erste Wartung (Ölwechsel) bei 20000 km?

Rein aus Ökologischer Sicht wäre das natürlich der Hammer, wenn das Genannte in dem Beitrag der Realität entspricht. Überlegt mal, was das hieße, wenn sämtliche Autos dieser Erde nur noch ein mal mit Motoröl befüllt werden müssten. Leider steht dem anscheinend die Ökonomie entgegen ;-)
 
Rein aus Ökologischer Sicht wäre das natürlich der Hammer, wenn das Genannte in dem Beitrag der Realität entspricht. Überlegt mal, was das hieße, wenn sämtliche Autos dieser Erde nur noch ein mal mit Motoröl befüllt werden müssten. Leider steht dem anscheinend die Ökonomie entgegen ;-)

Nicht die Ökonomie steht dem entegegen, sondern der Fachverstand von Tribologen und Maschinenbauer und das Wissen, dass Öl im Laufe der Zeit (wie schon erwähnt) im Motor technisch zerstört wird.
Es ist ein übler Marketingag zu behaupten, mit diversen Filtern könne man ein Leben lang mit einer Füllung den Motor betreiben. Man setzt dabei auf die Laienhaftigkeit der Autofahrer zum Fachwissen Öl und setzt sie damit unvorhersehbaren Risiken in der Motorenzerstörung aus.
Es sind ja nicht nur Automotoren die Öl brauchen, Lokomotivgetriebe, Maschinengetriebe usw. brauchen riesen Mengen zum Teil sehr teueren Öls inkl. ständigem Wechsel.
Wäre es technisch so einfach lösbar, hätten Großunternehmen wie z.B. die DB als erste den Daumen drauf, nicht mehr zu wechseln. Wenns um eigene Einsparungen geht, sind sie bestimmt nicht mit Ölhersteller befreundet, im Kostenmanagement zählt jeder Cent :lol::lol::lol:

Und wenn euch nur ein LKW-Hersteller, deren LKWs Millionen von km auf die "Uhr" bringen, der erste wäre, der einen Motor mit Dauerfüllung anbieten würde, er würde sofort am Markt den ganzen Wettbewerb in den Schatten stellen.... Und gibt es welche?? Keinen, weils einfach nicht möglich ist und ein LKW-Hersteller ist garantiert mit keinem Schmierölkonzern liiert!!

Leider wird es ein Wunschdenken bleiben und nur die Uninformierten fallen auf solch hahnebüchene Versprechen rein, aber man kann nicht verlangen, dass ein normaler Autofahrer Fachmann für Ölfragen und Tribologie sein kann....
Ein guter Tipp: Öfters mal den Profis (DB, Maschinenhersteller, Speditionen und z.B. LKW-Hersteller) auf die Finger schauen, dann weiß man auch, was realistisch geht und fällt nicht auf Geschäftemacher rein.

Aber es kann jeder machen wie er will. 4.000 - 6.000 Euro Motorenwert zu gefährden um einen Tasse Kaffee im Monat zu sparen, sind schon eine recht lukrative Überlegung! :lol::lol:
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #48
Moin,

diese Feinstfilter erreichen doch schon was.
Es gibt genug Referenzen wo diese Dinger schon ewig genutzt werden.

Das Öl macht schon länger mit weil viele besonders kleine Verschmutzungen herausgefiltert werden.
Zumindest lassen sich die Intervalle bis zu einem Wechsel des gesamten Inhalts strecken.
 
Moin,

diese Feinstfilter erreichen doch schon was.
Es gibt genug Referenzen wo diese Dinger schon ewig genutzt werden.

Das Öl macht schon länger mit weil viele besonders kleine Verschmutzungen herausgefiltert werden.
Zumindest lassen sich die Intervalle bis zu einem Wechsel des gesamten Inhalts strecken.

Es geht aber nicht um die Verschmutzungen, sondern dass sich die Additve mit zunehmender Kilometerleistung verschlechtern und die Molekülketten gecrackt werden.
Und damit hat ein Filter nichts zu tun. Wäre es so einfach, per Filter technische Gegebenheiten ausser Kraft zusetzen, hätten sie schon lange alle Großverbraucher von Öl. Das sind die ersten, die jede Möglichkeit von Einsparpotenzial nützen.
 
Nun ja, das was ich da geschrieben habe entspricht aber der Realität.

