Problem mit Schloss der Hecktüre

TOM_M

Mitglied Bronze
Fahrzeug
Dokker DCI 95 Diesel
Baujahr
2020
Hallo,
unser Dokker ist nun richtig angekommen - 1200 km haben wir abgespult und nun
steht schon eine Reparatur an. Immer wieder kann man die Hecktür nicht schließen,
da das Schloss schon auf "geschlossen" steht und es dann richtig "knallt" wenn man
die Tür schließen will!!
Zwischenzeitlich kontrolliert meine Frau schon vor dem "zuwerfen" die Stellung des
Schlosses und kann diese selbst auf "geöffnet" stellen.
Ob wir nun bis zur ersten Inspektion warten oder vorher schon beim Dacia-Händler
aufschlagen, werden wir checken. Es wäre ein guter Versuch, den RICHTIGEN zu
finden und zu sehen, wie man dort mit einem "Re-Import" umgeht!!

Habt Ihr schlechte Erfahrungen gemacht??
Unsere nähester Renault-Händler ist auch DACIA Partner

Für jeden Tipp dankbar
TOM
 
Reagiert denn das Schloss auf die Fernbedienung? Wenn nicht, Irgendwo ein Kabel lose?
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #4
Hi,
die Mechanik hat ein Problem.
Die Elektronik funktioniert aber beim öffnen der Tür springt das Schloss "irgendwie" zurück
und ist dann, nach dem Öffnen der Tür, wieder auf "geschlossen"!!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Denke es geht eher um den Fanghaken. Mach mal bischen WD40 dran.
Der Haken geht ganz leicht - wirklich eher sogar "lappelig" im Vergleich zu anderen Fahrzeugen
oder auch zum Haken der Fahrertür. Kann sich da eine Feder (Rückzugsfeder) ausgehängt haben??
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Info,
ich habe den Titel des Thread geändert damit wird er aussagekräftiger wird.
 
Ist mir auch schon passiert dass die Verriegelung im geschlossenen Zustand zugedonnert wurde.
Das Problem daran ist dass sie dann durch den Aufprall noch stärker einklemmt und man sie
mit ner Zange oder Schraubenzieher zurückstellen muss.
Eigentlich passiert das aber nur bei falschem Gebrauch.Es sei denn es klemmt etwas - dann geht der
Bügel nicht weit genug auf und dadurch blockiert er dann.
Am besten darauf achten dass er sich bei offenem Zustand komplett zurückzieht - ggf. etwas
Öl,Balistol und mit einer Zange prüfen.
 
Bei meinem alten dokker musste man so eine plastikabdeckung am schloss hinten hochschieben. In der grossen türe. Etwa zwei mal im jahr ist das vorgekommen. Kein drama ausser beim erstan mal.
 
Ich habe bei meinem Dokker nach ein paar Tausend Kilmetern die ganzen Maße der kleinen Hecktüre alle neu eingestellt.
Mich hat es gestört, dass ich die Tür immer so stark zuknallen musste. An dem Führungstift war auch schon sehr einseitig ein sog. Schatten zu sehen, also sehr einseitig belastet. Das waren aber auch an manchen Teilen wirklich nur Millimeter.

Wie habe ich das gemacht:
Grundsätzlich sollte man nichts abschrauben, sondern nur leicht lösen und zwar nur so weit, das eine von zwei Schrauben sogar noch so fest ist, dass sich der Bügel oder die Nase, oder Haken nicht komplett verschieben lässt, sondern erstmal nur etwas gedreht werden kann.
Sollte man in die andere Richtung drehen wollen, dann zieht man erst wieder die Schrauben etwas fester und löst danach die andere etwas mehr als vorher die andere. Und nicht alle Schrauben wild aufschrauben, sondern nach jedem Mal schauen wie es passt und beobachten was man damit für einen Effekt erzielt hat.

Beim Anpassen habe ich die Tür bestimmt 50 Mal auf und zu gemacht. Immer hin und her. Geguckt, gehört, kurz gelöst, kurz wieder angezogen. Zeit und Geduld braucht das.
Sollte der Effekt dann doch mal zu klein sein, habe ich bei einem Bauteil auch mal alle Schrauben angelöst (nicht abgeschraubt!)

An den Befestigungen der lackierten Scharniere habe ich nichts verstellt. Nur das was quasi bei geschlossener Türe bei Regen trocken bleibt hat bei mir eine neue Einstellung erfahren.

Was hat das mit dem Schloss zu tun?
Wenn die Mechanik verspannt ist und alles verzogen eingestellt ist, kann so ein Bauteil auch schon mal nicht mehr richtig funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rexy, kannst Du ein paar passende Fotos einstellen? Das dürfte sicher mehrere Leute interessieren.

Gruß Uwe
 
Ich habe bei meinem Dokker nach ein paar Tausend Kilmetern die ganzen Maße der kleinen Hecktüre alle neu eingestellt.
Mich hat es gestört, dass ich die Tür immer so stark zuknallen musste. An dem Führungstift war auch schon sehr einseitig ein sog. Schatten zu sehen, also sehr einseitig belastet. Das waren aber auch an manchen Teilen wirklich nur Millimeter.
An den Türen konnt ich bisher nur feststellen dass die Dichtungen recht hart sind - deswegen muss man sie ein wenig fester "zuhauen".Das ist aber am ganzen Fahrzeug so ,hat also nichts mit
mechanischen Problemen zu tun....
 
An den Türen konnt ich bisher nur feststellen dass die Dichtungen recht hart sind - deswegen muss man sie ein wenig fester "zuhauen".Das ist aber am ganzen Fahrzeug so ,hat also nichts mit
mechanischen Problemen zu tun....
meine Dichtungen finde ich sogar eher weich als hart.
Also bei mir hat das Nachjustieren zu einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis an meinem Auto geführt.
Waren Sie bei mir dabei, oder wissen womit das bei mir zu tun hatte?
 
Ich hab ja nichts in Frage gestellt sondern nur die Sache aus meiner Sicht widergegeben.
Es scheint für mich logisch da es bei allen Türen das selbe ist.Die Fahrertür braucht auch etwas mehr Schub damit sie schließt wie die anderen Autos die ich so gefahren bin.
Stört aber nicht......
 
Ich hab ja nichts in Frage gestellt sondern nur die Sache aus meiner Sicht widergegeben.
Es scheint für mich logisch da es bei allen Türen das selbe ist.Die Fahrertür braucht auch etwas mehr Schub damit sie schließt wie die anderen Autos die ich so gefahren bin.
Stört aber nicht......

Bei der kleinen Hecktür war es so, dass dieses Zugehen der Tür irgendwie nicht satt und nicht einfach "nur schwer" war. Es war wirklich etwas, als wenn es schabt oder halt falsch eingestellt bzw. verzogen war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
41.269
Beiträge
1.022.111
Mitglieder
70.967
Neuestes Mitglied
Houser
Zurück