Abgebrannt .... am Kindergeburtstag!

Ob Dir deine Teilkasko den Schaden ersetzt,bezweifele ich ganz erheblich.Denn die Versicherungen prüfen ganz genau wie es zu einem Schaden kommen konnte und in Deinem Fall werden sie mit ziemlicher Sicherheit nicht regulieren.
Du hast leider von den gültigen Versicherungsbedingungen in der Teilkasko keine Ahnung, sonst würdest du hier keine so unqualifizierten Behauptungen aufstellen!
Empfehle das Nachlesen zu Fahrlässigkeit in den Versicherungsbedingungen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein wunder das wir immer mehr Bezahlen müssen wenn die für so ne Schei... Aufkommen müssen:angry:
Gruß
Thomas
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #78
Ich will ja jetzt hier nicht der Spielverderber bei eurer Diskussion sein aber ging es hier nicht ursprünglich mal um ein abgebranntes Auto? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Der sogenannte Generationenvertrag funktioniert nur bei einer Beschäftigunsquote von mindestens 95%.
Da diese Quote nie mehr erreicht wird,ist die Annahme das zukünftige Generationen für unsere Rente aufkämen völlig Irrelevant.

Liebe Daciamaus,

sorry wenn ich es so direkt sage, aber was du da schreibst, ist leider nur unkritisches Nachbeten der unsinnigen Thesen der Behauptungen von Prof. Sinn (der mit dem Seemannsbärtchen aus dem Fernsehen) und anderer Mietmäuler ("Mietmäuler" sind sog. Wissenschaftler, die im Auftrag der Arbeitgeberverbände oder der Versicherungsindustrie genau das in die Öffentlichkeit hinausposaunen, was deren Geschäften dient).

Fakt ist, dass wir seit Bestehen des Rentensystems kontinuierlich eine Veränderung des Verhältnisses von Erwerbstätigen zu Rentenempfängern haben, ja sogar zwei Weltkriege, in denen hunderttausende Beitragszahler auf den Schlachtfeldern dahingemetzelt wurden. Und trotzdem hat unser Rentensystem immer funktioniert. Warum? Die Antwort ist einfach: Produktivitätssteigerung. Will heißen: wenn zur Erwirtschaftung eines bestimmten gesellschaftlichen Wertes X vor 80 Jahren 10 Vollzeit-Arbeitskräfte benötigt wurden, so braucht man dafür heute vielleicht gerade mal 2 oder 3 Leute. Somit braucht es heute auch weniger Menschen, um einen Rentner zu finanzieren.

Warum klappt es trotzdem alles nicht so recht? Naja, die Arbeitnehmer sind zwar um ein vielfaches produktiver als vor 80 Jahren, profitieren aber nicht im gleichen Maßen von der Produktivitätssteigerung, sondern die mehr produzierten gesellschaftlichen Werte sacken andere ein.

Somit haben wir eigentlich kein Problem mit dem Rentensystem, sondern ein allgemeines Problem mit der Verteilung.

Lohnt sich zumindest mal, darüber ein wenig nachzudenken, oder?
 
Liebe Daciamaus,

sorry wenn ich es so direkt sage, aber was du da schreibst, ist leider nur unkritisches Nachbeten der unsinnigen Thesen der Behauptungen von Prof. Sinn (der mit dem Seemannsbärtchen aus dem Fernsehen) und anderer Mietmäuler ("Mietmäuler" sind sog. Wissenschaftler, die im Auftrag der Arbeitgeberverbände oder der Versicherungsindustrie genau das in die Öffentlichkeit hinausposaunen, was deren Geschäften dient).

Fakt ist, dass wir seit Bestehen des Rentensystems kontinuierlich eine Veränderung des Verhältnisses von Erwerbstätigen zu Rentenempfängern haben, ja sogar zwei Weltkriege, in denen hunderttausende Beitragszahler auf den Schlachtfeldern dahingemetzelt wurden. Und trotzdem hat unser Rentensystem immer funktioniert. Warum? Die Antwort ist einfach: Produktivitätssteigerung. Will heißen: wenn zur Erwirtschaftung eines bestimmten gesellschaftlichen Wertes X vor 80 Jahren 10 Vollzeit-Arbeitskräfte benötigt wurden, so braucht man dafür heute vielleicht gerade mal 2 oder 3 Leute. Somit braucht es heute auch weniger Menschen, um einen Rentner zu finanzieren.

