Wie Transportiert ihr Fahrräder mit dem Lodgy?

Danke erstmal für die vielen Antworten !
Also ich möchte die Fahrräder nicht nur im Urlaub nutzen sondern auch für Ausflüge die man so am Nachmittag macht Fahrräder ans Auto und zum See in den nächsten Ort zb. meine Große Tochter ist erst 7 die hätte gar nicht die Ausdauer so weit zu Fahren und in den Ferien soll es ca. 300 Km zur Nordsee gehen .

Ins Auto wäre jetzt nicht das wahre mit 4 Personen kann ich schlecht die Bänke umklappen den Platz brauchen wir zum Sitzen und ich möchte auch nicht die dreckigen Räder ins Auto packen wenn Sie mal Nass geworden sind !

Das Liftsystem von Unitec ist ja recht Interessant Leider passen da nur 2 Fahrräder drauf !Da ist dann mein Problem wenn meine Tochter in 2 Jahren Ihr erstes 24" Bike bekommt .

Der Thule mit der Erweiterung bis zu vier Fahrrädern sagt mir am ehesten zu wenn der Kofferraum noch zu Öffnen ist Finde den Preis nur zu Heftig hat da jemand eine günstigere Alternative mit der er gute Erfahrungen gemacht hat und die auch herunterklappbar ist damit der Kofferraum noch auf geht ?

Nur müsste ich dann noch eine Anhängerkupplung Nachrüsten !

Bei 4 Rädern auf der AHK würde ich diese und den Träger noch mit Spanngurten an die Dachreling hängen. Sicher ist sicher. Und so eine nachgerüstete AHK kann man ja noch gut für einen Anhänger nutzen. ;)
 
Mal eine ganz ausgefallene und gleichzeitig einfache Idee:
Mit Rädern auf dem Dach und/oder 4 Rädern hinten dran werden die meisten eh nur 100 km/h fahren....und da eine AHK sowieso in die engere Wahl fällt....
...warum dann keinen kleinen Anhänger mit 100-er Höchstgeschwindigkeit?!?
Da ist im und auf dem Auto noch unendlich viel Platz für Menschen, Material und diversen anderen Vergnügungs-Utensilien.
Und notfalls bekommt man damit sogar 6 Fahrräder mitgenommen, für die ganz anspruchsvollen Radler...
 
......weil das erheblich Aufwändiger wäre!
Du brauchst ne Kupplung, bist auf 100 beschränkt, ziehst noch mehr Last mit dir rum und billig sind die Hänger auch nicht, selbst geliehen!
Mit AHK oder Dach fährst du auch 130 ohne Probleme!
 
Also mit 130 km/h und Fahrrädern auf dem Dach eines Lodgy, hätte ich persönlich Probleme. Würde ich nicht machen. ;)
Ich werde demnächst auch mit Anhänger in den Urlaub. Als ob 100 oder 120 (was die meiste Zeit auf deutschen BABen dran ist) so einen riesen Unterschied machen würde.
 
......weil das erheblich Aufwändiger wäre!
Du brauchst ne Kupplung, bist auf 100 beschränkt, ziehst noch mehr Last mit dir rum und billig sind die Hänger auch nicht, selbst geliehen!
Mit AHK oder Dach fährst du auch 130 ohne Probleme!


Da hast du vielleicht ein Problem mit 130kmh meine ganzen Thuleträger waren von Werk mit 100kmh beschränkt kann etwas teuer werden falls etwas bricht oder so.Das wird wohl mit der Dachlast zusammen hängen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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  • #21
Ein Anhänger kommt nicht in Frage ich Wohne in einem Gebiet da habe ich nur einen Stellplatz und mit Parkplätzen ist es hier generell schlecht wo soll ich das ganze Jahr über den Anhänger Unterbringen .
 
für den transport von fahrrädern habe ich ein praktisches hilfsmittel entdeckt.

damit bekommt man jedes fahrrad in jeden kofferraum:D

400px-Fahrradflexen.jpg
 
.....dann aber das HochleistungsBratGerät mit nehmen! Damit man am Ankunftsort die Drahtesel wieder zusammen braten kann!!

Und ich alter Zyniker wollt schon vorschlagen:

Man kann doch mit dem Rad anreisen...:cool::snooty::prost:
 
Der Thule fürs Dach mag auf 100 beschränkt sein, aber bei dem für die EHK steht nur eine Empfehlung von max 130.
 
Der Thule fürs Dach mag auf 100 beschränkt sein, aber bei dem für die EHK steht nur eine Empfehlung von max 130.

