Garantie EU Wagen

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  • #31
Deine Audi Dichtung passt nicht wie "angegossen," sondern war zu kurz und ist somit an einer Stelle Undicht! :lol:
Wenn du mal genau hinschauen würdest. Dann erkennst du das es auf beiden Seiten so ist. Und nein sie ist nicht zu kurz oder undicht. Denn die kleine läuft in die große fein. Es ist innen eine Verbindung vorhanden. Denn das kleinere Stück hat ja auch eine Ablaufrinne an der Seite.
Erst schauen dann reden.
 
"Kauft euch beruhigt ein EU Wagen. Ihr habt die gleichen Ansprüche wie einer der ein Deutsches Auto kauft. "
Allerdings nur 2 Jahre und nicht 3 wie bei einem für den deutschen Markt gebauter Dacia!

was ist das denn für ein sorry "Mist!" 3 Jahre, nicht mehr und nicht weniger! :huh:
Wenn du mal genau hinschauen würdest. Dann erkennst du das es auf beiden Seiten so ist. Und nein sie ist nicht zu kurz oder undicht. Denn die kleine läuft in die große fein. Es ist innen eine Verbindung vorhanden. Denn das kleinere Stück hat ja auch eine Ablaufrinne an der Seite.
Erst schauen dann reden.

Wauw....!
 
So wie ich es verstanden habe doch.
Dacia zahlt den Werkstätten nur einen verminderten bzw. für die Reparatur festgelegten Stundensatz, unabhängig davon, wie lange tatsächlich gearbeitet wird.
So etwas, könnte man auch Knebelverträge nennen. Aber durchaus denkbar, eine Person X legt den Zeitaufwand (plus Stundensatz) fest und ein Werkstatt Y muss das akzeptieren oder ist raus. Das dann die Qualität der Arbeiten dementsprechend ist, dürfte keinen verwundern
 
So etwas, könnte man auch Knebelverträge nennen. Aber durchaus denkbar, eine Person X legt den Zeitaufwand (plus Stundensatz) fest und ein Werkstatt Y muss das akzeptieren oder ist raus. Das dann die Qualität der Arbeiten dementsprechend ist, dürfte keinen verwundern
Das ist Quatsch! So arbeiten jede Werkstatt mit Vertragsbindung. Sind halt Zeitvorgaben vom Hersteller.
Schau mal unter "Refa". Die sind nicht besonders beliebt.
Habe Jahrzehnte nach Zeitvorgabe gearbeitet und gutes Geld verdient.
Es liegt einen halt nicht jede Arbeit.
 
Schau mal unter "Refa". Die sind nicht besonders beliebt.
Habe Jahrzehnte nach Zeitvorgabe gearbeitet und gutes Geld verdient.
Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber ich glaube kaum, dass gelegentlich auftretende Arbeitsprozesse in Werkstätten nach Refa/MTM Verfahren optimiert werden.
Die sind eigentlich für die Produktivitätssteigerumg an Fließbändern gemacht, und da durch den Lerneffekt der Werker auch umsetzbar.
Wenn ein KFZ Jockel alle viertel Jahr mal ein Armaturenbrett ausbaut oder den Klimakondensator ausbauen muss, dann ist das wohl weniger ein Betätigungsfeld für solche Optimierer, oder hat die Zeit mich da mal wieder überholt?
 
Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber ich glaube kaum, dass gelegentlich auftretende Arbeitsprozesse in Werkstätten nach Refa/MTM Verfahren optimiert werden.
Die sind eigentlich für die Produktivitätssteigerumg an Fließbändern gemacht, und da durch den Lerneffekt der Werker auch umsetzbar.
Wenn ein KFZ Jockel alle viertel Jahr mal ein Armaturenbrett ausbaut oder den Klimakondensator ausbauen muss, dann ist das wohl weniger ein Betätigungsfeld für solche Optimierer, oder hat die Zeit mich da mal wieder überholt?
Ich habe einen Bekannten, der bei dem Verein gearbeitet hat. Der hat sich oft Wochenlang im OPEL Werk aufgehalten. Wenn du dann anschließend als Schrauber das obligatorische Armaturenpolster erneuern musstest,
hast du mit Zitronen gehandelt. Dein AW Schnitt war im A....
 
Ich habe etwas Ahnung von "Refa". Arbeitszeitoptimierung, d.H. Minutiöse Studie und Erfassung der Arbeitsabläufe. Ich denke das lässt sich bei Reparaturen nur begrenzt einsetzen (es sei denn es wäre immer die gleiche) Nicht jede Reparatur ist gleichgelagert und somit auch nicht vergleichbar. Viel Geld konnte in früheren Zeiten mit "Leistungslohn" verdient werden. Da spielte aber Refa keine Rolle sondern wurde ausgehandelt
 
Viel Geld konnte in früheren Zeiten mit "Leistungslohn" verdient werden. Da spielte aber Refa keine Rolle sondern wurde ausgehandelt
Ja, man musste schneller sein, wie die vom Hersteller vorgegebenen Zeitvorgaben.
Waren bei uns maximal 20%. Mehr wurde nicht bezahlt.
 
Es gab dabei eine eiserne Regel. Niemals den Reallohn um mehr als 25% überschreiten. Denn dann wurden beim nächsten aushandeln die Konditionen gedrückt.
 
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