Knapp 100.000km ohne das Öl zu wechseln. und das bei nem Motorrad.
Das dreht ja noch etwas höher.
War ne 600 Kawa und der Typ war auch hurtig unterwegs.
Und der Ölverbrauch war normal.
Und er war Maschienenbauer.
Hmm, ich bin mir ehrlich gesagt nicht so sicher, ob die modernen Öle nicht weit mehr können als man uns verrät.
Der sandero soll ja auch alle 20.000 wechseln, vergleichbarer Motor vom Polo meiner freundin alle 30.000 ( gleiche Öl Spezifikation )

Und eigentlich sind die Wartungsintervalle ja so gesetzt, das sie bei extremster Belastung noch mit Sicherheitsreserven ausreichen.
Also könnte man, wenn man normal oder gar schonend fährt schon was machen ??
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #51
dann kauf dir lieber den deutlich teuren polo, wenn du 30€ am öl sparen willst:D
 
dann kauf dir lieber den deutlich teuren polo, wenn du 30€ am öl sparen willst:D

Nö, zu teuer ( ausserdem wechsle ich ja regelmässig :rolleyes:) ich finde es nur interessant, sich mal damit zu beschäftigen.
Für die Umwelt wäre es ja nicht schlecht.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #53
der grund für diese langen ölwechselintervalle ist dem leasing geschuldet.
weder privatmann noch firmen wollen auf den fahrbaren untersatz verzichten.

also nimmt man doppelt so teures longfife-öl und verdoppelt die wechselintervalle.
nur ist das longlife nicht doppelt so gut.

ist aber egal, die karre ist sowieso nur auf drei oder vier jahre geleast.:D
 
Nun ja, das was ich da geschrieben habe entspricht aber der Realität.

Knapp 100.000km ohne das Öl zu wechseln. und das bei nem Motorrad.
Das dreht ja noch etwas höher.
War ne 600 Kawa und der Typ war auch hurtig unterwegs.
Und der Ölverbrauch war normal.
Und er war Maschienenbauer.
Hmm, ich bin mir ehrlich gesagt nicht so sicher, ob die modernen Öle nicht weit mehr können als man uns verrät.
Der sandero soll ja auch alle 20.000 wechseln, vergleichbarer Motor vom Polo meiner freundin alle 30.000 ( gleiche Öl Spezifikation )

Und eigentlich sind die Wartungsintervalle ja so gesetzt, das sie bei extremster Belastung noch mit Sicherheitsreserven ausreichen.
Also könnte man, wenn man normal oder gar schonend fährt schon was machen ??

Es gibt ja auch Deo, das 48 Stunden hält und dennoch wirst du dich sicher öfters als 3x die Woche unter die Dusche stellen.... :rolleyes:

Und wenn dein Bekannter "Maschinenbauer" ist, dann sollte er schon etwas über Öle Bescheid wissen, kann aber auch gut sein, dass er nach dem Motto gehandelt hat: Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe oder es ihn schlichtweg interessiert hat, wie lang die "Mühle" mit mäßiger Wartung fährt.
Wenn sein Motorrad die "Pflege" schon viele Jahre so bekommen hat, hat es keinen Restwert mehr und dann wirds oft zum "Versuchsobjekt". :huh:

Ein Maschinenbauer ist übrigens kein Tribologe und wenn er sich nicht explizit als Hobby oder Weiterbildung mit Ölforschung beschäftigt, dann hat er auch keine fundierten Kenntnisse, weil Maschinenbauer regelgemäß an sich keine tieferen Kenntnisse von Schmierstoffen haben müssen, sie richten sich nach den Vorgaben der Konstrukteure und die wiederum nach Tabellen und Vorschriften der Schmierstoffhersteller.
Kann ich dir deshalb so gut sagen, weil mein älterer Sohn Konstrukteur bei einem sehr "noblen" Maschinenbauunternehmen ist und ich selbst lange Zeit berufsbedingt mit Tribologie zu tun hatte... ;)

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der grund für diese langen ölwechselintervalle ist dem leasing geschuldet.
weder privatmann noch firmen wollen auf den fahrbaren untersatz verzichten.

also nimmt man doppelt so teures longfife-öl und verdoppelt die wechselintervalle.
nur ist das longlife nicht doppelt so gut.

ist aber egal, die karre ist sowieso nur auf drei oder vier jahre geleast.:D

.... John, du hast wieder punktgenau den Nagel getroffen! :lol:
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #55
ich war bis dato der meinung das man deo nur für die achselhöhlen nimmt, es also mit dusch-intervallen nichts zu tun hat, soll allerdings leute geben die auf grund der benutzung die achselhöhlen seltens waschen.
gruß
 
Kein Grund für deinen Zynismus datalost. Ich habe bewusst geschrieben, dass ich sehr wohl die Intervalle einhalte und es aus ökologischer Sicht der Hammer "WÄRE".

