Verbrauch LPG

wäre preislich dann so als ob man mit einem Diesel 4,5 L im Durchschnitt verbraucht
die Reperaturanfälligkeit bei LPG mal ganz ausgenommen
na ja und Benzin kommt auch noch dazu
Und jetzt nur noch ein SUV finden was mit 4,5 Liter Diesel hinkommt ;)
 
Hab bei 2000 km voll getankt nu bei 9500 km ist der Benzintank noch halb voll.
bin gespannt wie lange der reicht bei reserve tanke ich wieder voll
 
Hab bei 2000 km voll getankt nu bei 9500 km ist der Benzintank noch halb voll.
bin gespannt wie lange der reicht bei reserve tanke ich wieder voll

Das liegt an deinem Fahrprofil, das heißt wie lang deine einzelne
Fahrten sind, respektive wie oft du startest und somit Benzin benötigst
 
Ich starte das Auto in einem Monat etwa 180/200 mal neu (6x am Tag). Das man dabei natürlich mehr Startbenzin verbraucht als einer der nur 60/80 mal den Motor neu startet weil er damit nur zur Arbeit fährt und am Samstag ab und zu mal nach Aldi ist eigentlich klar. Vor allen im Winter oder in der Übergangszeit.
 
Sorry, daß ich mich mal vehement einschalte, aber hier wird meiner Meinung nach ziemlich viel Blödsinn geschrieben und - in meinen Augen - sehr fragwürdig argumentiert :

Ich fahre seit etwa 12 Jahren LPG-Fahrzeuge , dazwischen war ein Leasing-Berlingo als Diesel als Reisewagen ( Zweitwagen ) integriert - bilde mir also ein, einige fundierte Aussagen machen zu können.
Hier einige Anmerkungen :
- es ist Blödsinnig, mit vollem Benzintank durch die Gegend zu fahren. Ist so, als wenn immer 50 kg Blei im Kofferraum liegen.
Ausnahme für mich ist der Zeitpunkt, wenn man eine Reise unternimmt, bei der die Zahl der Tankstellen mit LPG eingeschränkt ist und man ggf. für schnelle Autobahnfahrten das Gas ausschaltet.
- Gastanks , die in der Radmulde liegen, werden erst dann verrosten, wenn das gesamte Fahrzeug durchrostet und nicht mehr zu retten ist. Im Risikobereich liegen max. die Unterbau-Tanks. Hier kann aber "normale Pflege" den Rost-Tot deutlich herauszögern.
- Wer sich an Minimalverbräuchen bei LPG und Benzin " aufgeilt", hat meiner Meinung nach ganz andere Probleme, die er an anderer Stelle besprechen sollte ;-)
- Wer noch heute argumentiert, er würde lieber einen Diesel kaufen, wenn er im Kostenfaktor gleichauf mit dem LPG-Fahrzeug liegt, hat entweder keine Kinder und somit auch keine Enkelkinder und schert sich nicht um seine / unsere Zukunft ODER hat den Schuß einfach nicht gehört !!!!!!

Wer in einer vernünftigen Werkstatt sein Fahrzeug umrüsten läßt und nicht versucht, den letzten Euro aus dem Umbaubetrieb herauszuquetschen, brauch sich im Regelfall keine Sorgen um die Zukunft seines LPG-Lebens machen.

PS : Meine Vialle-Anlage im Sandero Stepway ist 100% wartungsfrei, hat 5 Jahre volle Garantie und mein Tank liegt in der Radmulde …. also außer ein paar € Aufschlag beim TÜV alle 2 Jahre keine Zusatzkosten durch Inspektionen, Filterwechsel oder sonstwas.
Rein rechnerisch betrachtet ist die LPG-Anlage beim Sandero vielleicht etwas unwirtschaftlich - aber das Wohlfühl-Gefühl beim Tanken ist unbezahlbar.
 
