 12,5 kWh/100 km. An fast keinem Tag waren die Temperaturen im Plus-Bereich; heute morgen bei -7 Grad und genulltem BC erneut bei netto 12,5 gelandet.
Die Ladeverluste sind allerdings noch eine Hausnummer. Konnte die ersten knappen 400 km mit dem neuen Auto abrechnen; brutto liege ich dann bei 16,5 kWh/100 km.
Sparsam fahren heißt: Eco an, Heizung meistens aus, Geschwindigkeit zwischen 60 und 80 km/h. Habe mir eine heizbare Sitzauflage gekauft und teste die jetzt. Es hieß irgendwo, dass das wesentlich energiesparender und jedenfalls bei kurzen und mittleren Strecken fast denselben Nutzen hätte.
Nun ja, bei 60 bis 80 km/h, ECO ein, Heizung aus, Licht und Scheibenwischer aus und das Gnze auf relativ ebenen Landstraßen kann ich mir diese Werte auch vorstellen.
 
Bei Temperaturen von bis zu -8°C habe ich meinen Kurzstreckenverbrauch inzwischen auf 18,2 kWh/100km gesteigert.
Frage:
Die angegebenen 18,2 Kw/h, beziehen die sich auf den Verbrauch beim Fahren
oder sind diese incl. den Ladeverlusten ( welche sich wohl auf etwa 4 Kw/h belaufen sollen ) ?
 
Frage:
Die angegebenen 18,2 Kw/h, beziehen die sich auf den Verbrauch beim Fahren
oder sind diese incl. den Ladeverlusten ( welche sich wohl auf etwa 4 Kw/h belaufen sollen ) ?
Nein, das ist aus dem Bordcomputer abgelesen, diesen habe ich mit Beginn der Heizsaison Mitte November "genullt".

Ladeverluste sind ja keine Konstante, sondern stark von der Art des Ladens anhängig.
Ich lade nur zu Haus und da nur mit dem Ladeziegel und der roten CEE-Steckdose mit 16A.
Mit 16A / 3,7 kW bin ich beim Laden schon zügig unterwegs und vermeidet schon viel Ladeverluste.

Da ich 8 Monate im Jahr 100% mit PV lade sind Ladeverluste sowieso für mich eher nachrangig.
Die Sonne schiebt das einfach hinterher - im Winter - mit Netzstrom - sieht das ggf. etwas anders aus, kann ich aber ertragen :) .
 
Verbrauch bislang sehr niedrig: netto 12,5 kWh/100 km. An fast keinem Tag waren die Temperaturen im Plus-Bereich; heute morgen bei -7 Grad und genulltem BC erneut bei netto 12,5 gelandet.
Die Ladeverluste sind allerdings noch eine Hausnummer. Konnte die ersten knappen 400 km mit dem neuen Auto abrechnen; brutto liege ich dann bei 16,5 kWh/100 km.
Woher sollen die 4 KW/h herkommen? Beim spring sind es 1,5KW/h.
siehe oben, Erfahrungswert eines Nutzers

unser eigener steht lächelnd beim Händler und wird am Dienstag abgeholt
wird dann in der eigenen Scheune an einer Green Up geladen werden
da dieses direkt nach Heimkehr erfolgen wird, sollten sich Ladeverluste in Grenzen halten
können aber so nicht erfasst werden da dort kein separater Stromzähler ist
 
Nein, das ist aus dem Bordcomputer abgelesen, diesen habe ich mit Beginn der Heizsaison Mitte November "genullt".

Ladeverluste sind ja keine Konstante, sondern stark von der Art des Ladens anhängig.
Ich lade nur zu Haus und da nur mit dem Ladeziegel und der roten CEE-Steckdose mit 16A.
Mit 16A / 3,7 kW bin ich beim Laden schon zügig unterwegs und vermeidet schon viel Ladeverluste.

Da ich 8 Monate im Jahr 100% mit PV lade sind Ladeverluste sowieso für mich eher nachrangig.
Die Sonne schiebt das einfach hinterher - im Winter - mit Netzstrom - sieht das ggf. etwas anders aus, kann ich aber ertragen :) .
.... und bei 16A und 3,7KW/h gibt es 4KW Ladeverluste?

Im Vorfeld haben einige Leute 1,3kw/h gemessen.
 
.... und bei 16A und 3,7KW/h gibt es 4KW Ladeverluste?

Im Vorfeld haben einige Leute 1,3kw/h gemessen.
Ich weiß nicht was ihr hier diskutiert?

So ein on-board-Lader braucht 200 bis 300 W - unabhängig von der Ladeleistung, der ist dann einfach on-line.
So eine Batterie hat ca. 15% Ladeverluste beim Laden.

Wenn ich mit 3,7 kW Leistung lade habe ich 5 bis 8% Verluste durch den on-board-Lader, zuzüglich 15% Verluste des Akkus bei Beladung.
Ergibt in Summe 20 bis 23% Verluste und dies stimmt mit den meisten Untersuchungen auch überein.
Lädst du mit 8 A statt 16 A erhöhen sich die Verluste um den längeren Betrieb des on-board-Laders.
4 kW Verlustleistung gehören aber definitiv ins Reich der Sagenmärchen.

Und nein, es sind für die Verlustenergie nicht kW/h sondern kWh - wer ein E-Auto fährt und mit diskutieren will sollte sich dies wenigstens einprägen (und jetzt Klugscheißermodus wieder aus :) )
 
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