Ja, es gibt welche, die mit dem Taschenrechner unterwegs sind.
Ich denke aber hier ist es eher Unwissenheit. Für viele, wie auch mich, ist es der erste Vollhybrid, den sie fahren und da gibt es nun mal viele offene Fragen.
Im Grunde ist mein Verbrauch relativ egal. Ich verbrauche so viel, wie ich verbrauche, freue mich aber, wenn dieser geringer ausfällt.
Interessant ist auch die Verhaltensweise des Hybridantriebes bei den unterschiedlichen Streckengegebenheiten.
z.B., welche Streckenform liegt dem Antrieb eher und das volle Potential des Antriebes wird genutzt?
Nach rund 25.000km mit meinem Duster III Hybrid140 habe ich z.B. festgestellt, dass die Stärken des Antriebes, in meiner Umgebung, bei Überlandfahrten auf den Land- und Bundesstraßen liegen.
Aufgrund einer Teilstreckensperrung meiner normalen Strecke zur Arbeit, fahre ich aktuell nur Land- und Bundesstraße, keine Autobahn. Die strecke hat einige Bergauf- und Bergababschnitte, wo der Akku ständig belastet und geladen, wird. Dennoch fahre ich über 50% dieser Strecke im EV Modus und habe laut BC einen Sreckenverbrauch (Tageskilometer) von ca. 4,5l/100km. Und das finde ich Grandios.
Was der Hybrid140 Antrieb z.B. gefühlt nicht mag, sind Kurzstrecken, wo er sein technisches Potential nicht nutzen kann. Das treibt den Gesamtverbrauch etwas nach oben. z.B. am Wochenende bin ich ein paar kürzere Strecken gefahren, mit mehr Bergaufanteil, wo der Verbrenner mehr Arbeiten muss. der Gesamtverbrauch geht dann im BC schnell einmal von 4,5l/100km hoch auf 5,0l/100km.
Heute früh wieder meine Strecke zur Arbeit und somit die Streckenführung, die das Potential des Antriebes mehr ausnutzen kann und der Gesamtverbrauch sinkt auf 4,7l/4,8l/100km.
Hierbei spielt es in meinen Augen und meiner bisherigen Erfahrung nach auch eine Rolle, wann und wie ich z.B. den "B" Modus verwende.
Die Strecke zur Arbeit beträgt aktuell ca. 56km ein Weg. Nur an zwei oder drei Abschnitten schalte ich in "B", um den Akku bei längerer Bergabfahrt oder einer längeren Bergauffahrt (ja das geht auch) zu Laden. Sobald der Ladezustand bei 3/4 oder Voll ist, schalte ich zurück in den normalen "D" Modus.
Was ich persé eingeschaltet lasse, ist der ECO-Modus, da mir das schnelle Schaltverhalten ohne ECO nicht so zusagt. Ob ECO den Verbrauch beeinflusst weiß ich allerdings nicht. Spritziger ist es in jedem Fall ohne ECO, spricht also deutlich empfindlicher auf das Gaspedal an.
Aber in meinen Augen, wie eingangs geschrieben, sind das genau die Themen, die für Diskussion sorgen, da es eben für viele der erste Vollhybrid ist, wenn sie vorher nur reine Benziner oder Diesel gefahren haben.
Ich weiß aber auch sehr wohl, wenn wir näher an den Herbst kommen und die Außentemperaturen wieder sinken, dass der Verbrauch wieder ein gutes Stück nach oben gehen wird.
Ich denke aber hier ist es eher Unwissenheit. Für viele, wie auch mich, ist es der erste Vollhybrid, den sie fahren und da gibt es nun mal viele offene Fragen.
Im Grunde ist mein Verbrauch relativ egal. Ich verbrauche so viel, wie ich verbrauche, freue mich aber, wenn dieser geringer ausfällt.
Interessant ist auch die Verhaltensweise des Hybridantriebes bei den unterschiedlichen Streckengegebenheiten.
z.B., welche Streckenform liegt dem Antrieb eher und das volle Potential des Antriebes wird genutzt?
Nach rund 25.000km mit meinem Duster III Hybrid140 habe ich z.B. festgestellt, dass die Stärken des Antriebes, in meiner Umgebung, bei Überlandfahrten auf den Land- und Bundesstraßen liegen.
Aufgrund einer Teilstreckensperrung meiner normalen Strecke zur Arbeit, fahre ich aktuell nur Land- und Bundesstraße, keine Autobahn. Die strecke hat einige Bergauf- und Bergababschnitte, wo der Akku ständig belastet und geladen, wird. Dennoch fahre ich über 50% dieser Strecke im EV Modus und habe laut BC einen Sreckenverbrauch (Tageskilometer) von ca. 4,5l/100km. Und das finde ich Grandios.
Was der Hybrid140 Antrieb z.B. gefühlt nicht mag, sind Kurzstrecken, wo er sein technisches Potential nicht nutzen kann. Das treibt den Gesamtverbrauch etwas nach oben. z.B. am Wochenende bin ich ein paar kürzere Strecken gefahren, mit mehr Bergaufanteil, wo der Verbrenner mehr Arbeiten muss. der Gesamtverbrauch geht dann im BC schnell einmal von 4,5l/100km hoch auf 5,0l/100km.
Heute früh wieder meine Strecke zur Arbeit und somit die Streckenführung, die das Potential des Antriebes mehr ausnutzen kann und der Gesamtverbrauch sinkt auf 4,7l/4,8l/100km.
Hierbei spielt es in meinen Augen und meiner bisherigen Erfahrung nach auch eine Rolle, wann und wie ich z.B. den "B" Modus verwende.
Die Strecke zur Arbeit beträgt aktuell ca. 56km ein Weg. Nur an zwei oder drei Abschnitten schalte ich in "B", um den Akku bei längerer Bergabfahrt oder einer längeren Bergauffahrt (ja das geht auch) zu Laden. Sobald der Ladezustand bei 3/4 oder Voll ist, schalte ich zurück in den normalen "D" Modus.
Was ich persé eingeschaltet lasse, ist der ECO-Modus, da mir das schnelle Schaltverhalten ohne ECO nicht so zusagt. Ob ECO den Verbrauch beeinflusst weiß ich allerdings nicht. Spritziger ist es in jedem Fall ohne ECO, spricht also deutlich empfindlicher auf das Gaspedal an.
Aber in meinen Augen, wie eingangs geschrieben, sind das genau die Themen, die für Diskussion sorgen, da es eben für viele der erste Vollhybrid ist, wenn sie vorher nur reine Benziner oder Diesel gefahren haben.
Ich weiß aber auch sehr wohl, wenn wir näher an den Herbst kommen und die Außentemperaturen wieder sinken, dass der Verbrauch wieder ein gutes Stück nach oben gehen wird.