Sorry, daß ich mich mal vehement einschalte, aber hier wird meiner Meinung nach ziemlich viel Blödsinn geschrieben und - in meinen Augen - sehr fragwürdig argumentiert :

Ich fahre seit etwa 12 Jahren LPG-Fahrzeuge , dazwischen war ein Leasing-Berlingo als Diesel als Reisewagen ( Zweitwagen ) integriert - bilde mir also ein, einige fundierte Aussagen machen zu können.
Hier einige Anmerkungen :
- es ist Blödsinnig, mit vollem Benzintank durch die Gegend zu fahren. Ist so, als wenn immer 50 kg Blei im Kofferraum liegen.
Ausnahme für mich ist der Zeitpunkt, wenn man eine Reise unternimmt, bei der die Zahl der Tankstellen mit LPG eingeschränkt ist und man ggf. für schnelle Autobahnfahrten das Gas ausschaltet.
- Gastanks , die in der Radmulde liegen, werden erst dann verrosten, wenn das gesamte Fahrzeug durchrostet und nicht mehr zu retten ist. Im Risikobereich liegen max. die Unterbau-Tanks. Hier kann aber "normale Pflege" den Rost-Tot deutlich herauszögern.
- Wer sich an Minimalverbräuchen bei LPG und Benzin " aufgeilt", hat meiner Meinung nach ganz andere Probleme, die er an anderer Stelle besprechen sollte ;-)
- Wer noch heute argumentiert, er würde lieber einen Diesel kaufen, wenn er im Kostenfaktor gleichauf mit dem LPG-Fahrzeug liegt, hat entweder keine Kinder und somit auch keine Enkelkinder und schert sich nicht um seine / unsere Zukunft ODER hat den Schuß einfach nicht gehört !!!!!!

Wer in einer vernünftigen Werkstatt sein Fahrzeug umrüsten läßt und nicht versucht, den letzten Euro aus dem Umbaubetrieb herauszuquetschen, brauch sich im Regelfall keine Sorgen um die Zukunft seines LPG-Lebens machen.

PS : Meine Vialle-Anlage im Sandero Stepway ist 100% wartungsfrei, hat 5 Jahre volle Garantie und mein Tank liegt in der Radmulde …. also außer ein paar € Aufschlag beim TÜV alle 2 Jahre keine Zusatzkosten durch Inspektionen, Filterwechsel oder sonstwas.
Rein rechnerisch betrachtet ist die LPG-Anlage beim Sandero vielleicht etwas unwirtschaftlich - aber das Wohlfühl-Gefühl beim Tanken ist unbezahlbar.

Gut argumentiert,
hatte meinen ersten LPG-ler bereits in den 80ern in einem BMW 525
Das Vorgängerfahrzeug des Dusters ist ein Vectra C, in 2008 wurde
eine Vialle verbaut, seitdem eine Wartung, Ölwechsel in der Pumpe, die erste,
für 100 Euro, ansonsten wartungsfrei, aktueller Kilometerstand
310000, Ersparnis ca, 14000 Euro Treibstoffkosten.
Übrigens, er bleibt bei uns, da er immer noch problemlos läuft.
Meine Frau wollte lediglich etwas "Neueres"
 
Sorry, daß ich mich mal vehement einschalte, aber hier wird meiner Meinung nach ziemlich viel Blödsinn geschrieben und - in meinen Augen - sehr fragwürdig argumentiert :
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Ausnahme für mich ist der Zeitpunkt, wenn man eine Reise unternimmt, bei der die Zahl der Tankstellen mit LPG eingeschränkt ist und man ggf. für schnelle Autobahnfahrten das Gas ausschaltet.
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- Wer noch heute argumentiert, er würde lieber einen Diesel kaufen, wenn er im Kostenfaktor gleichauf mit dem LPG-Fahrzeug liegt, hat entweder keine Kinder und somit auch keine Enkelkinder und schert sich nicht um seine / unsere Zukunft ODER hat den Schuß einfach nicht gehört !!!!!!

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Also wer den Schuss hier nicht gehört hat ist wohl nicht so klar. Ist in meinen Augen etwas geheuchelt zu schreiben man schaltet auf Benzin um und schert sich einen Dreck um den höheren CO2 Ausstoß der deutlich mehr Menschenleben kostet und dem Plantem mehr schadet als die gehypte NOx Debatte des Diesels.