Warum klappt es trotzdem alles nicht so recht? Naja, die Arbeitnehmer sind zwar um ein vielfaches produktiver als vor 80 Jahren, profitieren aber nicht im gleichen Maßen von der Produktivitätssteigerung, sondern die mehr produzierten gesellschaftlichen Werte sacken andere ein.

Somit haben wir eigentlich kein Problem mit dem Rentensystem, sondern ein allgemeines Problem mit der Verteilung.

Lohnt sich zumindest mal, darüber ein wenig nachzudenken, oder?

Dann darf ich Dich darauf hinweisen,das es unser Rentensystem erst seit 1952 gibt. Das unser damaliger Wirtschaftsminister Ludwig Erhard damals bereits sagte,das ein solches Rentensystem nicht funktionieren wird.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #81
Konsequenzen aus der Sache

Hmm das finde ich ja echt Klasse deine Idee.
Ganz ehrlich, ich bin von Eurer Hilfsbereitschaft echt gerührt:wub:

Aber ich habe da einen besseren Vorschlag:
Spendet lieber 5 Euro für den Serverbetrieb des Forums, da haben wir alle etwas von. Ich denke, das sich dieser Trend zu preiswerten Autos, ohne Hightech, weiter durchsetzen muß

Der Junge bekommt schon seinen neuen Nintendo ... der ist schon geordert.
Den gibt es dann zu Weihnachten.

Neues von der Versicherung.
Nur in den neueren Versicherungsverträgen ist grob-fahrlässiges Verhalten abgesichert, so auch bei uns. Bisher ist aber keine Lösung für nicht mit dem Fahrzeug verschraubte Teile wie Nintendo usw. gefunden worden.:huh:


Servus...

ich wollte gerade mal fragen, ob mit dem Sohnemann nicht ein wenig zu hart ins Gericht gegangen wird. Mir ist diese ADHS-Problematik bekannt und Du erweist der postiven Entwicklung deines Sohnes keinen Dienst, wenn Du dieses Schuldthema vollends auf ihn abwälzt. Das war ein Versehen, könnte mir auch passieren, deine Frau hat so reagiert, wie man es von Frauen kennt, die Kiste ist abgebrannt, keinem was zugestossen, Auto wird von der Versicherung ersetzt ====================>>>>>>

Bitte wo ist nun dein Problem????????????????

Du hast ein Haus abzuzahlen, 4 Kinder gezeugt, den neuen Dacia wg Abwrackprämie etc gekauft und der Verlust des Autos bringt dich in finanzielle Bedrängnis.....aha.....und daran ist nun dein Sohnemann und deine Frau schuld oder was? Deswegen gehst Du jetzt an das Sparbuch deines Sohnes.....aha....

Die Spendenaktion kommentiere ich mal nicht...

Mein Dad sagte mir mal zum Thema Autokauf, ich solle mir nur den Wagen kaufen, den ich jederzeit bei Verlust aus eigenen Mitteln ersetzen kann, ansonsten hätte ich mich übernommen.............guuuuuuuuuuuuuter Ratschlag!

Dein Sohn hat an seinem Geburtstag dein Auto aus Versehen abgefackelt, weil da jede Menge Pyrotechnik drinne war.. für ihn Schock genug....sein lange ersehntes Geburtstagsgeschenk (Gameboy) ging dabei ja auch verloren. Was willst Du ihn denn da noch bestrafen?

Du kennst sicher die besondere Problematik, in der Adhs-Kinder stecken; ich habe selber einen Sohn mit diesem Krankheitsbild, und ihr macht gerade einiges kaputt an eurem Sohn, das man nicht so leicht ersetzen kann, wie diesen Billigkombi!!!

Ein Ratschlag an dich!!!!! Nimm deinen Sohn in den Arm, sag ihm, dass er sich da keinen Kopf mehr machen soll, hätte jedem passieren können, geh mit ihm in den nächsten Spielzeugladen und ersetze ihm seinen Gameboy und gut is...

