Renault plant billiges Elektroauto

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Mal versucht im Wedding ein Auto legal abzustellen? Scheinbar nicht...
Aber das ist doch auch nur eine Frage der Organisation. Außerhalb der Stadt oder auch innerhalb auf gesonderten Bereichen großflächige Parkplätze mit Ladeinfrastruktur, dann ein optimales und kostenloses Park-&-Ride und fürs Be- und Entladen natürlich eine Genehmigung in die Innenstädte zum Wohnhaus zu fahren. Anschließend wieder zum Parkplatz und dort wieder laden. Ist zwar schon etwas umständlicher, würde aber gehen.
 
rewe

Hast Du was gegen mich? Die Zitate die Du mir unterjubeln willst sind von meikel und nicht von mir. Sorry...lies nochmal bei Thread #178 wer da geantwortet hat. Danke :naughty:

Reiner
 
rewe

Hast Du was gegen mich? Die Zitate die Du mir unterjubeln willst sind von meikel und nicht von mir. Sorry...lies nochmal bei Thread #178 wer da geantwortet hat. Danke :naughty:

Reiner

Entschuldigung, die habe ich so aus dem von mir zitierten Beitrag heraus kopiert.

Gruß Reiner
 
Aber das ist doch auch nur eine Frage der Organisation. Außerhalb der Stadt oder auch innerhalb auf gesonderten Bereichen großflächige Parkplätze mit Ladeinfrastruktur, dann ein optimales und kostenloses Park-&-Ride und fürs Be- und Entladen natürlich eine Genehmigung in die Innenstädte zum Wohnhaus zu fahren. Anschließend wieder zum Parkplatz und dort wieder laden. Ist zwar schon etwas umständlicher, würde aber gehen.
Aber sonst geht es dir gut? Außerhalb der Stadt - schau mal auf die Karte, wie groß Städte wie HH. B, M usw. sind. Wie lange sollen die Menschen da hin- und hergurken? DU würdest das sicher als erster freiwillig machen, iss klar...
 
Aber das ist doch auch nur eine Frage der Organisation. Außerhalb der Stadt oder auch innerhalb auf gesonderten Bereichen großflächige Parkplätze mit Ladeinfrastruktur, dann ein optimales und kostenloses Park-&-Ride und fürs Be- und Entladen natürlich eine Genehmigung in die Innenstädte zum Wohnhaus zu fahren. Anschließend wieder zum Parkplatz und dort wieder laden. Ist zwar schon etwas umständlicher, würde aber gehen.
In den meisten Innenstädten gibt es diesen Platz nicht. Die Grünen haben gefordert und teilweise schon durchgesetzt, die Städte zu "verdichten". Mehr Gebäude und Menschen auf gleicher Fläche. Daher weniger leere Grundstücke/Wiesen, weniger Platz für Parkplätze, Ladestationen, usw.
Die Öffentl. Verkehrsmittel könnten einen Ansturm kaum bewältigen. Ist jetzt schon übervoll.
Ich nehme im Wagen immer Arbeitsmaterialien für den nächsten Tag mit nach Hause. Mit Bahn müßte ich am nächsten Tag erst in die Firma und dann wieder zurück, da diese nicht per "Fuß" zu transportieren wären.
Ich fahre meist zu 2. oder 3. Dies wäre dann nicht mehr möglich.
Wir würden uns tagtäglich zu Tode organisieren, da es sich fast täglich ändern kann.
In einigen Fällen sicher machbar, bei ganz geregeltem Leben/Arbeitstag. Die Tage müßten sich sehr gleichförmig gestalten.
Nun ja, auf solch ein Leben freut sich nicht jeder.


rewe

Hast Du was gegen mich? Die Zitate die Du mir unterjubeln willst sind von meikel und nicht von mir. Sorry...lies nochmal bei Thread #178 wer da geantwortet hat. Danke :naughty:

Reiner
Ist mir auch schon passiert, daß Text nicht von mir war o.ä.
könnte ein Programmfehler sein.
 
meikel

Zur Erinnerung ein altes aber wahres Sprichwort: Ein Autofahrer der mehr als 100 mtr. läuft ist ein Landstreicher ;) Und viele können das nachvollziehen wenn man sein Parkverhalten mal betrachtet. Die meisten möchten so nah wie möglich am Haus parken. Auch aus Sicherheitssgründen um das Auto. Kostet ja doch ne Menge. Und wer sich für 25 000 Euro einen Stromer kauft stellt den bestimmt nicht irgendwo in die Landschaft. Stadtmenschen haben da meistens aber die A...karte. Ich bin schon froh wenn mein Auto in meiner Strasse steht und nicht auf den Schotterschlaglochparkplatz 500 mtr weit weg. Da treiben sich gerne gelangweilte verhaltensgestörte Pupertätspickel rum. :naughty: Weil unbeleuchtet.