Nur mal zur Info: Bei meinem Sandero (ohne Stepway) laufen 12L Benzin durch bei Vollgas auf der Autobahn, Gas noch locker ein Liter mehr. Meinen Sandero Stepway Diesel von 2015 hatte ich nie über 8L bekommen, siehe Spritmonitor in der Signatur. Muss man ja nicht machen so zu fahren, is´ klar. Aber: Bei meiner normalen Fahrweise braucht mein Sandero LPG 7,5L LPG + 1-1,5L Startbenzin, der Stepway brauchte bei gleicher Fahrweise/Streckenprofil 5,5L Diesel. ...nachvollzogen über ca. 40.000 Km jeweils.

Also bitte etwas mehr Bodenhaftung und nicht alles blind glauben was einem vorgesetzt wird. Eine Dieseldebatte muss hier nun nicht sein, wer Wissen will was tatsächlich dran ist an der Geschichte kann sich genügend informieren im Netz und anderswo, auch hier im Forum.
Bei beiden Antriebskonzepten kommt hinten keine saubere Luft aus´m Auspuff, das ist wohl jedem klar. Beim E-Auto genau betrachtet auch nicht, sogar ohne Auspuff. Die sind insgesamt betrachtet genauso schädlich für uns und den Planeten. Verteufeln muss man den Diesel nicht.
 
Sorry, daß ich mich mal vehement einschalte, aber hier wird meiner Meinung nach ziemlich viel Blödsinn geschrieben und - in meinen Augen - sehr fragwürdig argumentiert :

Ich fahre seit etwa 12 Jahren LPG-Fahrzeuge , dazwischen war ein Leasing-Berlingo als Diesel als Reisewagen ( Zweitwagen ) integriert - bilde mir also ein, einige fundierte Aussagen machen zu können.
Hier einige Anmerkungen :
- es ist Blödsinnig, mit vollem Benzintank durch die Gegend zu fahren. Ist so, als wenn immer 50 kg Blei im Kofferraum liegen.
Ausnahme für mich ist der Zeitpunkt, wenn man eine Reise unternimmt, bei der die Zahl der Tankstellen mit LPG eingeschränkt ist und man ggf. für schnelle Autobahnfahrten das Gas ausschaltet.
- Gastanks , die in der Radmulde liegen, werden erst dann verrosten, wenn das gesamte Fahrzeug durchrostet und nicht mehr zu retten ist. Im Risikobereich liegen max. die Unterbau-Tanks. Hier kann aber "normale Pflege" den Rost-Tot deutlich herauszögern.
- Wer sich an Minimalverbräuchen bei LPG und Benzin " aufgeilt", hat meiner Meinung nach ganz andere Probleme, die er an anderer Stelle besprechen sollte ;-)
- Wer noch heute argumentiert, er würde lieber einen Diesel kaufen, wenn er im Kostenfaktor gleichauf mit dem LPG-Fahrzeug liegt, hat entweder keine Kinder und somit auch keine Enkelkinder und schert sich nicht um seine / unsere Zukunft ODER hat den Schuß einfach nicht gehört !!!!!!

Wer in einer vernünftigen Werkstatt sein Fahrzeug umrüsten läßt und nicht versucht, den letzten Euro aus dem Umbaubetrieb herauszuquetschen, brauch sich im Regelfall keine Sorgen um die Zukunft seines LPG-Lebens machen.

PS : Meine Vialle-Anlage im Sandero Stepway ist 100% wartungsfrei, hat 5 Jahre volle Garantie und mein Tank liegt in der Radmulde …. also außer ein paar € Aufschlag beim TÜV alle 2 Jahre keine Zusatzkosten durch Inspektionen, Filterwechsel oder sonstwas.
Rein rechnerisch betrachtet ist die LPG-Anlage beim Sandero vielleicht etwas unwirtschaftlich - aber das Wohlfühl-Gefühl beim Tanken ist unbezahlbar.
Das meiste würde ich unterschreiben, mir aber gleichwohl einen etwas freundlicheren Ton wünschen.
Es ist zumindest fragwürdig, diejenigen, die sich auch um Zehntelliter beim Verbrauch erfreuen, zu beleidigen, aber gleichzeitig das eigene Wohlgefühl trotz Nullsummenrechnung beim tanken zu genießen. Immerhin sind sowohl der eine als auch der andere Gasfahrer ein bisschen umweltschonender unterwegs als andere Fossiltreibstoffverbrenner, mehr aber auch nicht.
 