Fakt ist aber, dass Frontal 21 ein renommiertes und sehr gut recherchierendes Format ist. So einen Beitrag könnten die sich nicht "leisten", wenn nicht zumindest etwas dran wäre.
Was man einfach nicht unterschätzen darf ist der Druck, den in unseren Regionen Unternehmen der Automobilindustrie, Mineralölkonzerne etc. (da hängt ein ganzer Rattenschwanz dran) aufbringen können. Überleg mal, was da an Arbeitsplätzen (und vor allem Geld) dranhängt. Es wird in dem Beitrag nur angeschnitten, dass quasi alle Werkstätten von den Ölwechseln leben. Sieht man das von der Seite ist es klar, dass Grundsätzlich die Füße stillgehalten werden - und das eben zum Leidwesen der Ökologie.

Es mag ja auch sein, dass die Öle, die bei unseren Motoren üblicherweise Verwendung finden nicht die langlebigkeit hätten für solche Laufleistungen. Aber vielleicht wäre es ja problemlos möglich ein solches Öl herzustellen. Und ich halte es auch für äußerst realistisch, dass die bei uns verwendeten Öle deutliche höhere Laufleistungen ohne Nachteil schaffen würden....
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #57
Moin,

Es geht aber nicht um die Verschmutzungen, sondern dass sich die Additve mit zunehmender Kilometerleistung verschlechtern und die Molekülketten gecrackt werden.
Natürlich.

Es geht aber um mehrere Dinge durch die das Öl seiner ursprünglichen Eigenschaften verlustig geht.

Die Verschmutzungen sind ja deutlich zurückgegangen. Aufgrund der besseren Verbrennung.
"Verschlissene" Additive usw. bleiben natürlich.

Nutzt man diese Feinfilter, wird ja bei jedem Filterwechsel eine bestimmte Menge Öl ersetzt. Weil ja Öl in dem Filtereinsatz zurückbleibt.
Das war bei dem von mir genutzten Filter ungefähr 1L.
Da die Filteranlage bis max. 5L Ölinhalt eingesetzt werden konnte wurde also minimal 20% des Öles in einem Wechselintervall ersetzt. Lt. Filterhersteller sollte das reichen um die "Verluste" der Ölqualität auszugleichen.
Ob das so ist kann ich nicht beurteilen.
Aber aufgrund des steigenden Ölverbrauchs mit zunehmender Alterung des Öl denke ich, dass es irgendwann nicht mehr reichte.

Ansonsten hat sich diese Angelegenheit sowieso ein wenig überlebt.
Eben weil die Wechselintervalle inzwischen recht weit gefaßt sind.
Als ich diesen Filter genutzt habe waren die Wechselintervalle gerade auf 7500km heraufgesetzt worden. Also alle 3 Monate ein Ölwechsel.
 
@ Marius
Sollte kein Zynismus sein.
Nur bei Medien, auch diejenigen, die sich als "seriös" bezeichnen, sollte man heutzutage mehr als früher skeptisch sein und nochmals aus anderen Quellen viel hinterfragen. Wenns in Ordnung ist, gibt es auch Ergebnisse von Prüfinstitute, ansonsten wars eben nur mal ein "Journalistenthema".

Ich habs in meiner aktuellen eigenen Branche (Psycho- und Hypnotherapie) erlebt, wo durch extrem oberflächliche Recherche ohne jegliche Fachkenntnis im "St..rn" ein Mist geschrieben wurde, dass man meinen hätte können, sie hätten Lehrbuben ins Land geschickt. Seitdem ist das Magazin für mich die Bildzeitung für Intellektuelle, wobei das wahrscheinlich für die Bild schon fast beleidigend wäre.... Ich hab sie jetzt abbestellt, weil für schlechte Recherche kein Geld mehr ausgegeben wird.
Und man müsste sich erst überlegen, wie das mit Auslandsberichten sein kann, die man aus der Ferne nicht ohne weiters nachprüfen kann.... Ich will gar nicht darüber nachdenken.

Wenn etwas im Fernsehen gezeigt wird, übernimmt dir keiner Garantie dafür, wenn du einen Schaden hast. Und das was sich bewährt hat, nämlich ordentliche Wartung von Maschinen, wird nicht gezeigt, weils nicht spektakulär ist.
Überleg mal, warum es zum Teil museale Technik gibt, die heutzutage immer noch läuft. Weil man sich nämlich darum gekümmert hat, nicht, weil man gesagt hat: Den nächsten Ölwechsel macht dein Enkel!

Es lässt sich kein Öl herstellen, dass dauernd durchhält, Öle sind von jeher Verbrauchsstoffe.
Nahrung bleibt auch nicht ewig im Magen, irgendwann ist sie verdaut.