Deine finanziellen Probleme gehen deinen Sohn (war der nicht 10 Jahre alt?) nichts an und er hat auch keine Schuld daran. Mach nicht noch mehr kaputt als eh schon kaputt ist!

gruss

Michael
 
Dann darf ich Dich darauf hinweisen,das es unser Rentensystem erst seit 1952 gibt. Das unser damaliger Wirtschaftsminister Ludwig Erhard damals bereits sagte,das ein solches Rentensystem nicht funktionieren wird.

Hallo Daciamaus,

das deutsche Rentensystem existiert seit 1891 und wurde von Bismarck im Rahmen der von diesem eingeführten Sozialgesetze eingeführt:

Wikipedia schrieb:
Die Verabschiedung des Gesetzes zur Alters- und Invaliditätsversicherung am 24. Mai 1889 durch den Reichstag des Deutschen Reiches war nach den Gesetzen zur Regelung der Krankenversicherung (1883) und der Unfallversicherung (1884) die letzte Sozialversicherung Otto von Bismarcks. Im Rahmen dieser Sozialgesetzgebung wurde die Rentenversicherung (RV) zum 1. Januar 1891 erstmals eingeführt. Sie sah eine Altersrente ab dem 70. Lebensjahr vor (bei einer wesentlich geringeren Lebenserwartung als heute) sowie eine Invalidenrente bei Erwerbsunfähigkeit. Voraussetzung für die Altersrente waren mindestens 30 Jahre Beitragszahlung (mit der damals üblichen 60-Stunden-Woche). Der Beitragssatz betrug 1,7 %, finanziert zu je einem Drittel von den Arbeitnehmern, den Arbeitgebern und staatlichen Zuschüssen, also Steuergeldern. Schon kurze Zeit später setzten Bemühungen ein, die sozialen Versicherungen allseitig und umfassend zu ordnen. Dies geschah mit der Rentenversicherungsordnung vom 9. Juni 1911, in deren Viertem Buch das Recht der Rentenversicherung der Arbeiter geregelt wurde.

Allerdings - und in soweit hättest Du Recht - wurde es in den 50ern auf die Umlagefinanzierung umgestellt. Das war aber sogar erst 1957, nicht 1952. Hier haben wir zwar - das sei zugestanden - einen Systemwechsel, trotzdem mussten die Rentner auch vor 1957 von der Allgemeinheit finanziert werden (wobei die Finanzierung aus Steuermitteln selbst hier nie einen höheren Anteil als 50 % hatte - und auch dies erst in den 50er-Jahren...also nach dem 2. Weltkrieg).

Ob Umlagefinanzierung oder Ansparsystem: immer musste (und konnte!) die Allgemeinheit aufgrund der steigenden Produktivität genügend Werte schaffen, um trotz des immerwährenden Demographie-Effekts (nochmal: dieser Effekt ist nichts neues!!!) unsere Rentner ausreichend zu versorgen.

Warum wird uns seit dem unseligen Kanzler Schröder immer eingeredet, das gesetzliche Rentensystem tauge nichts?

Hat es damit zu tun, dass Schröders Kumpel Carsten Maschmeyer (Ex-AWD-Chef) an vermittelten privaten Rentenversicherung und Finanzanlagen zur Altersversorgung sich daran eine goldene Nase verdiente? Nö, sicher nicht!

Hat es vielleicht damit zu tun, dass fast alle Beteiligten "Experten" und Politiker, die an der Riester-Gesetzgebung beteiligt waren, Beratungsverträge mit großen deutschen Versicherungen hatten oder heute haben? Nöööö, mit Sicherheit nicht!