Und das sollte man durchaus ernst nehmen. Aus reinem Menschenverstand und Empathie.
Wenn man dann den AHK-Träger mit 4 Rädern drauf nichtmal zusätzlich sichert (weil das ja kein Hersteller fordert) wundert man sich dann erst, wenn einem das Ding aus irgendeinem Grund flöten geht.
Und danach wird man seines Lebens nicht mehr froh, wenn man meinte man müsse mit Rädern dran unbedingt 160+ oÄ fahren und man wirft irgendeinem anderen Verkehrsteilnehmer Teile seiner Fahrräder ins Auto.
Oder noch schlimmer ein ganzes Fahrrad! -_-

Ich könnte das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
 
wenn einem das Ding aus irgendeinem Grund flöten geht.
160+ oÄ fahren und man wirft irgendeinem anderen Verkehrsteilnehmer Teile seiner Fahrräder ins Auto.
Oder noch schlimmer ein ganzes Fahrrad!

Besonders lustig ist das für Motorradfahrer!
Das ist mir 2010 passiert.
Da meinte ein Autofahrer mich auf der Landstraße (mit 2 Fahrrädern auf so einem Träger) mit 120...130 überholen zu müssen.
100 m vor mir ist das Teil abgeflogen.
Warscheinlich habe ich da ein weiteres meiner Leben verbraucht., so knapp wie das an mir vorbeigesegelt ist.
Seit dem versuche ICH um (fast) jeden Preis solche Autos zu überholen, oder ich lasse mich weit zurückfallen, je nachdem...
Auf jeden Fall ein sehr schlechtes Gefühl wenn ich die vor mir habe,.:angry:
 
Ich schrieb ja auch, man kann durchaus noch 130 fahren, von 170 war nicht die Rede. Nach den ersten paar kilometern anhalten und nachkontrollieren und schrauben nachziehen, alles bewegliche zeug wie schlösser, kindersitze etc. weg vom Fahrrad, auch unterwegs mal anhalten und sichtkontrolle / nachziehen, und auf seltsame geräusche achten, das sollte alles selbstverständlich sein und steht auch im Anleitungsheft. Wie ich sonst noch zusätzlich sichern sollte ist mir nicht klar. Die Fahrräder sind dadrauf bei korrekter Befestigung bombenfest. (Die korrekte Befestigung ist mit vier Rädern freilich wirklich nicht ganz einfach). Der schwächste Punkt ist so rein konstruktiv betrachtet, dass das alles nur auf der AHk ruht. Da geh ich aber einfach mal davon aus, dass Thule die ABE nur bekommen haben, weil sie nachgewiesen haben, dass das so funktioniert.
 
originaler Dachträger und darauf vier Radträger von ATU. War etwas fummelig zu montieren, aber ich lass das komplett zusammen. Nur zum Aufsetzen aufs Dach sollte man dann zu zweit sein. Aber wer vier Fahrräder transportiert, ist ja nicht allein.


Grüße

Martin
 
Sind selber zufriedene Nutzer des Paulchen-Trägers.

- Montage und Demontage ist sehr leicht und in ca. 10min erledigt (außer beim ersten Mal)

- Der Kritik eines Vorredners kann ich nur teilweise zustimmen: Es stimmt, dass Metall-Profile geschützt durch Gummi/Folie direkt auf sichtbaren/lackierten Flächen aufliegen. Das dadurch aber sofort Schäden entstehen, kann ich nicht voll bestätigen. Bei 4000 zurückgelegten Kilometern (u.a. Frankreich Rundfahrt) gab es keine sichtbaren Spuren. Ausnahme die Stempel die den Träger auf dem Stoßfänger abstützen, dafür liegt aber Folie bei und bei unserem neuen Lodgy haben wir einen Ladekantenschutz dafür angebracht, lässt sich also leicht umgehen dieser Punkt.

- Kritischer ist eher das Thema Beleuchtung, denn hier ist eine Verbindung zur vorhandenen Elektrik nötig. Beim unserem ersten Lodgy habe ich Stromdiebe am vorhandenen Kabelbaum angebracht. Nachteile:
1. Nicht reversibel
2. Das entfernen der D-Säulen Verkleidung war recht mühsam und dabei sind etliche Klammern zu Bruch gegangen
3. Sporadisch ist der Blinker auf der ganzen rechten/linken Seite ausgefallen (siehe Thread in diesem Forum), vermutlich war durch die parallel geschaltete Beleuchtung zu viel Last auf dem zentral Steuergerät
Bei meinem 2. Lodgy habe ich daher auf einen Jäger E-Satz zurückgegriffen (mit Fahrzeug-spezifischen Steckern). Vorteile:
- Einbau gleicher Aufwand aber voll reversibel
- Zusatzbeleuchtung hat eigene Versorgungsleitung, daher keine Zusatzlast auf vorhandenen Leitungen
Nachteil:
- Durch automatische Erkennung funktioniert die Fahrzeug-seitige Nebelschlussleuchte nicht mehr bei angeschlossener Zusatzbeleuchtung

Habe selber die 13-polige Variante es reicht aber auch die 7-polige, macht auch die Montage etwas leichter.
 
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