Es ist zumindest fragwürdig, diejenigen, die sich auch um Zehntelliter beim Verbrauch erfreuen, zu beleidigen,
Sorry - ich möchte hier eine spritsparende Fahrweise nicht ins negative Licht stellen. Das ist alles OK, solange nicht übertrieben wird.
Ich habe in anderen Foren Leute kennengelernt, die sich einen feuchten D... um andere Verkehrsteilnehmer scheren und nur mit dem Auge auf dem Momentanverbrauch fahren. Da wird mit 60 auf der Landstraße gebummelt und im Stadtverkehr bei 2000 U/min hochgeschaltet, so daß kein vernünftiger Verkehrsfluß entstehen kann. das ist definitiv nicht Sinn der Sache.

Also wer den Schuss hier nicht gehört hat ist wohl nicht so klar. Ist in meinen Augen etwas geheuchelt zu schreiben man schaltet auf Benzin um und schert sich einen Dreck um den höheren CO2 Ausstoß der deutlich mehr Menschenleben kostet und dem Planeten mehr schadet als die gehypte NOx Debatte des Diesels.

Ich behaupte nicht, perfekt zu sein oder allwissend. Ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen und aus ca. 1.000.000 km in 35 Jahren Autofahrerleben mit ca. 30 verschiedenen Fahrzeugen aller Hersteller und Antriebsarten.
Das Umschalten auf Benzin bezog sich in meinem Fall auf 2 Ereignisse , die ich selbst hatte. 1 x fest gebuchte Fähre ( fast ) verpaßt und 1 x medizinischer Notfall mit langer Anfahrt zum Krankenhaus. Ansonsten " schwebe " ich mit max. 4000 U/min auf LPG über die Bahn - lieber aber über die Landstraßen, wenn es die Strecke und die Zeit erlauben.
Also - ich revidiere den " Schuß nicht gehört " für die Allgemeinheit - aber einige "Spezialisten" dürfen sich ruhig angesprochen fühlen ;-)
 
Ich behaupte nicht, perfekt zu sein oder allwissend. Ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen und aus ca. 1.000.000 km in 35 Jahren Autofahrerleben mit ca. 30 verschiedenen Fahrzeugen aller Hersteller und Antriebsarten.
Das Umschalten auf Benzin bezog sich in meinem Fall auf 2 Ereignisse , die ich selbst hatte. 1 x fest gebuchte Fähre ( fast ) verpaßt und 1 x medizinischer Notfall mit langer Anfahrt zum Krankenhaus. Ansonsten " schwebe " ich mit max. 4000 U/min auf LPG über die Bahn - lieber aber über die Landstraßen, wenn es die Strecke und die Zeit erlauben.
Also - ich revidiere den " Schuß nicht gehört " für die Allgemeinheit - aber einige "Spezialisten" dürfen sich ruhig angesprochen fühlen ;-)

4000U/min sind z.B. beim Sandero 160km/h und ein Durchschnittsverbrauch von über 10,5-11L Gas pro 100km. Auch nicht gerade wenig für ein so kleines Fahrzeug.

Ein Grund weswegen ich nun wieder auf Diesel umsteige denn ich fahre einfach keine 100-120km/h auf der Autobahn um einen annehmbaren Gas/Benzinverbrauch zu haben. Es wird einfach entsprechend Sprit benötigt aufgrund des hohen Luftwiderstandes bei höheren Geschwindigkeiten, fertig. Ob Diesel, Benziner, Gas oder Elektro ist dabei unerheblich, ist alles nicht umweltfreundlich. Da sich mein Fahrprofil etwas geändert hat mit mehr schnellen Strecken passt das dann bei meiner Fahrweise mit dem Diesel einfach besser. Mir hat einfach nur Deine Aussage zum Diesel in dieser Art nicht gefallen weil sie so nicht stimmt.

Mir persönlich macht z.B. der Klimawandel durch zuviel CO2 mehr Sorge als das NOx an Hauptstraßen in Städten - was zum Teil auch noch falsch oder gerne an Hotspots gemessen wird um es gut verkaufen zu können.
 
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