Und unser Professor (Un)Sinn oder dieser Lockenkopf Prof. Raffelhüschen oder die ganzen anderen "Mietmäuler", dass solche Typen nahezu alle entweder auf der Gehaltsliste der "Initiative Neue Soziale Markwirtschaft" (vom Bund der Deutschen Industrie gesponserter Lobbyverband, der auch schon mal Schmiegelder bezahlt, dass bestimmte wirtschaftspolitische Propagande in der TV-Serie "Marienhof" vertreten wird) stehen oder in Aufsichtsräten irgendwelcher Versicherungen, dass hat natürlich alle nichts damit zu tun, dass sie die gesetzliche Rente verteufeln. Neeeeiiiinnn...! :D

Ich empfehle Dir und jedem anderen mal folgende Webseite:

http://www.nachdenkseiten.de

Ansonsten last uns wieder zum Thema dieses Threads zurückkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast recht das Rentensystem ist von 1957.Recht gebe ich Dir auch in allen von Dir angeführten Punkten,da sind wir einer Meinung.
 
In meinen Augen ist es falsch den Jungen quasi die Alleinschuld an dem Unglück zu geben. Ein Unglück ist immer eine Verkettung mehrere Sachen.

Es gab in meiner Kindheit Kalender von so einer Versicherung. Das jährliche Motto war: "Unfälle passieren nicht, sie werden verursacht."

Think not cross -> think straight.
Feuerzeug - wer hat es griffbereit bereitgelegt?
Feuerwerk - wer hat es so verantwortungslos in den Fußraum gelegt?
lose elektronische Artikel - was haben die (bis auf die erklärten HFGs) im Auto zu suchen?

vy 73 de DL7ANP

für alle anderen:
 
oh mann tut mir das leid.
wichtig ist aber das euch nix passiert ist.
das dieses jugendfeuerwerk das fahrzeug so schnell entzündet hat kann man fast nicht glauben.
da hats sicher die schonbezüge oder was anderes schnellbrennendes erwischt.
da ich und mein kumpel selbst mit 18 noch total bekloppt waren weis ich wovon ich rede.
wir deppen haben damals im auto sylvesterkracher und heuler gezündet und sie einfach im auto durch die gegend geschmissen.
auch kanonenschläge wurden da verwendet.
das einzige das die zerstöhrt haben war den griff der türverkleidung den es abgerissen hat und der teppich war ein bisschen angebraten.
das ganze passierte übrigens bei der fahrt während wir drinn saßen.
wie schon gesagt wir wahren deppen.

geh mit deinem sohn nicht zu sehr ins gericht und las ihm sein sparbuch.
ich würd da eher auf andere sachen zurückgreifen z.b. das er einmal die woche mit autowaschen muß oder gib ihm andere aufgaben.

das deine frau beim autobrand nix unternommen hat kann ich auch verstehen.
meine holde währe warscheinlich auch kreischend davongelaufen.

also geh nicht zu hart mit den beiden ins gericht.
auch wenns finanziell nicht so gut aussieht ist es doch nur ein auto das nicht so wichtig ist wie eine beziehung.

ich hab übrigens mal geguckt.
bei mobile steht ein günstiger MCV drinnen.
Dieser ist zwar nicht neu aber als zweitwagen reicht er doch allemal denke ich.
und es blieben noch ein paar euros übrig fürs haus.

tut mir echt leid was dir da passiert ist.
aber das leben geht weiter.
MfG
Jürgen:)
 
Ein Ratschlag an dich!!!!! Nimm deinen Sohn in den Arm, sag ihm, dass er sich da keinen Kopf mehr machen soll, hätte jedem passieren können, geh mit ihm in den nächsten Spielzeugladen und ersetze ihm seinen Gameboy und gut is...

Also bei allem Verständnis für die besondere Situation von ADHS-Kindern (Hoffe, das kommt jetzt nicht wie ein Schimpfwort rüber!) finde ich es schon angebracht, dass der Sohnemann - in "angemessenem" Rahmen an der Schadensregulierung beteiligt wird.

Wenn jemand "aus Versehen" (z.B. die berühmte aus dem Fenster geschnippte Kippe) Deinen Dacia abgefackelt hätte, so würdest Du Ihn doch sicher auch dafür zur Rechenschaft ziehen wollen, oder? Dass man dem (eigenen) Kind gegenüber eine moderate Strafe (eher Denkzettel) zu Teil werden lassen sollte ist unbestritten. Ich denke es geht hier auch nicht darum ein Sparbuch mit 50000€ komplett zu plündern, sondern um ein paar Euros, die ihm "genügend" weh tun, um aus der Sache zu lernen.

