Ventildeckel defekt nach 4 Jahren?!

Beim ersten Mal war es wohl nur die Dichtung und beim zweiten Mal war der Deckel verzogen.
 
24.500km und schon Bremsen erneuern ,das ist schon etwas das mir zu denken geben würde .
 
Wieso? :think:
Häufig sind die kleinen Sanderos im Stadtverkehr im Einsatz.Die Bremswirkung der 3 Zylinder durch vom Gas gehen ist mehr als dürftig,dann geht das natürlich auf die Bremse.:whistle:
Allerdings,das mit dem Ventildeckel,das sollte so nicht sein.:huh:
 
Kann man doch so nicht pauschalisieren. Bei manchen Fahrzeugen sind die OEM Beläge extrem weich um auch ja kein Geräusch beim Bremsen von sich zu geben und die verschleißen dann halt schnell. Dann noch ein Stadtauto, dass viel Stau sieht und eine übereifrige Werkstatt und die Bremse wird nach 25Tkm gewechselt.
 
Interesant ist die Erfahrung von @bachmanns .
Beim 1. Mal Dichtung und beim 2. Mal Deckel verzogen. :blink:
Da drängt sich die Frage auf ob bei der 1. Reparatur gleichmäßig angezogen wurde...:whistle:
 
... oder schon vor dem ersten Reparaturversuch verzogen war.
 
... oder schon vor dem ersten Reparaturversuch verzogen war.
genau so wird es gewesen sein…:yes:

Ich kenne noch Zeiten, da war der Ventildeckel kein Ersatzteil. Den musste man schon verloren haben, um die Notwendigkeit einer Neubestellung zu erfahren. Komische neue Zeiten wir haben :think:
 
Da waren die Ventildeckel aber auch noch aus Metall und eine richtige Dichtung darunter. Wurde denn geprüft, ob die Gegenfläche am Zylinderkopf an den Stellen keine Unebenheiten aufweisen?
 
Wieso? :think:
Häufig sind die kleinen Sanderos im Stadtverkehr im Einsatz.Die Bremswirkung der 3 Zylinder durch vom Gas gehen ist mehr als dürftig,dann geht das natürlich auf die Bremse.:whistle:
Allerdings,das mit dem Ventildeckel,das sollte so nicht sein.:huh:
Also da muß ich sagen das bei unseren selbst bei 40tkm die Bremsbeläge noch mehr als die Hälfte an Belag hatten, bis 70tkm hätten die locker gehalten.
 
Hallo an alle zu diesem Thema. Es ist richtig daß der Ventildeckel beim sce75 mit Dichtmasse geklebt und dadurch gedichtet ist und ja auch bei meinem Fahrzeug war diese Abdichtung speziell an den kerzenschächten undicht. Um den Deckel abbauen zu können muss die komplette Ansaugbrücke und Einspritzleiste raus. Den Deckel kann man vorsichtig mit Cutter und Gefühl abbauen und bei gründlicher Dichtflächen Reinigung und danach mit DIRCO Abdichtung (bitte genau und sparsam und vor allem absolut fettfrei) wieder eingebaut bleibt der Motor dann dicht. Meiner hat jetzt 4 Jahre und 60000 im Kurzstreckenverkehr hinter sich! Der zeitliche Aufwand bei gründlicher Arbeit beläuft sich gesammt auf ca.4 Stunden! In Eigenregie Kosten für Dichtmasse ca.10 Euro. Aber bitte nicht in Werkstatt mit Zeitdruck, denn dann wird es wieder undicht! Grüße Christian
 
Selbiges Problem hier. Beim Service wurde mir mitgeteilt, daß in ein Kerzenloch etwas Öl hineingelaufen ist. Meiner ist natürlich auch aus der Garantie raus. Solange sich der Ölverlust während eines Service-Intervalls auf ein paar Tropfen im Zündkerzenloch beschränkt, wird sich meine "Reparatur" auf den servicenahen Einsatz eines Lappens beschränken. Ein neues Eindichten mit Dichtmasse kommt für mich erst in Frage, wenn es schlimmer werden sollte. 900€ oder ähnliche Späße werde ich so schnell nicht locker machen und für den Versuch mit dem selber eindichten ist mir die Leckage nicht gravierend genug.
 
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