Reiner
 
Gegen die Argumente bin ich natürlich machtlos ... Aber vielleicht löst sich das Problem auf eine ganz andere Weise. Ich habe mich unlängst mit einem Ingenieur von unserem Daimler-Werk unterhalten und wollte wissen, wie sich das Werk auf Industrie 4.0 einstellt. Eine Antwort war gleichermaßen beängstigend und interessant. Mercedes arbeitet daran, die gesamten Prozesse vollautomatisiert ablaufen zu lassen. Die Maschinen erkennen selbstständig, wenn das Rohmaterial zu Ende geht und bestellen eigentständig neues Material. Autonom fahrende LKWs bringen die Ware, die Maschinen entladen eigenständig den LKW. Die Maschinen produzieren autonom und sind genügend Produkte fertig, dann bestellen sie einen leeren autonom fahrenden LKW, der das Zeug zum Kunden oder zur weiteren Verarbeitung fährt. Soweit so gut. Das Knaller ist aber, dass die Maschinen auch selbstständig Optimierungspotenzial erkennen und eigenständig Verbesserungen umsetzen.
Ein ähnliches Bild zeichnet Apple. Nach dm Stress von Trump plant Apple die Endproduktion der Geräte von China wieder zurück in die USA zu holen. Allerdings voll automatisiert. Wo jetzt noch einige tausend Chinesen arbeiten sollen zukünftig eine handvoll Mitarbeiter ausreichen.
Lange Rede kurzer Sinn: Die veränderte Arbeitswelt durch den zunehmenden Einsatz von Robotern wird das Problem der täglichen Fahrt zur Arbeit wahrscheinlich lösen.
 
Die veränderte Arbeitswelt durch den zunehmenden Einsatz von Robotern wird das Problem der täglichen Fahrt zur Arbeit wahrscheinlich lösen.
Eine schöne Welt, in der alle Dinge, die wir brauchen, von selber entstehen. Jetzt muss nur noch die Restarbeit zu gleichen Teilen aufgeteilt werden (do lockt die 10-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich) oder aber es kommt das bedingungslose Grundeinkommen. Und irgendwie muss die Scheere zwischen arm und reich wieder zusammen. Nicht, dass nachher hundert Menschen auf der Erde alle Produktionsmittel besitzen und der Rest ist entweder bettelarm oder gehört einer Armee an, die die hundert Reichsten schützen muss.
 
Eine verarmte Welt kann die Produkte ja auch nicht kaufen. Es wird ein bedingungsloses Grundeinkommen geben müssen, wodurch der gesellschaftliche Reichtum angemessen verteilt wird.
Schwieriger ist die Frage, was der Dacia-Fahrer mit seiner vielen Freizeit macht. Wenn er den schicken Flitzer nicht fährt, dann könnte er ihn ja ausgiebig pflegen ... ;)
 
Ich denke mal, das übernimmt der Haushaltsroboter in seiner Freizeit ...
 
Also, es könnten schon einige Städter auf Land kommen, hier gibt es noch Wohnraum - und auch noch günstig (zum Mieten oder Kaufen). Und bei uns gibt es sogar einen Supermarkt. Dazu noch einen Frisör, ein paar Kneipen, einen Bäcker, zwei Bankfilialen usw. Und wir haben sogar eine eigene Grundschule - klein, bar fein. Und es gibt vor allem vieeel Platz.
Nur ganz ohne NOx geht es hier auch nicht. Die Belastung liegt so bei 7 bis 8 µg pro m3 Luft. Damit also deutlich geringer als der Grenzwert von 10 µg der Weltgesundheitsorganisation. Der Grenzwert der EU liegt ja bei 40 µg. Und der ist eigentlich deutlich zu hoch.
Die Belastung kommt aber nicht nur vom Verkehr und den Heizungen, sondern vom Düngen der Felder mit Stickstoff.Denn einen Teil des Düngemittel wird vom Boden als NOx wieder freigesetzt. Das ist zumindest eine Schadstoffquelle, dei den Städtern erspart bleibt :lol:
 
Na, dann halte ich Dir doch einen Platz frei.
Und es gibt noch einen Vorteil: Die Nachbarn kriegen hier alles mit. Fremde fallen sofort auf ... und dann wird beobachtet. Eine elektronische Überwachungsanlage kannst Du Dir da sparen ...
 
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