Zudem finde ich hat das sicher auch positive Effekte:

Sohnemann lernt
- dass Geld nicht vom Himmel fällt
- dass man für Dinge die man verschuldet hat Verantwortung übernehmen muss

Darüberhinaus denke ich, hat es - wenn die Strafe nicht überzogen ist - auch "heilende" Wirkung da er sich sagen kann, ich habe meinen Teil zur Regulierung des Schadens beigetragen. Somit kann er ein Stück weit stolz darauf sein Verantwortung übernommen zu haben, statt "Gnade" erfahren zu haben, oder noch schlimmer die Einstellung "Och, ist egal was ich tu, Papa wird's schon richten"!

Wäre das Sparbuch "gut gefüllt" könnte man ja auch sagen: "Okay, da sind 20000€ drauf. Davon kaufen wir jetzt erstmal ein neues Auto, damit erstmal Ersatz geschaffen ist". Einen Teil des Geldes (Das ja dann z.B. von der Versicherung kommen würde bekommt er zurück, ein Teil wird als "Strafe" nicht ersetzt, den muss er selbst wieder "auffüllen".
 
bevor ich ans sparbuch meiner kinder gehen würde würde ich lieber ne schrottkiste für 500euro fahren und weihnachten währen die geschenke gestrichen.
MfG
Jürgen:mellow:
 
Ich mische mich ungerne in die Erziehung anderer ein. Schon alleine weil ich die Lebenssituation nicht kenne und einschätzen kann. Ich kann allerdings die Entscheidung Rondrian sehr gut nachvollziehen. Kinder sollten frühzeitig lernen mit Geld umzugehen und sollten auch lernen, welche Folgen ihr Handeln haben kann. Ich glaube auch nicht, das Rondrian seinen Sohn übermäßig belasten wird, da ich das so nicht raus lesen kann. Aber der Erziehungseffekt sollte schon da sein. Und das hat nichts damit zu tun, dass es ein Kind ist.

Auch mein Sohn musste das frühzeitig lernen. Gut, er hat noch kein Auto "abgefackelt", daher weiß ich nicht, wie ich hier reagiert hätte. Aber er wäre garantiert beteiligt worden.
Bis jetzt hat es ihm nicht geschadet, es ist eher so, dass er jetzt erst überlegt und dann handelt. Im übrigen mein Sohn wird jetzt 16 Jahre und wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu ihm.

strzepp
 
Ich mische mich ungerne in die Erziehung anderer ein. Schon alleine weil ich die Lebenssituation nicht kenne und einschätzen kann. Ich kann allerdings die Entscheidung Rondrian sehr gut nachvollziehen. Kinder sollten frühzeitig lernen mit Geld umzugehen und sollten auch lernen, welche Folgen ihr Handeln haben kann. Ich glaube auch nicht, das Rondrian seinen Sohn übermäßig belasten wird, da ich das so nicht raus lesen kann. Aber der Erziehungseffekt sollte schon da sein. Und das hat nichts damit zu tun, dass es ein Kind ist.

Auch mein Sohn musste das frühzeitig lernen. Gut, er hat noch kein Auto "abgefackelt", daher weiß ich nicht, wie ich hier reagiert hätte. Aber er wäre garantiert beteiligt worden.
Bis jetzt hat es ihm nicht geschadet, es ist eher so, dass er jetzt erst überlegt und dann handelt. Im übrigen mein Sohn wird jetzt 16 Jahre und wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu ihm.

strzepp

Öhm... Also mein Dacia "lebt" noch und Kinder stehen bis jetzt noch auf der Wunschliste... :lol:
Allerdngs kann ich 10 Jahre ehrenamtliche Jugendarbeit vorweisen, bin also ncht ganz unbedarft was Kinder angeht.

Zudem sehe ich diese Diskussion nicht als Einmischung, sondern eher als "Anregung", was ich eher als positiv bewerten würde. Was Insomnia mit seiner Situation macht, kann wohl nur er entscheiden.
 
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