Fazit: Soll derjenige ausprobieren, der gerne experimentiert und in Kauf nimmt, dass er mögliche Schäden selbst zu verantworten hat, so lange ein Motor mit ordentlicher Wartung gut lebt, wird ihm Frischöl gegönnt. ;)
Die "Filtertour" ist nicht ganz schlüssig, die Filter kosten nicht wenig und ich denke, wer Geld zum Experimentieren hat sollte auch wenigstens das Geld für ein paar Tropfen Frischöl aufbringen können.
Zudem wird nicht die Umwelt belastet, weil Altöl recycelt wird Hergestellt wird es zum Teil synthetisch. Insofern ist die oft angesprochene Umweltschonung eher theoretischer Natur, zumal die Ökobilanz bei einem Motor durch erhöhten Öl- und Kraftstoffverbrauch bei Verbleib von "Alt"öl im Motor auch nicht besser wird.
Was an Öl heruntergschlampt wird, gibt man mit Kraftstoff zu und dann gibt es irgendwo noch ein "Cleverle", das teuer Filter verkauft :lol:
 
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Fazit: Soll derjenige ausprobieren, der gerne experimentiert und in Kauf nimmt, dass er mögliche Schäden selbst zu verantworten hat, so lange ein Motor mit ordentlicher Wartung gut lebt, wird ihm Frischöl gegönnt. ;)
Die "Filtertour" ist auch nicht ganz schlüssig, sie kosten etliches und ich denke, wer Geld zum Experimentieren hat sollte auch wenigstens das Geld für ein paar Tropfen Frischöl aufbringen können.
Zudem wird nicht die Umwelt belastet, weil das Öl nämlich recycelt wird. Das Argument mit der Umweltschonung ist immer nur realtiv kurz gedacht.

Das ist mit Sicherheit richtig - ich habe auch wirklich nicht vor, meinen Motor diesbezüglich zu testen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass viel Wahres an dem Beitrag ist.

Zum Thema Macht von Unternehmen - Guck dir mal das Thema Stevia als Zuckerersatzstoff an. Stevia ist ein Kraut aus Südamerika. Hohe Süßkraft, keine Kalorien, keine bekannten Nebenwirkungen oder Allergien. Seit 1000den Jahren dort verwendet. Wurde hier erst nach Jahren und vielen vielen Klagen als Lebensmittel zugelassen, weil die Zuckerindustrie sich mit Händen und Füßen gewehrt hat. Obwohl es vom Prinzip genial ist, gerade aus gesundheitlicher Sicht, z.B. für Diabetiker (Volkskrankheit Nr.1).

Ich bin kein Verschschwörungstheoretiker, aber solche Dinge spielen sich zu Hauf ab. Und ein Öl, dass ein Autoleben schafft ist definitiv deutlich ökologischer als eines, welches mehrfach "aufbereitet?" wurde...
 
Moin,

Nutzt man diese Feinfilter, wird ja bei jedem Filterwechsel eine bestimmte Menge Öl ersetzt. Weil ja Öl in dem Filtereinsatz zurückbleibt.
Das war bei dem von mir genutzten Filter ungefähr 1L.

Thomas, Öl bleibt nicht im Filter zurück, bestenfalls Verunreinigungen, was auch die Aufgabe eines Filters wäre. Würde Öl zurückbleiben, wäre der Filter nicht "ölgängig" und dein Motor wäre nach kürzester Zeit mangels ausreichender Ölzufuhr defekt.
Es passt natürlich einiges an Öl in einen Filter, aber das wurde dann nicht "aus"gefiltert, sondern ist eben nur das Volumen, das beim Wechsel zwangsläufig oft im Filter anzutreffen ist.

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Und ein Öl, dass ein Autoleben schafft ist definitiv deutlich ökologischer als eines, welches mehrfach "aufbereitet?" wurde...

Marius, ich bin jetzt verwirrt!
da gibt es in Deutschland Ökoapostel, die aus Laufflächen von Autoreifen "Jesuslatschen" (Sandalen) kreieren (natürlich zu einem Schnäppchenpreis für die jetzt gut verdienenden Ärzte und Anwälte der 68er, teuer vermarket, aber das ökologische Gewissen beruhigt bekanntlich), Gurkenschalen werden zu Feuchtigkeitscreme recycelt, Feuerwehrschläuche zu Corsagen aufbereitet (neulich im Fernsehen gebracht) und aus alter Kleidung Kotflügel gepresst und da monierst du, dass das qualifizierte Recyceln von Altöl nicht ok wäre??? :huh:

Als ich noch jung war, gabs Altöl für den Unterboden oder den Heustadel :lol: , dann ist doch heutzutage Recycling von Altöl ganz in Ordnung??
 
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